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Veröffentlicht am 27.02.2023

Ein neuer fesselnder Band, in dem Freundschaft noch mehr als ohnehin schon bedeutet

Askeria: Sonnenglut und Silberlicht
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Ich hatte mich schon lange auf die Fortsetzung der Askeria-Reihe gefreut. Als ich das Buch zuerst in den Händen hatte, dachte ich mir, dass das Cover wieder einmal unglaublich hübsch ist und das Buch wieder ...

Ich hatte mich schon lange auf die Fortsetzung der Askeria-Reihe gefreut. Als ich das Buch zuerst in den Händen hatte, dachte ich mir, dass das Cover wieder einmal unglaublich hübsch ist und das Buch wieder sehr viel Lesevergnügen verspricht. Etwas unpraktisch war, dass ich in der Zeit, in der ich das Buch gelesen hatte, oft weg war und das Buch wegen seiner Größe manchmal schlecht mitnehmen konnte.
Was mir in diesem Band besonders positiv aufgefallen ist, war die Entwicklung von Juliets Schreibstil. In den letzten zwei Bänden musste ich mich manchmal etwas anstrengen, um alle Geschehnisse richtig einordnen zu können und um alles zu verarbeiten, da dort manchmal viel auf einmal passierte. In diesem Band hatte ich von Anfang an den perfekten Überblick angefangen bei den Zusammenfassungen aller wichtigen Ereignisse und Entwicklungen aus den vorherigen Bänden, die das Buch einleiteten.
Ich wusste vorher schon, dass die Geschwister Piara, Rigoras und Ineas ab diesem Band eher etwas in den Hintergrund rücken werden und hatte demgemäß Angst, dass sie nur noch selten vorkommen würden, aber sie Standen immer noch mitunter im Mittelpunkt der Geschichte. In diesem Buch ging es vor allem um Marleen, Eldrik und Lia. Lia ist ein eine neue Charakterin und tritt das erste Mal in Huths Clay auf und das ist auch der Ort, welcher vorne auf der Karte im Buch abgebildet ist.
Die Drei spielen eine wichtige Rolle bei der Befreiung der Souveräne und in diesem Zuge erfahren wir unglaublich viel über ihre Vergangenheiten, welche in manchen Fällen sehr brutal war. Der Orden spielt ebenfalls wieder eine sehr große Rolle, da dieser der größte Stolperstein für die Gilde bei ihrer Mission, die Souveräne zu befreien, ist. Die Wendungen oder eher ungeahnten Ereignisse, welche in diesem Band stattfanden, waren oft unglaublich überraschend und der Cliffhanger am Ende war, wie in den anderen Bänden, sehr fies und ich möchte unbedingt wissen, wie es weiter geht.
Zuletzt möchte ich noch die Aufmachung im Inneren des Buches erwähnen. Vorne gibt es einen QR-Code, der zum Askeria-Wiki führt, wo man noch mehr über die Reihe erfahren.
Die Karte, die dieses Mal vorne im Buch ist, ist wieder sehr schön gestaltet, vor allem da sie diesmal nur ein Gebiet abdeckt, sodass ich, während die Geschichte in Huths Clay spielte, genau nachvollziehen konnte, wo sich die verschiedenen Szenen abspielten und wie die Protagonisten vom einen zum anderen Ort in Huths Clay gelangten.
Außerdem gab es auch Beschreibungen der Regionen von Mitaeria und Malluma, welche ich super fand, da man bei bestimmten Regionen die Beschreibungen erneut durchlesen konnte, um sich die Begebenheiten der Regionen besser vorstellen zu können.
Das Charakterverzeichnis am Schluss des Buches war auch hilfreich, vor allem wenn man einen Namen nicht zuordnen konnte.
Die letzten coolen Extras sind natürlich die Playlists, auch wenn ich diese nicht während dem lesen gehört habe.

Mein Fazit:

Der vierte Teil hat genau so wie die anderen Bände viele Stärken und ich liebe die Reihe einfach. Es gab wieder eine gute Storyline, es rückten andere Charaktere in den Vordergrund, welche noch interessanter waren als in den ersten Bänden vermutet und deshalb bekommt das Buch von mir verdiente 5 von 5 Sterne. Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.02.2023

Ein hilfreiches Buch für jeden der in Redstone interessiert ist

Minecraft - Das Redstone-Handbuch
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Das Buch erklärt, was es alles für Redstonekomponenten gibt, wie man diese zu simplen Komponenten größerer Redstoneprojekte verbinden kann und zeigt in vielen Anleitungen, was für Sachen man alles mit ...

Das Buch erklärt, was es alles für Redstonekomponenten gibt, wie man diese zu simplen Komponenten größerer Redstoneprojekte verbinden kann und zeigt in vielen Anleitungen, was für Sachen man alles mit dem Gelernten machen kann. Es gibt auch mehrere Anleitungen zu ganzen Bauten, wie einen Schießstand, eine „Warnanlage“ oder Ähnliches.

Die Umsetzung:

Mein Freund hat schon ein paar der offiziellen Minecraftbücher und da ich die immer so cool fand, wollte ich selbst auch eines haben und da ich absolut kein "Redstonemensch" bin, wollte ich mir dieses Buch mal gerne genauer anschauen.
Ich liebe es in Survival mit anderen die Welt zu entdecken oder auch einfach eine Base zu bauen, aber da ich bis jetzt immer andere gefragt habe, ob sie mir irgendeine Farm, die ich gerade praktisch fände, bauen wollen, dachte ich mir, das ich mal selbst schauen sollte, wie Redstone so funktioniert. Das Buch konnte mir auf jeden Fall weiterhelfen, wenn es mich auch nicht zum Profi gemacht hat, aber es gibt auf jeden Fall mehrere Denkanstöße und sagt, was man alles mit Redstone machen kann. Die Seiten über den Minecrafter Jigarbov fand ich zudem sehr gut, da sie zeigen, dass man alles erreichen kann, was man möchte, wenn man nur genügend Spaß an einer Sache hat. Wie das Buch gestaltet wurde, fand ich auch noch super. Die Kapitel sind farblich unterteilt und es gibt sehr viele gute farbige Veranschaulichungen.

Mein Fazit:

Ich würde das Buch jedem empfehlen, der in Zukunft Lust haben sollte, sich näher mit Redstone zu beschäftigen, auch wenn man schon etwas über das Thema weiß, kann das Buch bestimmt noch ein paar nützliche Informationen enthalten. Da das Buch zudem auch super gestaltet ist, bekommt es von mir 5 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 14.02.2023

Nora baut ihren Harem immer weiter aus

Underworld Chronicles - Befreit
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Man kann sagen, dass Nora momentan mit den ganzen Situationen, die in ihrem Leben so stattfinden, etwas überfordert ist. Vor allem seit sie weiß, wer sie nun wirklich ist und was sie alles kann. An ihrem ...

Man kann sagen, dass Nora momentan mit den ganzen Situationen, die in ihrem Leben so stattfinden, etwas überfordert ist. Vor allem seit sie weiß, wer sie nun wirklich ist und was sie alles kann. An ihrem ersten offiziellen Tag in der FUA bittet Nick sie dabei zu helfen, einen Kriminellen zu finden, welcher die mächtigsten Kreaturen der Unterwelt sammelt. Nora macht es sich zur Aufgabe, dieses Problem anzugehen, jedoch kämpft sie zugleich mit der Dunkelheit in sich selbst, die langsam, aber sicher Besitz von ihr ergreifen möchte …

Die Umsetzung:

Wie die vorherigen Teile ist dieser hier wieder absolut umwerfend gestaltet und der Schreibstil überzeugt zudem weiterhin absolut. Er ist flüssig, bildlich und die Seiten fliegen nur so dahin.
Ich bin immer noch zwiegespalten, was diese Reihe angeht, einerseits ist der Inhalt oft einfach unangenehm, andererseits kann ich einfach nicht damit aufhören, die einzelnen Bände fast immer in einem Rausch durchzulesen. Ich liebe die Geschichten um Nora, da die magischen Wesen in den Büchern unglaublich toll sind, es so viele interessante Charaktere gibt und mich das Detroit-Feeling auch komplett überzeugt.
Nach dem dritten Band ging es mit dem vierten ähnlich weiter. Es wurde allerdings von der Geschichte her wieder besser, es gab nicht ganz so viele lang gezogene Stellen und es kamen ein paar neue Charaktere dazu, welche ich sehr mag.
In diesem Band ist Noras Harem noch mehr im Fokus als sonst schon, da er immer größer wird und ich weiß echt nicht, was davon halten soll. Einerseits dachte ich mir, man ist das einfach „Nein! “, jedoch macht sie das ja auch glücklich, wenn sie von all ihren Männern umgeben ist und jeder darf Leben, wie er will, solange man keinem damit schadet.
Was mich allerdings störte, war, dass sie die ganze Zeit „meine Männer“ sagte, das hatte bei mir immer wieder so einen befremdlichen Nachgeschmack hinterlassen, wenn man bedenkt, dass Sirenen diese eigentlich ins Verderben stürzen.
An sich war die Geschichte gut, wie Nora immer mehr zu ihrer wahren Natur fand und was ihr alles auf dem Weg passiert. Das Buch war unterhaltsam und das Ende war auch ganz gut. Ich bin schon gespannt auf den hoffentlich kommenden nächsten Teil.

Mein Fazit:

Die Storyline wird immer absurder die Reihe lese ich jedoch wegen des Unterhaltungsfaktors der Charaktere und der faszinierenden Welt weiter. Schon als ich mit der Reihe angefangen hatte, wusste ich, dass ich nicht anders kann, als sie zu Ende zu lesen, da ich das dringende Bedürfnis habe, wissen zu wollen, wie die ganze Geschichte ausgehen wird. Deshalb gebe ich dem Band 3,5 von 5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.02.2023

Eine humorvolle Geschichte über das Verwirklichen von Träumen

Mein Chaos, das sich Liebe nennt
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Jasmine hat vor Kurzem erfahren, dass ihr Freund sie betrogen hat und nun, da er eine Auszeit verlangt hatte, hinterfragt sie alle ihre Entscheidungen. Sie hatte vor, nach dem Schulabschluss eine Ausbildung ...

Jasmine hat vor Kurzem erfahren, dass ihr Freund sie betrogen hat und nun, da er eine Auszeit verlangt hatte, hinterfragt sie alle ihre Entscheidungen. Sie hatte vor, nach dem Schulabschluss eine Ausbildung zur Krankenpflegerin zu machen, jedoch möchte sie immer noch viel lieber Köchin werden und diesen Traum noch nicht begraben. Dazu kommt noch, dass ihre Familie eine Datingshow auf die Beine stellt, in der drei Jungs mit Jasmin Dates haben, damit sie von ihrem alter Freund Paul endlich loskommt, ohne dass sie etwas davon ahnt. Paul will sie jedoch wieder zurück und Jasmins Leben gerät dadurch ziemlich durcheinander …

Die Protagonisten:

Jasmin war eine sympathische Protagonistin, sie wurde vom stillen Mäuschen zur selbstbestimmten jungen Frau und hat und nach immer mehr gemacht, was sie selbst wollte, ich fand das echt super.
Paul, Jasmins Ex-Freund war ein interessanter Charakter und die Wandlung, welche er in diesem Buch vollzog, war interessant und überraschend.
Justin Michael, Eugene und Aaron, die Kandidaten der Datingshow, fand ich ebenfalls ganz sympathisch, jeder war auf seine Weise echt toll und interessant.
Jasmins Familie war ganz nett, jedoch wirkte sie sehr distanziert, von ihrer Familie hätte ich etwas mehr, Großfamilienvibes wie in Serien erwartet, vor allem Jasmins Schwester mochte ich nicht wirklich.

Die Umsetzung:

Ich bin durch das Cover auf das Buch gestoßen und der Klappentext sagte mir ziemlich zu, da die Geschichte sehr unterhaltsam zu sein, versprechen schien. Den Schreibstil mochte ich meistens, jedoch fand ich es manchmal schwer, in die Kapitel hinein zu kommen, vor allem wenn zuvor ein Kapitel aus Chatnachrichten von unendlich vielen Verwandten von Jasmin geschrieben war.
Ich mochte die Storyline des Buches sehr, sie war zwar etwas vorhersehbar, aber trotzdem unterhaltsam umgesetzt, auch wenn sich das Buch manchmal etwas zog. Jasmin hat eine riesige Entwicklung im Laufe der Geschichte durchgemacht und diese wurde gut herübergebracht, jedoch fand ich, dass in das Buch irgendwie sehr viele Handlungsstränge angeschnitten wurden, keiner aber so hundertprozentig rübergebracht wurde. Manches wirkte unvollständig, oder als würde die Geschichte noch weitergehen. Das fand ich an sich etwas schade, denn mir hatte es an sich sehr gefallen, von Jasmins Leben zu lesen, jedoch hätte man die Geschichte etwas besser umsetzen können. Das Ende war dann noch passend zur Geschichte und gab dem Buch einen ganz guten Schluss.

Mein Fazit:

Eine gute Geschichte, der etwas ein Feinschliff gefehlt hatte. Sie ist eher oberflächlich gehalten, ist jedoch unterhaltsam, weshalb sie von mir 3 von 5 Sterne bekommt.

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  • Cover
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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.02.2023

Eine hoch emotionsgeladene Geschichte

The Way You Crumble
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Echo hatte es nie leicht, ihre eigene Mutter ließ sie im Stich, in der Schule war sie nicht wirklich beliebt gewesen und dadurch hat sie einen ziemlichen Selbsthass entwickelt. Sie hat nun den dritten ...

Echo hatte es nie leicht, ihre eigene Mutter ließ sie im Stich, in der Schule war sie nicht wirklich beliebt gewesen und dadurch hat sie einen ziemlichen Selbsthass entwickelt. Sie hat nun den dritten Drogenentzug unternommen und möchte sich für ihren Großvater besser. Infolge dessen nimmt sie einen Job in dem Sternerestaurant, dem Prisma an. Dort lernt sie von dem stummen Alexis das Konditorhandwerk. Alexis hat nicht weniger Probleme als Echo, und auch wenn es anfangs scheint, als könnten die beiden sich nicht ausstehen, verändert sich die Lage nach und nach …

Die Protagonisten:

Ich werde nicht oft mit irgendwelchen Süchten konfrontiert, weshalb ich mich sehr für Echo interessierte, ich wollte unbedingt wissen, was sie sich alles so denkt und mochte ihre Sicht sehr. Sie ist ein interessanter Charakter mit einer belastenden Vergangenheit und wie sie trotzdem weiterkämpfte, obwohl sie schon lange nicht mehr kämpfen wollte, war sehr inspirierend.
Da ich Alexis vom ersten Teil schon kannte, war ich mir unsicher, was ich von ihm halten werde, da er mir dort immer ziemlich unsympathisch rüberkam, allerdings konnte ich mit der Zeit nachvollziehen, warum er so ist, wie er nun mal ist. Er war jetzt nicht unbedingt mein Lieblingscharakter, aber er war ganz interessant.
Insgesamt fand ich die Hauptprotagonisten etwas schwächer als die im ersten Teil, aber vielleicht lag es generell einfach daran, dass diese Charaktere so viel mitmachen mussten und ich ihre Reaktionen auf manches einfach nicht verstehen konnte.
Die Nebencharaktere mochte ich wie im ersten Teil sehr, es war schön, wieder im Prisma vorbei zu schauen.

Die Umsetzung:

Da ich den ersten Teil der Reihe super fand, stand für mich Außerfrage, diesen Teil ebenfalls zu lesen. In der Reihe geht es um starke Protagonisten, welche alle keine leichte Vergangenheit hatten und durch das Prisma wieder neue Energie fürs Leben schöpfen und so ihre schwere Vergangenheit zumindest Teilweise hinter sich lassen können.
Der Schreibstil gefiel mir wieder sehr gut und dass das Buch wieder aus der Perspektive beider Protagonisten geschrieben wurde, fand ich einfach fabelhaft, da ich so wieder in beide Gefühlswelten der Protagonisten schauen konnte und diese Gefühlswelten waren diesmal sehr tiefsinnig.
Echo kennt man aus dem ersten Teil als die etwas heruntergekommene Drogensüchtige, die auf der Straße wohnt und sich mit eher mieseren Leuten umgibt, die ähnliche Probleme wie sie haben. Dieser Teil beginnt damit, das Echo ihren Entzug dritten Entzug durchhat und nun im Prisma arbeiten soll. Sie hat nicht wirklich Lust auf irgendetwas und dementsprechend verhält sie sich auch, bis sie mit Alexis in der Patisserie landet und die Geschichte anfängt interessanter zu werden.
Die Idee der Geschichte mochte ich und auch die Umsetzung ist ganz gut gelungen, nur konnte ich in diesem Teil nicht ganz so gut mit den Protagonisten mitfühlen, da es für mich nicht wirklich Berührungspunkte gab. Ich fand das Buch trotzdem klasse, vor allem das es sehr tiefgründig war und so gut wie alle Gefühle der Protagonisten einem nach und nach auf einem Silbertablett serviert wurden, gefiel mir, da die Protagonisten selbst diese immer mehr selbst ergründeten.
Das Ende war ebenfalls gut und beinhaltet einen guten Abschluss des Buches.

Mein Fazit:

Wie den ersten Teil würde ich das Buch weiterempfehlen, auch wenn es meiner Meinung etwas schwächer ist und die Probleme der Protagonisten noch heftiger sind. Die Autorin setzte das im Klappentext Versprochene gut um und deshalb bekommt das Buch von mir 4 von 5 Sterne.

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