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Veröffentlicht am 27.11.2020

Spannung und viel Frauenpower vereint

Dark
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„Dark“ von Candice Fox, 395 Seiten, erschienen am 16. November 2020 im Suhrkamp Verlag.

Um was es geht:

Blair ist seit einem Jahr aus dem Gefängnis draußen, und als sie eines Tages ihre Schicht in einer ...

„Dark“ von Candice Fox, 395 Seiten, erschienen am 16. November 2020 im Suhrkamp Verlag.

Um was es geht:

Blair ist seit einem Jahr aus dem Gefängnis draußen, und als sie eines Tages ihre Schicht in einer Tankstelle abarbeitet, wird sie von einem Mädchen überfallen. Kurz darauf meldet sich ihre ehemalige Zellengenossin Snake bei ihr und möchte Blairs Hilfe, um bei der Suche nach ihrer Tochter Dayly zu helfen. Diese ist zufällig auch das Mädchen, das Blair überfallen hat. Eine weitere ehemalige Mitgefangene der beiden und die Polizistin Jessica Sances helfen den beiden zusätzlich noch dabei, Dayly zu finden.

Die Umsetzung:

Das Cover des Buches gefällt mir sehr und es passt auch perfekt zur Atmosphäre des Buches. Der Schreibstil von Candice Fox ist flüssig zu lesen und die Geschichte spannend erzählt. Die meisten Personen aus der Handlung reden ziemlich vulgär, was für mich so die Illusion geschaffen hat, als wäre man mitten in einer Großstadt Amerikas. Das Buch ist abwechselnd aus der Sicht von Blair und der Erzählperspektive von Jessica Sances geschrieben, woran ich mich erst noch gewöhnen musste, da es ein bisschen seltsam war, ständig von der Ich- in die Erzählperspektive zu wechseln. Allerdings hatte ich mich schnell daran gewöhnt und fand es schlussendlich auch sehr gut und passend.
Der Klappentext hatte mich irgendwie ein kleines bisschen an „Birds of prey“ erinnert (aber man kann den Film von der Handlung her natürlich nicht im entferntesten mit diesem Buch vergleichen), weshalb ich sofort neugierig wurde. Vier Frauen, die normalerweise nicht viel miteinander zu tun haben und zusammen Versuchen ein Mädchen zu retten, allerdings war die „skrupellose Gangsterin“ leider viel zu wenig präsent, was mich etwas enttäuscht hat, da ich überhaupt erst ziemlich spät gemerkt habe, wer die Gangsterin aus dem Klappentext sein soll.
Blair gefiel mir sehr, sie ist jemand, den man eigentlich nur mögen kann und hat mit ihrer Art bei mir auch total gepunktet. Sie ist nett, will es allen Recht machen und hat ein gutes Herz, auch wenn sie eine Mörderin ist. Wenn man etwas liegen lässt, hat Snake es schneller geschnappt, als man Piep sagen kann und das hat manchmal für ziemlich lustige Passagen gesorgt, und sie war mit Abstand der unterhaltsamste Charakter in diesem Buch. Jessica Sances hingegen tat mir ziemlich leid. Sie hat es gerade nicht sehr einfach und wirkte auf mich auch die meiste Zeit sehr schlecht gelaunt. Allerdings konnte ich ihre Beweggründe und alles sehr gut nachvollziehen, was sie für mich deshalb trotzdem irgendwie sympathisch gemacht hat.
Die Handlung gefiel mir von der ersten Seite an, da schon der Anfang unglaublich spannend begann. Im Laufe der Geschichte kamen immer mehr Indizien ans Tageslicht, mit denen man anfangs noch nicht allzu viel anfangen kann, allerdings ändert sich das ab circa Seite dreihundert, da sich das Puzzle ab da langsam zusammensetzt und bis zum Ende alles einen Sinn gemacht ergibt. Das Buch ist außerdem ein sehr gutes Beispiel dafür, wie Geld Menschen ins Negative verändert. Allerdings wurden im Laufe der Handlung so viele Namen genannt, so dass ich öfters keinen Plan mehr hatte, was der oder die Erwähnte für eine Person war.

Mein Fazit:

Ein sehr spannender Thriller und auch mit einer der Besten, die ich jemals gelesen habe. Candice Fox weiß genau, wie man Spannung aufbaut und dafür sorgt, dass der Leser das Buch nicht mehr aus der Hand legen möchte. Deshalb bekommt das Buch von mir auch 5 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 18.11.2020

Interessante Geschichte über eine mögliche Zukunft der Erde

2084
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„2084: Eine Zeitreise durch den Klimawandel“ von James Lawrence Powell, 256 Seiten, erschienen am 30. September 2020, im Quadriga Verlag.

Um was es geht:

James Lawrence Powell erzählt in diesem Buch, ...

„2084: Eine Zeitreise durch den Klimawandel“ von James Lawrence Powell, 256 Seiten, erschienen am 30. September 2020, im Quadriga Verlag.

Um was es geht:

James Lawrence Powell erzählt in diesem Buch, wie sich die Welt durch den Klimawandel bis zum Jahr 2084 verändert haben wird. Der Klimaforscher berichtet von sich ausbreitenden Regenwaldbränden und Buschfeuern, überschwemmten Küsten, bestimmten Regionen der Erde, die unheimlich heiß werden und vielem mehr.

Die Umsetzung:

Das Buch ist schön gestaltet und das Cover ist auch sehr aussagekräftig, allerdings fehlt mir dieses Zeichen, auf dem „Klimaneutraler Druck“ steht, da ich im Buch und auf der Website des Verlags nichts dazu stand(Vielleicht habe ich es auch irgendwie übersehen).
Das Buch hatte viele sehr interessante und spannende Kapitel, allerdings gab es auch mehrere, die mir leider viel zu trocken waren und sich deshalb auch ein bisschen in die Länge gezogen haben.
Das Buch ist so geschrieben, als würde Powell im Jahr 2084 die unterschiedlichsten Leute aus den unterschiedlichsten Teilen der Erde interviewen, was sehr gut gewählt wurde und so auch sinnvolle Sinnes abschnitte zum Nachdenken ergab, da die einzelnen Fragen auf circa zwei Seiten jeweils beantwortet werden und die Kapitel ebenfalls nicht allzu lange sind. So konnte ich mir das Buch perfekt aufteilen und auch mal etwas längere Pausen machen, ohne groß raus zu kommen.
Das Weltbild, das Powell in diesem Buch erzeugt, ist ziemlich Besorgnis erregend und teilweise auch sehr drastisch.
Mann sollte aber auch nicht zu sehr an das geschriebene Glauben und dem auch kritischer gegenüberstehen, da niemand die Zukunft voraussagen kann, auch kein renommierter Klimaforscher und seine Lösungsvorschläge sind meiner Meinung auch nur so naja.
Trotzdem ein echt gutes Buch, das zeigt, was der Klimawandel zukünftig alles anrichten könnte. (Nicht muss!)

Mein Fazit:

Ich denke, mittlerweile weiß jeder, dass der Klimawandel ein durch Menschenhand geschaffenes Problem ist und das wird in diesem Buch thematisiert und die möglichen Folgen werden interessant in kleinere Kapitel gepackt. Allerdings sollte man es wie gesagt nicht zu ernst nehmen. Deshalb bekommt das Buch von mir auch 4 von 5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
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Veröffentlicht am 18.11.2020

Weniger „Ungesagtes“ hätte das Buch noch weitaus besser gemacht

All das Ungesagte zwischen uns
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„All das Ungesagte zwischen uns“ von Colleen Hoover, 448 Seiten, erschienen am 23. Oktober 2020, im dtv Verlag.

Um was es geht:

Morgan ist schon ganz jung Mutter geworden und hatte ab da ihr ganzes Leben ...

„All das Ungesagte zwischen uns“ von Colleen Hoover, 448 Seiten, erschienen am 23. Oktober 2020, im dtv Verlag.

Um was es geht:

Morgan ist schon ganz jung Mutter geworden und hatte ab da ihr ganzes Leben ihrer Familie gewidmet. Allerdings erschüttert ihre Familie ein schlimmer Unfall und sie fängt an, ihr ganzes bisheriges Leben infrage zu stellen. Währenddessen trifft sich ihre Tochter Clara mit einem Jungen und Morgan und Clara kriegen sich deshalb total in die Haare. Während dieser schweren Zeit tröstet sich Morgan bei jemandem, dem sie eigentlich nicht so nahekommen sollte.

Die Protagonisten:

Morgan hatte oft das Gefühl, kein eigenes Leben zu haben und sie war deshalb und wegen dem Unfall auch manchmal ziemlich aufgelöst. Ich fand sie auch ganz nett, allerdings konnte sie selten ruhig bleiben, auch wenn es ihr nicht gut geht, sollte sie andere deswegen nicht vernachlässigen.
Clara ist sechzehn, allerdings kommt sie mir irgendwie älter vor, ich weiß nicht. Sie ist laut, versucht ihre Mutter möglichst auf die Palme zu bringen und behält ihre Probleme eher für sich. Sie gefiel mir ganz gut, aber war jetzt auch nicht mein Lieblingscharakter.
Die männlichen Gegenstücke zu den beiden fand ich allerdings einfach nur unglaublich toll. Beide waren super sympathisch und total süß.

Die Umsetzung:

Das Cover und die Gestaltung des Buches sind eher im minimalistischen Stil, was mir echt gut gefällt. Das hier ist mein erstes Buch von Colleen Hoover gewesen und ich bin mir nicht ganz sicher, was ich davon halten soll. Also der Schreibstil gefiel mir sehr gut. Er was flüssig, locker und leicht zu lesen. Wenn man das erste Kapitel liest, das in der Vergangenheit von Morgan spielt, könnte man denken, das es ein ganz normales Jugendbuch ist, das erste Kapitel hat mich ehrlich gesagt auch ziemlich verwirrt, da auf dem Klappentext ja steht, das Morgan Mutter ist. Allerdings sind die restlichen Kapitel dann aus der Gegenwart und die Sichtweise wechselt immer wieder zwischen der von Clara und der von Morgan. Ab dem zweiten Kapitel merkt man dann auch, dass das Buch eine Mischung aus Jugendbuch, was man in Claras Sicht merkt und eine Mischung aus Erwachsenenroman, was man in Morgans Sicht merkt ist.
Die Handlung des Buches fand ich eigentlich ziemlich gut, allerdings war der Mittelteil meines Erachtens viel zu lange. Morgan und Clara hätten einfach nur miteinander reden müssen und schon hätten sich die beiden, sehr viele Missverständnisse und Streitereien erspart. Diese Stellen waren für mich einfach nur zum Haare raufen.
Ich glaube, allein diese Stellen haben für mich die Hauptprotagonistinnen ein bisschen unsympathisch gemacht, was ich etwas schade finde, da ich die beiden sonst bestimmt sehr gemocht hätte. Allerdings waren alle Charaktere bis auch diese zwei echt toll und ich denke, dass dieses Buch nicht das Letzte sein wird, das ich von Colleen Hoover lesen werde.

Mein Fazit:

Das Buch gefiel mir bis auf die fehlende Kommunikation der beiden Hauptprotagonistinnen ganz gut und ich würde es auch weiterempfehlen, allerdings wird das Buch nicht zu meinen Lieblingsbüchern wandern und ich hoffe, dass mir die anderen Bücher von Colleen Hoover besser gefallen werden als dieses. Deshalb bekommt das Buch von mir 4 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 05.11.2020

Eine mitreißende Geschichte mit einer tollen Protagonistin

Amber Eyes - Mit dir für immer
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„Amber Eyes; Mit dir für immer“ von Sina Müller, 308 Seiten, erschienen am 28. September 2020, im Bastei Lübbe Verlag.

Um was es geht:

Sam war Mitglied in einer sehr berühmten Boygroup und versucht nun, ...

„Amber Eyes; Mit dir für immer“ von Sina Müller, 308 Seiten, erschienen am 28. September 2020, im Bastei Lübbe Verlag.

Um was es geht:

Sam war Mitglied in einer sehr berühmten Boygroup und versucht nun, Solo durchzustarten. Bevor er allerdings mit seinem neuen Album auf Tour geht, rät ihm sein Manager, sich mal wieder mit alten Freunden zu treffen. Das möchte Sam dann auch machen und meldet sich bei seinem ehemals besten Freund Paul, nur ist Paul leider schon vor einem Jahr gestorben, was Sam aber nicht weiß, und so nimmt er Kontakt mit Pauls Schwester Alice auf. Sie ist gar nicht begeistert davon und würde am liebsten nichts mit ihm zu tun haben wollen, allerdings treffen sich die beiden dann und Alice schafft es nicht mehr, weiterhin sauer auf Sam zu sein...

Die Protagonisten:

Sam ist Musiker und ehemaliges Boygroup Mitglied. Dementsprechend ist er sehr beschäftigt, hat wenig Freizeit und hat generell auch so gut wie keine Freunde. Am Anfang war mit Sam leider ziemlich unsympathisch. Seine Handlungen und Emotionen waren viel zu übertrieben und er wirkte generell auch ziemlich eingebildet. Alleindings wandelte sich das mit der Zeit und nach dem ersten Drittel des Buches mochte ich ihn sogar sehr.
Alice hatte erst vor einem Jahr ihren Zwillingsbruder Paul verloren, was sie unheimlich stark mitgenommen hat, da die beiden auch mit 27 Jahren noch unzertrennlich waren. Alice trauert immer noch um ihn, was sie mir sehr sympathisch gemacht hat, war vor allem, wie sie damit umgegangen ist. Sie ist sehr nett und auch etwas zurückhaltender und liebt ihre Arbeit als Erzieherin, was echt süß ist.

Die Umsetzung:

Zur Gestaltung der Buches muss ich sagen, das die mir jetzt nicht so gut gefällt, da mir die beiden Personen auf dem Cover nicht gefallen und da alles bis auf das Cover des Buches grün-bläulich ist, was gestaltungstechnisch dann doch eher etwas nicht so schön ist, da man einfach so viel mehr rausholen hätte können.
Der Schreibstil von Sina Müller gefiel mir eigentlich sehr gut, er war locker und sehr flüssig, so das ich das Buch an einem Tag durchlesen konnte.
Das Buch ist abwechselnd aus der Sicht von Sam und Alice geschrieben, was ich sehr mochte, da ich so die Beweggründe von beiden Protagonisten ziemlich gut nachvollziehen konnte.
Wie schon erwähnt mochte ich den Anfang dank Sams Charakter nicht unbedingt und sein Verhalten hat sich auch auf die ganzen ersten Seiten, die aus seiner Sicht waren, gezogen. Allerdings gefielen mir dafür anfangs die Sichtweisen von Alice dafür umso mehr. Ab dem zweiten Drittel mochte ich Sam dann auch, da sein verhalten für mich um einiges besser wurde.
Am Schluss ging dann leider alles ein bisschen schnell, was ich ein bisschen schade war, da man daraus bestimmt noch etwas mehr hätte machen können, aber übermäßig schlimm war das jetzt auch nicht.
Zu der groben Handlung kann ich sagen, dass sie mir sehr gut gefallen hat, und ich es sehr genossen habe Sam und Alice auf ihrer Reise zu begleiten.

Mein Fazit:

Bis auf Sams verhalten am Anfang habe ich es sehr genossen, das Buch zu lesen, da es sehr unterhaltsam war und ein schönes Deutsches Großstadt Gefühl vermittelt hat. Falls ihr mal eine nette Liebesgeschichte sucht, die etwas mit Musik zu tun haben soll, kann ich euch das Buch sehr empfehlen. Deshalb bekommt das Buch von mir auch 4 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 05.11.2020

Eine unglaublich berührende Geschichte über eine ganz besondere Freundschaft

Nalas Welt
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„Nalas Welt“ von Dean Nicholson, 336 Seiten, erschienen am 30. September 2020, im Bastei Lübbe Verlag.

Um was es geht:

Dean entschließt sich dazu, mit seinem Fahrrad, um die Welt zu fahren, um zu reisen ...

„Nalas Welt“ von Dean Nicholson, 336 Seiten, erschienen am 30. September 2020, im Bastei Lübbe Verlag.

Um was es geht:

Dean entschließt sich dazu, mit seinem Fahrrad, um die Welt zu fahren, um zu reisen und die Welt zu entdecken. Er war nicht alleine aufgebrochen, jedoch trennten sich die Wege von ihm und seinem Freund schon nach kurzer Zeit. Kurz darauf findet er allerdings ein kleines Kätzchen, das in den Bergen Bosniens herumstreunt, nimmt es kurzerhand mit, gibt ihr den Namen Nala und besorgt alle nötigen Papiere, um mit ihr weiter zu reisen können. Die zwei sind wie für einander geschaffen und Dean geht komplett in seiner Rolle als Katzen-Papa auf. Sie erleben sehr viele Abenteuer, tun gutes für die Umwelt und lernen die unterschiedlichsten Menschen kennen.

Die Umsetzung:

Das Cover ist mir sofort aufgefallen, als ich es gesehen habe, und musste unweigerlich an die „Bob der Streuner“ Bücher denken, da ich die sie sehr mochte und generell Geschichten rund um Katzen und die Wirkung, die sie auf das Leben eines Menschen haben können, einfach nur unglaublich toll finde.
Dean Nicholsons Schreibstil gefällt mir sehr gut, er ist flüssig zu lesen, weniger wichtige Dinge wurden nur am Rande erwähnt und es kam mir so vor, als würde er mir einfach erzählen, was er alles erlebt hat, was mir unglaublich gefallen hat, da das gleich ein ganz anderes Gefühl beim Lesen war. In dem Buch sind auch noch lauter kleine Zeichnungen, die immer am Anfang eines Kapitels zu finden sind und einfach unglaublich süß aussehen.
So ziemlich am Anfang, wo Dean schon in Bosnien war, kam Nala in sein Leben geschneit und hat ihn mit ihrer Niedlichkeit bezirzt. Im späteren Teil des Buches wird auch noch erzählt, wie er überhaupt darauf gekommen ist und wann er dann losgefahren ist.
Auf ihrem Weg durch Bosnien, Montenegro, Albanien, Griechenland, die Türkei, Georgien, Aserbaidschan, Bulgarien, Serbien und Ungarn lernen Dean und Nala unglaublich viele interessante Orte mit viel Geschichte kennen. Aber nicht nur das, sondern sie lernen auch noch die verschiedensten Bewohner dieser Orte kennen. Allerdings haben es ein paar dieser Menschen nicht besonders leicht. In dem Buch wird auf die verschiedensten und wichtigsten Themen aufmerksam gemacht. Dean befreit zum Beispiel einen Strand von Müll, da sich sonst wehrlose Tiere in den Plastik Abfällen verheddern könnten, er macht darauf aufmerksam, das manche Menschen einfach viel zu sehr nur auf das Äußere eines anderen schauen und das man sich um Tiere kümmern und sich für sie einsetzen sollte, anstatt sie irgendwo auszusetzen.
Dean ist für viele Menschen ein gutes Vorbild und durch dieses Buch wurde das nur noch deutlicher.

Mein Fazit:

Ein unglaublich tolles Buch, das zeigt, das eine Katze das komplette Leben von jemanden zum positiven wenden kann und ein unglaublich toller Freund werden kann. Es sollte meiner Meinung nach viel mehr solcher Geschichten geben und kann allen dieses Buch nur ans Herz legen. Deshalb bekommt das Buch von mir auch auf jeden Fall 5 von 5 Sterne.

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