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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.12.2023

Jahreshighlight!

Birthday Girl
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Meine Meinung:

Während mich der Inhalt von Penelope Douglas‘ anderen Roman „Punk 57“ leider nicht zu 100% überzeugen konnte, erwies sich „Birthday Girl“ für mich wiederum als ein Jahreshighlight. Ich ...

Meine Meinung:

Während mich der Inhalt von Penelope Douglas‘ anderen Roman „Punk 57“ leider nicht zu 100% überzeugen konnte, erwies sich „Birthday Girl“ für mich wiederum als ein Jahreshighlight. Ich bin absolut begeistert von Storyline, Setting und Charakteren. Hinzu kam, dass die Geschichte über die perfekte Dosis aus Spannung, Leidenschaft, Liebe und Romantik verfügte. Die Geschichte von Jordan und Pike lässt sich mit folgenden drei Adjektiven recht treffend beschreiben: fesselnd, mitreißend und explosiv.

Die Kombination der verschiedenen Tropes fand ich sehr spannend. Die Tropes in „Birthday Girl“ sind u.a. „Toxic Relationship“, „Forbidden Love“, „Boyfriend‘s Father“ und damit einhergehend die „Age Gap“ zwischen Jordan und Pike.

Ich bin normalerweise kein großer Fan von „Age Gap“-Romance, jedoch haben Jordan und Pike mich mit ihrer besonderen Anziehung „gecatcht“. Die beiden Charaktere harmonierten trotz ihres beträchtlichen Altersunterschied wirklich gut miteinander. Die Chemie stimmt einfach. Ich mochte ihre Dynamik und die vielen verschiedenen Interaktionen zwischen ihnen total gerne. Man erlebte hautnah mit wie das anfängliche Knistern zwischen Jordan und Pike nach und nach zu einem Feuer der Leidenschaft wurde, welches sich letztlich wiederum als wahre und aufrichtige Liebe entpuppte.

Auch in Hinsicht auf die Ausarbeitung der vielen verschiedenen Charaktere, gilt zu sagen, dass diese der Autorin wirklich gut gelungen ist. Ihre Protagonisten zeigten sich in all ihren Facetten, bei gewissen Protagonisten konnte man sogar ganz deutlich eine positive Charakterentwicklung wahrnehmen.

Fazit: Die Geschichte von Jordan und Pike wird nicht nur in meinem Kopf sondern auch in meinem Herzen bleiben. „Birthday Girl“ ist ein Buch, dass den Hype absolut verdient hat. Ich lieb‘s!

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 17.12.2023

Eine unterhaltsame „Enemies To Lovers“-Romance

An Ocean so Wide
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Meine Meinung:

Bei „An Ocean So Wide“ von Stefanie Santer handelt es sich um eine tiefgründige sowie gefühlvolle Liebesgeschichte. Durch das Thema Umweltschutz stellt die Autorin eine interessante Verbindung ...

Meine Meinung:

Bei „An Ocean So Wide“ von Stefanie Santer handelt es sich um eine tiefgründige sowie gefühlvolle Liebesgeschichte. Durch das Thema Umweltschutz stellt die Autorin eine interessante Verbindung zur aktuellen Zeit her. Stefanie Santer lässt uns an ihrem fundierten Fachwissen teilhaben ohne dabei belehrend zu wirken.

Stefanie Santer‘s Schreibstil lässt sich mit folgenden drei Adjektiven recht treffend beschreiben: flüssig, locker-leicht und zeitgemäß.

Die Ausarbeitung der Protagonisten fand ich wirklich gelungen. Die Autorin präsentierte ihrer Leserschaft mit Amy und Ezra zwei durchaus sympathische sowie vielfältige Persönlichkeiten, die einander sehr gut ergänzten. Sie beschrieb die sich entwickelnde Liebe zwischen den beiden Charakteren äußerst authentisch. Ich mochte ihre Dynamik echt gerne und auch ihre Dialoge waren echt unterhaltsam.

Natürlich enthielt die Geschichte auch die typischen Szenen voll Leidenschaft, Verlangen und Lust. Stefanie Santer beschrieb die expliziten Szenen sehr detailliert, wodurch sich der Fokus sehr stark auf die körperliche Anziehung zwischen den beiden Protagonisten verlegte, was mir wiederum nicht so gut gefiel, da die emotionale Ebene dadurch zu sehr in den Hintergrund geriet.

Fazit: Eine tiefgründige sowie gefühlvolle „Enemies To Lovers“-Romance mit welcher die Autorin ihre Leserschaft gut zu unterhalten wusste.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 10.12.2023

Spicy, mitreißend und wirklich krass!

Never Forget
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Meine Meinung:

Die Geschichte von Freya und Reid war spicy, mitreißend und wirklich krass! Das Autorenduo Daphne Bühner und Kerrin Gossow begeisterte ihrer Leserschaft auch im zweiten Teil der „Never“-Reihe ...

Meine Meinung:

Die Geschichte von Freya und Reid war spicy, mitreißend und wirklich krass! Das Autorenduo Daphne Bühner und Kerrin Gossow begeisterte ihrer Leserschaft auch im zweiten Teil der „Never“-Reihe wieder einmal durch eine spannenden Mix aus ungezügelter Leidenschaft, düsteren Elementen sowie einer explosiven Liebesgeschichte.

Der Einstieg in die Geschichte begann wirklich vielversprechend und bereits nach wenigen Kapiteln war ich Feuer und Flamme für die Geschichte, auch wenn ich persönlich Polygamie und körperlicher Gewalt nicht gutheiße. Glücklicherweise beschränkten sich diese beiden Themen hier auf einen eher kleineren Part.

Die beiden Protagonisten Freya und Reid ergaben eine wirklich explosive Mischung. Wenn diese beiden Charaktere aufeinandertrafen, ging es stets heiß her. Wobei ich mir gewünscht hätte, dass der Fokus stärker auf ihrer emotionalen Verbundenheit und den entstehenden Gefühlen gelegen hätte und nicht primär auf der körperlichen Anziehung zwischen ihnen.

Mit Reid und Gabriel präsentierte uns das Autorenduo zwei Kerle, die nicht unterschiedlicher sein können. Der eine ist eine wandelnde Red Flag, der man nur zu gerne eine verpassen würde. Der andere wirkt zunächst wie Bad Boy und entpuppt sich letztlich jedoch als echter Kerl mit Herz, Verstand und starkem Beschützerinstinkt.

Die Autorinnen setzten sich in ihrem neusten Roman mit einigen ernsten Themen auseinander. Sie behandelten diese Themen mit dem nötigen Feingefühl und Respekt.

Die Story beinhaltete einige interessante Entwicklungen, die dazu beitrugen den Spannungsbogen konstant aufrechtzuerhalten. Ich hätte mir allerdings in Bezug auf das große Finale der Geschichte eine andere Entwicklung gewünscht. Das Ende wurde recht schnell und wenig spektakulär abgewickelt. Hier wäre es schön gewesen, wenn Gabriel durch seine narzisstische Ader sowie sein bedrohliches Auftreten nochmal für ordentlich Action gesorgt hätte.

Fazit: Daphne Bühner und Kerrin Gossow bescherten mir mit „Never Forget“ eine tolle Lesezeit und zugleich auch ein weiteres Lesehighlight!

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals bei dem Autorenduo für die Bereitstellung eines digitalen Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 03.12.2023

Eine süße Geschichte

Where have the Stars gone
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Meine Meinung:

Der Klappentext von „Where Have The Stars Gone“ klang wirklich vielversprechend. Michelle C. Paige verfügt über einen flüssigen, lockeren sowie anschaulichen Schreibstil und auch der Schauplatz ...

Meine Meinung:

Der Klappentext von „Where Have The Stars Gone“ klang wirklich vielversprechend. Michelle C. Paige verfügt über einen flüssigen, lockeren sowie anschaulichen Schreibstil und auch der Schauplatz der Geschichte gefiel mir gut. Island erwies sich als traumhafte Kulisse. Die Autorin beschrieb das Setting sehr authentisch, sodass es für den Leser ein leichtes war sich die einzelnen Schauplätze vorm inneren Auge vorstellen zu können.

Außerdem bescherte die Autorin ihre Leserschaft mit einigen spannenden sowie gefühlvollen Momenten eine kurzweilige sowie unterhaltsame Lesezeit.

Ich fand die beiden Protagonisten zudem wirklich sehr süß zusammen. Für meinen Geschmack nahm ihre Liebe jedoch viel zu schnell an Fahrt auf. Meiner Meinung nach wurden die beiden Protagonisten einer langen und intensiven Kennenlernphase „beraubt“. Ihre Liebe verlor dadurch leider auch an Intensität. Außerdem zweifelte ich bedauerlicherweise oftmals an der Aufrichtigkeit ihrer Gefühle füreinander, da mir diese rasche Entwicklung sehr unglaubwürdig erschien.

Des Weiteren hätte ich mir sehr gewünscht die Geschichte auch aus Tyler‘s Perspektive erleben zu dürfen. Durch die einseitige Darstellung der Geschichte blieben Tyler‘s Gedanken sowie Gefühle dem Leser oftmals verborgen, was ich wirklich schade fand. Es fiel einem teilweise recht schwer sich in Tyler hineinzuversetzen und seine Verhaltensweisen nachzuvollziehen. Im Vergleich zu Saga wirkte er auf den Leser als Protagonist recht blass.

Fazit: Eine unterhaltsame sowie süße Geschichte für Zwischendurch.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken.

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Veröffentlicht am 27.11.2023

Leseempfehlung

Wie Melodien im Wind
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Meine Meinung:

Mit „Wie Melodien im Wind“ geht es für uns ein weiteres Mal ans Schloss Mare. Da jeder Teil von einem anderen Pärchen handelt und die Handlungen jeweils in sich abgeschlossen sind, können ...

Meine Meinung:

Mit „Wie Melodien im Wind“ geht es für uns ein weiteres Mal ans Schloss Mare. Da jeder Teil von einem anderen Pärchen handelt und die Handlungen jeweils in sich abgeschlossen sind, können alle Bände der „Liebe ist“-Reihe dementsprechend unabhängig voneinander gelesen werden. Die Geschichte von Toni und Lukas las sich recht flüssig sowie angenehm.

Die Ausarbeitung der Protagonisten inklusive ihre unterschiedlichen charakterlichen Eigenschaften war der Autorin recht gut gelungen. Mit Toni und Lukas präsentierte Alicia Zett ihrer Leserschaft zwei sympathische sowie liebenswerte Persönlichkeiten, die eine wirklich besondere Verbindung miteinander teilten.

Auch wenn mir die Geschichte von Toni und Lukas alles in allem gut gefallen hat, gab es dennoch zwei Gegebenheiten, an denen ich mich persönlich gestört habe. Zum einen war das die einseitige Darstellung der Geschichte. Man erlebt die Geschehnisse lediglich aus der weiblichen Perspektive, wodurch die Gefühle und Gedanken des männlichen Gegenparts für den Leser dementsprechend schwer nachzuvollziehen sind. Zum anderen enthielt die Geschichte einige Szenen, die die Handlung zwischenzeitlich leider unnötig in die Länge zogen.

Fazit: „Wie Melodien im Wind“ beinhaltete eine schöne „Friends To Lovers“-Romance, die keinesfalls die typischen Klischees eines seichten „Young Adult“-Titels bediente. Die Autorin behandelte im Folgeband ihrer „Liebe ist“-Reihe einige sensible Themen wie z.B. Mental Health, welche der Story eine gewisse Tiefe und Ernsthaftigkeit verliehen.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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