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Veröffentlicht am 05.04.2022

unterhaltsamer und gefühlvoller Roman

Heart of Texas - Das Glück so nah
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Meine Meinung:

Den Einstieg in die Geschichte nahm ich zunächst als etwas holprig. Doch mit jedem weiteren Kapitel verflog dieser erste Eindruck und ich war schließlich „voll“ dabei.

Auch im zweiten ...

Meine Meinung:

Den Einstieg in die Geschichte nahm ich zunächst als etwas holprig. Doch mit jedem weiteren Kapitel verflog dieser erste Eindruck und ich war schließlich „voll“ dabei.

Auch im zweiten Teil der „Heart Of Texas“-Reihe punktete die Autorin wieder mit ihrem lockeren sowie detaillierten Schreibstil, welcher sich wiederum sehr angenehm las.

Das Setting gefiel mir wirklich sehr und die Atmosphäre, die sich daraus ergab, lud direkt zum Wohlfühlen ein.

Was ich persönlich sehr schade fand war die Tatsache, dass die Protagonisten sehr blass daher kamen und mir die Vielfalt an charakterlichen Eigenschaften gefehlt hat. Es gelang mir zudem auch nicht einen Bezug zu diesen aufzubauen. Sie war sehr einfach gestrickt und verhielten sich stellenweise wirklich sehr naiv. Unter soviel Naivität litt dann wiederum auch die Glaubwürdigkeit der Charaktere.

„Heart Of Texas - Das Glück so nah“ lässt sich gut in die Rubrik „Friends To Lovers“ einordnen, da die beiden Hauptprotagonisten schon eine lange Freundschaft verbindet und sich sowohl Glen als auch Elaine noch nie bewusst mit ihren Gefühlen auseinandergesetzt haben. Beide Charaktere scheinen es sich nicht eingestehen zu wollen, dass sie mehr als nur freundschaftliche Gefühle für den jeweils anderen verspüren.

Die Autorin arbeitete in ihre Geschichte ein paar Klischees ein. Nur um ein Beispiel zu nennen: Glen will sich zunächst nicht eingestehen, dass er Elaine liebt. Doch als ein Konkurrent auf der Bildfläche erscheint, wird er sich seiner Gefühle langsam doch bewusst und gibt diesen nach. Er „kämpft“ um Elaine und für eine gemeinsame Zukunft.
 
Fazit: Bei „Heart Of Texas - Das Glück so nah“ handelte es sich um einen unterhaltsamen sowie auch gefühlvollen Roman, der mir trotz anfänglicher „Schwierigkeiten“ jedoch eine gute Lesezeit bescherte. Für mich steht fest, dass ich die „Heart Of Texas“-Reihe weiterhin verfolgen werde. Ich bin gespannt darauf zu erfahren, was der dritten Band der Reihe für mich bereithalten wird.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 05.04.2022

Lesevergnügen

L.A. Love - Can't Stay Away
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Meine Meinung:

Sarah Robinson ist mit „L.A. Love - Can‘t Stay Away“ ein spannender Auftaktband der „Hollywood Romance“-Reihe gelungen.

Ihr flüssiger sowie anschaulicher Schreibstil war daran natürlich ...

Meine Meinung:

Sarah Robinson ist mit „L.A. Love - Can‘t Stay Away“ ein spannender Auftaktband der „Hollywood Romance“-Reihe gelungen.

Ihr flüssiger sowie anschaulicher Schreibstil war daran natürlich nicht unwesentlich beteiligt, denn er trug zudem dazu bei, dass sich die Geschichte angenehm und verhältnismäßig rasch las.

Bereits der Prolog wies einen traumatischen Vorfall auf, der den Leser emotional direkt fesselte und ein bedrückendes Gefühl bei diesem hinterließ.

Mit „L.A. Love - Can‘t Stay Away“ lieferte die Autorin ihrer Leserschaft eine unterhaltsame aber auch realitätsnahe Geschichte, die nicht nur den „Hollywood Glamour“ versprühte sondern sich zudem auch noch mit den Schattenseiten dieser Industrie (Bodyshaming, Slutshaming, Leistungsdruck, Versagensängste , keine bis kaum Privatsphäre, …) auseinandersetzte.

Es weckte den Anschein „hautnah“ an den Protagonisten dran zu sein und gemeinsam mit ihnen die Höhen und Tiefen des beruflichen sowie auch privaten Lebens zu durchlaufen.
Jedoch betrachtete der Leser nicht jede Szene aus „nächster Nähe“ sondern oftmals eher aus emotionaler Distanz.

Auf 286 Seiten erwarten den Leser Spannung, Leidenschaft, Drama, Herzschmerz und natürlich auch Liebe.

Was zunächst getarnt als „Affäre mit Ablaufdatum“ begann, entwickelte sich rasch zu einer intensiven Liebesbeziehung. Die Liebe fragt eben nicht nach wann es einem passt, sie passiert einfach.

Aria war mir durch ihre Einstellung in Bezug auf ihre Karriere sofort sympathisch. Sie strebte danach sich durch ihren Ehrgeiz und ihr Talent einen Namen in der Filmindustrie zu machen und sich nicht durch Vitamin B nach oben zu „schummeln“. Überhaupt war sie eine sehr ambitionierte, bodenständige und ehrliche Person. Mit Ben erhielt sie einen charakterstarken Partner. Er war leidenschaftlich, fürsorglich und besitzt einen ausgeprägten Beschützerinstinkt.

Fazit: Trotz dessen, dass das Konzept nicht außergewöhnlich war und zudem einige vorhersehbare Handlungen beinhaltete, mochte ich die Geschichte rund um Aria, Ben dennoch sehr und nahm sie als Lesevergnügen war.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 05.04.2022

Kurzweilig, Emotionsgeladen, Humorvoll

Bad Boy Crush
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Meine Meinung:

„Bad Boy Crush“ punktete bereits zu Beginn schon durch einen äußerst humorvollen Einstieg. Auch Mira Lyn Kelly’s flüssiger, humorvollen sowie emotionsgeladenen Schreibstil empfand ich als ...

Meine Meinung:

„Bad Boy Crush“ punktete bereits zu Beginn schon durch einen äußerst humorvollen Einstieg. Auch Mira Lyn Kelly’s flüssiger, humorvollen sowie emotionsgeladenen Schreibstil empfand ich als sehr positiv. Die Geschichte las sich dadurch recht angenehm und sorgte bei ihrem Leser für eine gute Unterhaltung. Ich liebe „Fake Love“ Romance! Während des Lesens durchlebe ich dann meist eine Achterbahnfahrt der Gefühle.

Ich war sehr froh darüber, dass die Autorin sich dazu entschied uns die Geschichte der beiden Protagonisten aus wechselnden Perspektiven näherzubringen und uns somit an den Gedanken und Gefühlen von Laurel und Jack teilhaben zu lassen.

Außerdem schaffte es die Autorin das Prickeln zwischen den beiden Charakteren für den Leser sehr authentisch darzustellen. Man konnte es deutlich spüren. Ich mochte ihre Dynamik wirklich sehr und auch den „Umbruch“ in ihrer Beziehung verfolgte ich ganz gespannt. Die Entwicklung von „Freinden“ zu Liebenden war geprägt von sehr witzigen Dialogen, verbalen Schlagabtauschen und jeder Menge Leidenschaft.

Fazit: „Bad Boy Crush“ war für mich wirklich ein kurzweiliger Lesegenuss! Auch wenn ich mir noch tiefgründigere Inhalte (Gespräche, …) gewünscht hätte, mochte ich die Geschichte echt gerne.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 02.04.2022

Gefühlvoll und authentisch

Together we fall
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Meine Meinung:

Bei „Together We Fall“ handelte es sich um das erste Buch, dass ich von der Autorin gelesen habe. Durch den u.a. flüssigen, lockeren sowie gefühlvollen Schreibstil der Autorin las sich ...

Meine Meinung:

Bei „Together We Fall“ handelte es sich um das erste Buch, dass ich von der Autorin gelesen habe. Durch den u.a. flüssigen, lockeren sowie gefühlvollen Schreibstil der Autorin las sich der Roman sehr angenehm und recht zügig.

Mit jedem gelesenen Kapitel wurde immer deutlicher, dass der Roman keine „seichte“ Liebesgeschichte beinhaltete. Die Autorin ließ viele ernste Themen in ihre Geschichte einfließen, welche sie zuvor gut durchdacht zu haben schien und deren Ausarbeitung ich als gelungen bewerten würde. Die Autorin wickelte diese nicht rasch und oberflächlich ab sondern achtete darauf diese möglichst umfassend und realistisch darzustellen.

Der Einstieg kam ganz ohne irgendwelche „Stolpersteine“ bzw. „Hürden“ aus und der Prolog „kitzelte“ bereits erste emotionsgeladene Reaktionen des Leser hervor. Der Lesefluss wurde jedoch zu keiner Zeit gestört.

Graham‘s Kampf mit seinen Dämonen wurde sehr feinfühlig und respektvoll umschrieben. Daher fand ich es wirklich schön mitzuerleben, welchen Einfluss Valerie‘s Persönlichkeit u.a. auf Graham‘s Gemütszustand nahm.

Wo ich mir jedoch etwas mehr erhofft hatte war in dem Punkt „Spannung“. Diese kam für meinen persönlichen Geschmack ein wenig zu kurz. Die Handlung hätte mit deutlich mehr actionreichen Szenen gefüllt werden dürfen. Die Wendung hätte noch präziser ausgearbeitet werden können und somit noch ein wenig länger auf sich hätte warten lassen können.

Die Autorin hat mit Graham und Valerie zwei vielfältige Persönlichkeiten geschaffen, die die „typischen Rollenbilder“ in Romanen mal gehörig aufwischten. Denn anders wie in so manch anderen Romanen stellte Valerie mit ihrem starken Charakter einen deutlichen Kontrast da, nimmt die Protagonistin doch sonst oft eine „schwächere Position“ ein.

Fazit: Eine gefühlvolle und authentische Liebesgeschichte, die einige ernste Themen behandelte.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 26.03.2022

Achterbahnfahrt der Gefühle

The Way We Fall - Edinburgh-Reihe, Band 1 (knisternde New-Adult-Romance mit absolutem Sehnsuchtssetting)
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Meine Meinung:

Bei „The Way We Fall“ handelte es sich um das erste Buch, dass ich von der Autorin Jana Schäfer gelesen habe. Ihren Schreibstil würde ich als flüssig, zeitgemäß und sehr gefühlvoll beschreiben. ...

Meine Meinung:

Bei „The Way We Fall“ handelte es sich um das erste Buch, dass ich von der Autorin Jana Schäfer gelesen habe. Ihren Schreibstil würde ich als flüssig, zeitgemäß und sehr gefühlvoll beschreiben.

Den Einstieg in die Geschichte würde ich als gelungen bezeichnen. Sie las sich wirklich sehr flüssig. Ich hatte sehr darauf gehofft, dass das erste Wohlgefühl bestehen bleiben würde und ich wurde nicht enttäuscht, denn „The Way We Fall“ gefiel mir mit jedem weiteren Kapitel immer besser.

Das Tempo, welches Jasper und Amelia an den Tag legten, fand ich gar nicht so unrealistisch. Wenn’s knistert, dann knistert es eben. Was ich allerdings wiederum ein wenig „ungünstig“ fand war die schnelle Entwicklung von „arroganter und nerviger Typ“ zu „attraktiver Kerl mit Herzklopfgarantie“. Jedoch würde ich diese Tatsache hier dennoch keinesfalls negativ werten, denn so ganz fern der Realität ist diese Entwicklung auch nicht unbedingt und die Autorin wird schon wissen, weshalb sie diese „plötzliche“ Wendung bereits sehr früh in ihre Handlung eingebunden hat.

Zudem fiel mir wirklich positiv auf, dass die Autorin darum bemüht war die jeweiligen „Stimmungsschwankungen“ für ihre Leserschaft möglichst authentisch darzustellen, um ihren „Hormonhaushalt“ ins Schleudern zu bringen und sie somit emotional „mitreißen“ zu können.

Auch das Setting sprach mich sehr an. Ich mochte den Road-Trip mit samt seiner Schauplätze, Gefühlsschwankungen und Einflüsse.

Jasper‘s Verschlossenheit gegenüber Amelia war für mich stellenweise wirklich „frustrierend“. Zumal gerade Amelia ihm Stück für Stück einen Einblick in ihr Leben gewährt hatte und sie ihm somit sehr viel Vertrauen entgegenbringt, was dieser durch seine „Ausflüchte“ (Rückzug, Themenwechsel, …) des Öfteren mit Füßen trat.

Die Wucht der Emotionen gepaart mit dem plötzlichen Umschwung kam ziemlich überraschend und riss einen ganz schön mit. Der Stich, den die beiden Charaktere in diesem Moment verspürten, übertrug sich auch auf den Leser. Ich finde es persönlich immer schön, wenn es eine Geschichte schafft mich auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle mitzunehmen.

Fazit: „The Way We Fall“ war für mich ein toller Roman, der mich mit seinem schönen Setting und den sympathischen Charakteren wirklich gut unterhielt. Ich freue mich schon darauf den zweiten und zugleich finalen Teil der Dilogie zu lesen, sobald dieser erschienen ist. Von mir gibt’s daher ganz klar eine Leseempfehlung!

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals bei der Autorin sowie auch dem Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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