Ein toller Reihenabschluss!
Dream and Dare (Faith-Reihe 3)Meine Meinung:
Auch wenn das Cover zu „Dream And Dare“ im Vergleich zu anderen eher schlicht daher kam, harmonierten Farbgebung sowie Schriftart einfach so gut miteinander, dass gerne erwies es sich der ...
Meine Meinung:
Auch wenn das Cover zu „Dream And Dare“ im Vergleich zu anderen eher schlicht daher kam, harmonierten Farbgebung sowie Schriftart einfach so gut miteinander, dass gerne erwies es sich der Farbgebung und der Schriftart bereits äußerlich schonmal als echter Eye Catcher!
Mit „Dream And Dare“ gelang Sarah Stankewitz auch dieses Mal wieder eine einnehmende sowie emotionsgeladene Geschichte mit der sie ihre Leserschaft wirklich gut zu unterhalten wusste.
Mit Isaac und Hope präsentierte uns Sarah Stankewitz nicht nur zwei liebenswerte sondern auch facettenreiche Persönlichkeiten. Beide Charaktere brachten ihr ganz eigenes Päckchen mit, dem es galt standzuhalten. Die Autorin hatte ihre Charaktere nicht nur gut durchdacht sondern auch bis ins kleinste Detail ausgearbeitet.
Die Beziehung von Isaac und Hope hielt einige „Ups and Downs“ für den Leser bereit, denn ihre Liebe war alles andere als „rosarot“ und „federleicht“. Ihr Weg hielt einige Hindernisse oder auch Stolpersteine für sie bereits, die es galt gemeinsam zu meistern.
Die Autorin wusste gekonnt die verschiedenen Szenen so miteinander zu verknüpfen, dass die Geschichte zu keiner Zeit von der Schwere bzw. Ernsthaftigkeit der Themen erdrückt würde sondern diese immer durch eine gewisse Leichtigkeit wieder durchbrochen wurden. Der Wechsel zwischen Humor, Romantik, Gefühl, Liebe, Tiefgründigkeit und Ernsthaftigkeit sorgte somit nicht nur für eine gute Unterhaltung sondern zugleich auch für eine „intensive“ Stimmung.
Zuletzt möchte ich in meiner Rezension der Vollständigkeit halber aber auch noch kurz auf den Kritikpunkt eingehen, der dafür verantwortlich war, dass ich der Geschichte von Hope und Isaac einen Stern abziehen musste. Die Handlung bzw. Storyentwicklung war schnell sehr vorhersehbar, wodurch dementsprechend auch der „Überraschungsmoment“ ausblieb. Ich hätte mir mehr Spannung, Nervenkitzel und Drama gewünscht. Sarah hat schon oft bewiesen, dass sie das wirklich gut beherrscht.
Fazit: Mit „Dream And Dare“ ist der Autorin ein toller Reihenabschluss gelungen, der sich wirklich angenehm las und dem Leser einige schöne und auch traurige Momente bescherte.
Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!