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Veröffentlicht am 06.11.2022

Eine süße Fortsetzung, welche jedoch leider ein paar Schwächen aufwies!

Malibu Love
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Meine Meinung:

Nachdem mir der Debütroman der Autorin bereits so gut gefallen hat, war für mich ganz klar, dass ich auch den Folgeband lesen möchte.

Nadine Kerger verfügt über einen lockeren, flüssigen ...

Meine Meinung:

Nachdem mir der Debütroman der Autorin bereits so gut gefallen hat, war für mich ganz klar, dass ich auch den Folgeband lesen möchte.

Nadine Kerger verfügt über einen lockeren, flüssigen sowie humorvollen Schreibstil mit welchem sie ihre Leserschaft angenehm durch die Geschichte führte. Durch ihre locker-leichte Erzählweise wurde der Lesefluss zu keiner Zeit gestört. Sie beschrieb das Geschehen so detailliert, dass sich direkt einzelne Szenen vor dem inneren Auge des Lesers abspielten.

Die Liebesgeschichte von Isy und Connor verfolgte ich mit einem Lächeln auf den Lippen, denn zwischen den beiden knisterte es gewaltig. Ich mochte sowohl ihre Dynamik als auch jede einzelne Interaktion.

Zuletzt möchte ich in meiner Rezension noch kurz auf die Aspekte zu sprechen kommen, die mir weniger gut gefallen haben. Zum einen wäre da die Vorhersehbarkeit der Handlung, die wenig Raum für Spekulationen und Überraschungsmomente bot. Zum anderen nahm die Geschichte erst recht spät an Fahrt auf. Wirklich spannend wurde es erst nach einer „gefühlten Ewigkeit“.

Fazit: Auch wenn die Geschichte von Isy und Connor meiner Meinung nach ein paar kleine Kritikpunkte aufwies und demzufolge nicht ganz mit dem Auftaktband der „Be Mine“-Reihe mithalten konnte, gefiel es mir im Großen und Ganzen aber dennoch.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 05.11.2022

Eine emotionale und spannende Geschichte!

Boston Belles - Sparrow
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Meine Meinung:

L.J. Shen verfügt über einen flüssigen, emotionsgeladenen sowie unglaublich fesselnden Schreibstil. Ihre Bücher vereinen immer wieder das Schlechte mit dem Guten L.J. Shen‘s Protagonisten, ...

Meine Meinung:

L.J. Shen verfügt über einen flüssigen, emotionsgeladenen sowie unglaublich fesselnden Schreibstil. Ihre Bücher vereinen immer wieder das Schlechte mit dem Guten L.J. Shen‘s Protagonisten, die meist vom Schmerz ihrer eigenen Vergangenheit gezeichnet sind, begegnen stets puren Emotionen wie Liebe, Leidenschaft und Sehnsucht. Der Autorin gelang es bisher immer wieder diese geballten Emotionen in einer guten Dosis in ihre Geschichten zu integrieren. In „Sparrow“ erschienen mir diese Emotionen allerdings teilweise zu gewaltig. Die Protagonistin ließ uns tief in ihre Vergangenheit blicken und offenbarte eine Geschichte, die die Stimmung des Lesers ziemlich drückte und einen teilweise sehr traurig stimmte. Auch erschien mir die Vergangenheit des Protagonist stellenweise viel zu düster und mir missfiel oftmals die Art und Weise wie er mit seinen Mitmenschen agierte und mit ihnen sprach. Es fiel mir anfangs wirklich sehr schwer Sympathie für ihn zu empfinden oder ihn gar zu mögen. Doch im Laufe der Geschichte entwickelt sich sein Charakter weiter und er gewährt dem Leser ein paar Blicke hinter seine kühle Fassade.

Auch „Sparrow“ wies wieder einige starke Dialoge auf. Es knisterte gewaltig zwischen den beiden Protagonisten. Wobei ich den Eindruck gewann, dass die sexuelle Anziehung teilweise stärker in den Fokus gerückt wurde als die Liebe und ihre tiefe Zuneigung für den jeweils anderen.

Fazit: „Sparrow“ entpuppte sich als spannende, kurzweilige sowie unglaublich emotionale Geschichte. L.J. Shen‘s Geschichten bleiben einem nach dem Lesen noch lange Zeit im Gedächtnis.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 01.11.2022

Humorvoll, leidenschaftlich, emotional!

Perfect Chemistry
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Meine Meinung:

Mit „Perfect Chemistry“ halte ich ein weiteres Buch von Vi Keeland in meinen Händen, dass mich wirklich glücklich macht. Eine Geschichte, die mich zum Schmunzeln brachte und mir Herzklopfen ...

Meine Meinung:

Mit „Perfect Chemistry“ halte ich ein weiteres Buch von Vi Keeland in meinen Händen, dass mich wirklich glücklich macht. Eine Geschichte, die mich zum Schmunzeln brachte und mir Herzklopfen bescherte. Tolle Charaktere mit denen ich die gesamte Handlung über mitfieberte und mitlitt. Ein schönes Setting, dass eine tolle Atmosphäre beinhaltete.

Allem voran ist auch Vi Keeland‘s Schreibstil wieder on point. Gekonnt flüssig, humorvoll, leidenschaftlich und emotional brachte sie ihrer Leserschaft die Geschichte von Stella und Hudson näher.

Die beiden Protagonisten harmonierten sehr gut miteinander und es wurde recht schnell deutlich, dass die Chemie zwischen ihnen einfach stimmte. Es knisterte gewaltig zwischen den beiden und auch ihre Dynamik mochte ich sehr. Ich bin sehr froh darüber, dass die Autorin die Gefühle der Charaktere nicht im Schnelldurchlauf und oberflächlich beschrieb sondern den Protagonisten die Zeit gab, damit sich diese langsam entwickeln und intensivieren können. Die Autorin schenkt ihrer Leserschaft somit eine Liebe, die sich langsam entzünden durfte!

Nach einem gelungenen Einstieg in die Geschichte hielt der Roman zwischenzeitlich leider ein paar Stellen für den Leser bereit, die dieser als recht langatmig empfand und deren Erhalt für den weiteren Verlauf der Geschichte nicht zwingend notwendig gewesen wäre.

Alles in allem empfand ich das Zusammenspiel aus Humor, Liebe, Spannung, Kummer, Schwere und Leichtigkeit aber recht stimmig.

Fazit: Eine süße Geschichte, die mir ein paar schöne und vor allem unterhaltsame Lesestunden bescherte. Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Roman der Autorin!

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 30.10.2022

Eine süße und seichte Liebesgeschichte, die sich gut als Lektüre für Zwischendurch eignet!

Herz sucht Zuhause
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Meine Meinung:

Zunächst möchte ich in meiner Rezension ganz kurz auf das Cover von „Herz sucht Zuhause“ zu sprechen kommen, welches ich wirklich unheimlich süß und passend fand. Aber nicht nur das Äußere ...

Meine Meinung:

Zunächst möchte ich in meiner Rezension ganz kurz auf das Cover von „Herz sucht Zuhause“ zu sprechen kommen, welches ich wirklich unheimlich süß und passend fand. Aber nicht nur das Äußere samt der Glitzerapplikationen kam gut an, auch die Geschichte selbst gefiel mir im Großen und Ganzen recht gut.

Kristina Moninger verfügt über einen locker-leichten, detaillierten sowie humorvollen Schreibstil. Dieser trug dazu bei, dass sich der Roman echt angenehm las und die Geschichte von Charly und Sebastian bis auf ein paar wenige langatmige Szenen als kurzweiliges Lesevergnügen wahrgenommen wurde.

Die Autorin entschied sich dazu uns die Geschichte von Charly und Sebastian aus wechselnden Perspektiven zu erzählen, was ich wirklich gut fand. Diese Erzählweise ermöglicht es dem Leser die Charaktere besser kennenzulernen und ihre Verhaltensweisen eher nachvollziehen zu können. (Gedankengänge werden ersichtlicher und Emotionen „lebhafter“)

Auch die Ausarbeitung der einzelnen Charaktere fand ich im Großen und Ganzen gelungen. Es waren keine „blassen Hüllen“ sondern echte Persönlichkeiten.

Was ich während des Lesens jedoch vermisste war die emotionale Tiefe in Bezug auf Charaktere und Handlung. Das Knistern zwischen den beiden Protagonisten nahm ich nicht in der Intensität wahr, die ich mir gewünscht hätte. Der Leser wartet vergebens auf das gigantisch Feuerwerk sowie eine enorme Anziehungskraft, die elektrisierend auf den Leser wirkt.

Ein weiterer kleiner Kritikpunkt war für mich das unspektakuläre Ende, dass ohne großes Drama oder gar eine überraschende Wendung auskam.

Fazit: Eine süße und seichte Liebesgeschichte, die sich gut als Lektüre für Zwischendurch eignet.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 29.10.2022

Umsetzung naja…

Ein Panda zieht ein
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Meine Meinung:

Aufgrund des Covers und auch des Klappentextes rechnete man zunächst mit einer seichten, humorvollen Geschichte für Kinder. Die Autorin ging jedoch auch auf verschiedenste Probleme und ...

Meine Meinung:

Aufgrund des Covers und auch des Klappentextes rechnete man zunächst mit einer seichten, humorvollen Geschichte für Kinder. Die Autorin ging jedoch auch auf verschiedenste Probleme und Belastungen ein, wodurch die Geschichte eine Schwere enthält, die sich auf die Kindern überträgt und die schönen und lustigen Ereignisse stellenweise überschattet. Für ein Kinderbuch ist mir persönlich die Geschichte daher zu bedrückend. Als ein Lichtblick erweisen sich jedoch die süßen Illustrationen.

Zudem gefiel mir auch leider die Auswahl der Themen, die die Autorin in ihre Geschichte einfließen ließ, nicht so gut. Sie waren meiner Meinung nach für ein Kinderbuch eher weniger geeignet. Sie versuchte der aufkommenden Schwere der Themen (Streit, Mobbing, Einsamkeit, Verlustängste, …) zwar mehr Leichtigkeit zu verleihen indem sie die angesprochenen Thematiken schnell wieder löste, dennoch wirkte dieser Aspekt sehr willkürlich und teilweise auch aus dem Kontext gerissen. Was mich des Weiteren sehr störte waren einige Äußerungen die ich als sehr unpassend betrachtete. Hierzu möchte ich kurz die Aussage von Mike‘s Vater einfließen lassen, der seinen Sohn als Platzverschwendung betitelt. Das ist sicher nichts was Kinder hören sollten oder was man in einem Kinderbuch lesen möchte.

Auch der Einstieg wirkte auf die Kids und mich recht chaotisch. Gerade auch weil zu Beginn direkt so viel passierte. Die Autorin integrierte zudem auch so viele Persönlichkeiten auf die sie in der Story dann nicht weiter einging. Was bei den Kindern letztlich auch nicht so gut ankam, weil dies zu einigen offenen Fragen führte.

Die Ausarbeitung von Panda Pudding fand ich jedoch wirklich gelungen. Er wurde sehr umfassend beschrieben, wodurch die Kinder sich in ihn gut hineinversetzen konnten und während dem Lesen auch einige Kinder den Wunsch äußerten, dass sie doch auch gerne einen Panda zuhause hätten.

Was man dem Buch außerdem zugestehen musste, war die Tatsache, dass es aufgrund der Vielfalt an Themen während des Lesens nie langweilig wurde.

Fazit: Bei „Ein Panda zieht ein“ handelt es sich um eine nette Geschichte, die bei den Kids selbst rational betrachtet vielleicht gut ankommen mag, von vorlesenden Personen bzw. älteren Kindern jedoch eher kritisch hinterfragt wird und nicht ganz so positiv „weg“ kommt. Die Umsetzung der Geschichte ist meiner Meinung nach nicht ganz gelungen.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken.

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