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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.10.2022

Tolle Atmosphäre, sympathische Charaktere!

When the Storm Comes
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Meine Meinung:

„When The Storm Comes“ landete nicht nur aufgrund des wunderschönen Covers und Buchschnitts auf meiner Wunschliste sondern vor allem wegen dem Klappentext, welcher mich direkt „catchte“.

Bei ...

Meine Meinung:

„When The Storm Comes“ landete nicht nur aufgrund des wunderschönen Covers und Buchschnitts auf meiner Wunschliste sondern vor allem wegen dem Klappentext, welcher mich direkt „catchte“.

Bei dem Auftaktband der „Sommer in Kanada“-Trilogie handelt es sich zugleich auch um das Debüt der Autorin. Carina Schnell verfügt über einen locker-leichten sowie auch sehr detaillierten (stellenweise etwas „too much“) Schreibstil. Gerade letzterer sorgte zwischenzeitlich für einige aufkommende Längen, die den Lesefluss kurzzeitig minderten.

Carina entschied sich dafür ihre Geschichte in der Ich-Form sowie aus wechselnden Perspektiven wiederzugeben, wodurch es ihr gelang dem Leser ein besseres Bild von dem Inhalt und den Charakteren zu bieten.

Das Setting hat die Autorin wirklich passend gewählt. Die kanadische Kleinstadt St. Andrews versprühte eine „heimelige“ Atmosphäre und löste beim Leser ein Wohlgefühl aus. Auch die sympathischen sowie Charaktere trugen einen nicht unwesentlichen Teil dazu bei. Die Autorin schien sich gut mit den einzelnen Protagonisten auseinandergesetzt zu haben, denn sie stellte die vielen Facetten ihrer Akteure sehr authentisch und vor allem realistisch dar. Ihre Protagonisten hatten sozusagen „Hand und Fuß“.

Die Autorin fand zudem ein gutes Maß zwischen „Action und Reaction“. Es wirkte nie zu überspitzt oder gar zu unrealistisch.

Die Liebe von Marly und Jack entwickelte sich zwar langsam (Stück für Stück) aber nicht weniger intensiv. Das anfängliche Knistern wurde nach und nach zum gewaltigen Funkensprühen und endete schließlich in einem gigantischen Feuerwerk.

Der „fellige“ Komparse war bereits von Beginn an einer meiner liebsten Charaktere. Ich bin sicherlich nicht die einzige Person die an Reggie, den Golden Retriever, ihr Herz verlor. Ein süßer Dieb und Charmeur auf vier Pfoten!

Kommen wir nun zu ein paar Kritikpunkten, die die Geschichte meiner Meinung nach aufwies:

Zu Beginn war mir die Handlung leider zu oberflächlich und demzufolge konnte sie mich anfangs auch wenig mitreißen.

Ein weiterer Aspekt, der mich etwas störte, war die Darstellung des „Drama-Teils“, welcher viel zu schnell abgewickelt wurde und auf den Leser weniger zufriedenstellend wirkte. Ich hätte mir da eine tiefgründigere Ausarbeitung mit vielen weiteren methodischen Möglichkeiten (facettenreicher) gewünscht.

Fazit: „Where The Storm Comes“ beinhaltete eine unterhaltsame „Enemies To Lovers“-Geschichte mit sympathischen Charakteren und einer tollen Atmosphäre.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 01.10.2022

Tolle Atmosphäre!

Lovely Dreams. Nur ein Kuss von dir
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Meine Meinung:

Polly Harper präsentierte ihrer Leserschaft auch im zweiten Band der „Goodville Love“-Reihe wieder ihren gefühlvollen, anschaulichen und zugleich auch detaillierten Schreibstil.

Der Autorin ...

Meine Meinung:

Polly Harper präsentierte ihrer Leserschaft auch im zweiten Band der „Goodville Love“-Reihe wieder ihren gefühlvollen, anschaulichen und zugleich auch detaillierten Schreibstil.

Der Autorin gelang ein angenehmes Gleichgewicht zwischen Romantik, Humor, Liebe, Drama und Spannung.

Was mir wirklich gut gefallen hat, war die Tatsache, dass die Dorfbewohner füreinander da waren und sich gegenseitig den Rücken stärkten.

„Lovely Dreams“ gefiel mir mindestens genauso gut wie der Reihenauftakt.

Nova entwickelte sich im Laufe der Geschichte sehr positiv weiter, wodurch sich auch ihr Charakter zunehmend festigte.

Die Interaktionen zwischen Nova und Jax verfolgte ich überwiegend mit einem Lächeln auf den Lippen und auch ihre Dynamik fand ich echt spannend.

Durch das Auftauchen von Steve intensivierte sich die Beziehung der beiden Protagonisten, was ich wiederum sehr unterhaltsam fand. Auch wenn Steve mir von Anfang an schon nicht wirklich sympathisch war und ihn eine negative Aura umgab, erfüllte das Auftauchen seiner Person seinen Zweck.

Ich mochte Jax wirklich sehr. Er ist ein absoluter „Nice Guy“, den man einfach nur lieb haben konnte.

Fazit: Ein sehr gelungener Folgeband mit facettenreichen Charakteren, tollen Setting und Wohlfühlatmosphäre. Ein Lesegenuss der besonderen Art.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 25.09.2022

Gelungener Reihenabschluss!

City of Kisses – Tess & Liam
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Meine Meinung:

Mit „City Of Kisses - Tess & Liam“ halten wir nur den finalen Band der „New York Nights“-Reihe von Layla Hagen in unseren Händen. Auch dieser Teil erwies sich wieder mal als ein Lesevergnügen.

Die ...

Meine Meinung:

Mit „City Of Kisses - Tess & Liam“ halten wir nur den finalen Band der „New York Nights“-Reihe von Layla Hagen in unseren Händen. Auch dieser Teil erwies sich wieder mal als ein Lesevergnügen.

Die Autorin beschrieb gekonnt flüssig und gefühlvoll die Geschichte von Tess und Liam. Auch im letzten Teil der Reihe finden wir wieder einige humorvolle Dialoge vor, die die Handlung immer mal wieder auflockerten und ihr eine Portion „Leichtigkeit“ verliehen.

Ich mochte die Dynamik zwischen Tess und Liam echt gerne. Zudem gefiel mir die Art und Weise wie sie miteinander interagierten. Die Anziehung, die zwischen ihnen zu spüren war, wirkte auf den Leser total elektrisierend. Außerdem ergänzten sie einander durch ihre facettenreichen Charaktere wirklich gut.

Der Autorin gelang ein harmonisches Zusammenspiel aus Emotionen, Leidenschaft, Humor und Romantik.

Sehr positiv erlebte ich auch die Art und Weise der Problem- und Konfliktlösung, welche beide Parteien sehr erwachsen bewältigten. Die Handlung wurde nicht durch künstlich erschaffenes Drama unnötig in die Längen gezogen.

Ein weiterer Pluspunkt war für mich der Schauplatz der Handlung. New York steht auch bei mir ganz weit oben auf meiner Reiseliste und ich hoffe sehr, dass ich diese Stadt irgendwann auch einmal selbst erkunden kann. Der Autorin gelang es jedenfalls recht gut dem Leser den Flair und die Atmosphäre der Stadt von der behauptet wird, dass diese niemals schläft, näher zu bringen.

Fazit: „City Of Kisses - Tess & Liam“ bildete einen gelungenen Abschluss der „New York Nights“-Reihe! Ich bleibe der Autorin weiterhin als treue Leserin erhalten und bin sehr gespannt, welcher neue Lesestoff uns von Layla Hagen in Zukunft noch erwarten wird.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 22.09.2022

Lesevergnügen

Lovely Hearts. Nur ein Lächeln von dir
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Meine Meinung:

Als ich das Buchcover von „Lovely Hearts - Nur ein Lächeln von dir“ zum allerersten Mal gesehen habe, verspürte ich direkt die Vibes, die bei mir auch damals während des Lesens der „Redwood“-Reihe ...

Meine Meinung:

Als ich das Buchcover von „Lovely Hearts - Nur ein Lächeln von dir“ zum allerersten Mal gesehen habe, verspürte ich direkt die Vibes, die bei mir auch damals während des Lesens der „Redwood“-Reihe aufkamen. Dementsprechend erhoffte ich mir natürlich auch bei der „Goodville Love“-Reihe sehr ein Setting zu finden, welches seinen Leser zum Wohlfühlen einlädt und eine wärmende sowie auch gemütliche Atmosphäre ausstrahlt. Was mir bei der genaueren Betrachtung des Buches zudem gut gefiel war die Gestaltung der Innenklappen, die die Steckbriefe der beiden Hauptcharaktere beinhaltet.

Polly Harper verfügt über einen gefühlvollen, anschaulichen und zugleich auch detaillierten Schreibstil. Zu Beginn wurde ich nicht so richtig warm mit Charakteren (vor allem jedoch in Bezug auf Cole) und Handlung, doch nach einem holprigen Start gefiel mir die Geschichte von Kapitel zu Kapitel zunehmend besser.

Cole macht May anfangs ganz schön zu schaffen und das nicht gerade im positiven Sinne. Erst ab der Hälfte veränderten sich die Einstellungen der beiden Protagonisten zueinander. Gerade aufgrund der anfänglichen „Ablehnung“ war ich letztlich nicht wirklich überzeugt von den Gefühlen der beiden füreinander und konnte diese „plötzliche“ Wendung auch nicht wirklich nachvollziehen. Sowohl ihre Dynamik als auch die emotionale Basis empfand ich nicht sehr stimmig, weshalb die beiden Charaktere für mich als Liebespaar leider auch nicht unbedingt glaubwürdig herüberkamen.

Polly Harper spielte allerdings gekonnt mit den unterschiedlichen Emotionen, was bei ihrer Leserschaft zu einem absoluten Gefühlschaos führte. Die Autorin behandelte die gewählten Themen mit dem nötigen Respekt und Feingefühl. Dabei geriet die Stimmung glücklicherweise nicht dauerhaft ins Schwanken. Die Autorin achtete auf ein harmonisches Zusammenspiel aus Humor, Gefühl und Schmerz.

Fazit: Wenn gleich es auch ein paar kleinere Kritikpunkte gab, konnte dies grundsätzlich jedoch am Leseerlebnis nichts monumentales bewegen und der erste Band der „Goodville Love“-Reihe erwies sich dennoch als Lesevergnügen!

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 22.09.2022

Lesevergnügen

Nebelschimmer
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Meine Meinung:

Anya Omah verfügt über einen flüssigen sowie auch gefühlvollen Schreibstil mit dem die Autorin ihrer Leserschaft die unterschiedlichsten Gefühle während des Lesens entlockte. Aber nicht ...

Meine Meinung:

Anya Omah verfügt über einen flüssigen sowie auch gefühlvollen Schreibstil mit dem die Autorin ihrer Leserschaft die unterschiedlichsten Gefühle während des Lesens entlockte. Aber nicht nur das! Sie beschrieb die einzelnen Handlungsorte zudem äußert anschaulich, sodass der Leser den Eindruck gewann, selbst vor Ort zu sein und der Handlung somit aus nächster Nähe beizuwohnen.

Bei all den Emotionen, die aufbrachen, geriet die Handlung nie wirklich aus dem Gleichgewicht. Die Story wirkte auf den Leser trotz der angesprochenen Themen wie z.B. Rassismus oder Gleichberechtigung nie zu ernst oder gar bedrückend.

Jasper und Calla waren zwei äußerst facettenreiche Charaktere in die ich mich die meiste Zeit gut hineinversetzen konnte. Gerade die vielen Rückblicke in ihre Vergangenheit halfen dem Leser dabei einen guten Eindruck von der Gesamtsituation zu erhalten.

Ich mochte das Setting sehr. Wie auch im ersten Band fand ich auch hier wieder spannend, dass Anya Omah sich für einen deutschen Schauplatz entschied. Eine sehr erfrischende und zugleich gelungene Abwechslung zu den sich sonst eher im Ausland abspielenden Handlungen.

Die Autorin beschrieb alles so detailliert, dass der Leser den Eindruck gewann selbst ein Teil der Handlung zu sein.

Das Ende wurde jedoch leider für meinen persönlichen Geschmack etwas zu rasch abgewickelt.

Auch mit Jasper hatte ich zwischenzeitlich so meine Probleme. Gerade sein vergangenes Ich war nicht gerade schmeichelhaft und er nicht der Mann, um den man Calla beneidet oder den man sich gar für sie gewünscht hätte.

Fazit: Trotz der angesprochenen „Unstimmigkeiten“ erwies sich auch der zweite Band der „Sturm“-Trilogie erneut als ein Lesevergnügen. Ich bin nun sehr gespannt auf den finalen Teil und hoffe sehr, dass dieser mir mindestens genauso gut gefallen wird wie die beiden Vorgängerbände.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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