Profilbild von xlisax1409

xlisax1409

Lesejury Star
offline

xlisax1409 ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit xlisax1409 über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.01.2024

Eine schöne Geschichte über Freundschaft und Träume, die wahr werden

Alice in La La Land
0

Alice Leben wird ihr von ihrer Mutter diktiert. Sie soll nach Yale gehen und Wirtschaft oder etwas anderes in ihren Augen „sinnvolles“ studieren, mit einem Jungen ausgehen, der laut ihr zu Alice passt ...

Alice Leben wird ihr von ihrer Mutter diktiert. Sie soll nach Yale gehen und Wirtschaft oder etwas anderes in ihren Augen „sinnvolles“ studieren, mit einem Jungen ausgehen, der laut ihr zu Alice passt und etwas Kreatives zu machen kommt gar nicht infrage. Alice Traum ist es jedoch Musik zu machen und Rockstar zu werden. Sie liebt ihre Band und findet es schrecklich, dass ihre Mutter sie nicht so akzeptiert wie sie ist, deshalb geht sie auf der Suche nach Akzeptanz nach LA, um dort ihren leiblichen Vater zu finden. In LA ist jedoch der erste, den sie trifft Dylan Reese. Dieser hilft ihr unter der Bedingung, dass sie ihm hilft seine Ex-Freundin eifersüchtig zu machen …

Die Charaktere:

Alice sieht aus, wie ihr Name es schon sagt. Sie hat lange blonde Haare, ist sehr sympathisch, liebt es Musik zu machen und schafft es nicht wirklich für sich selbst einzustehen. Ich mochte ihren Charakter sehr, da sie wie das typische unschuldige Mädchen ist, bei dem nicht vermutet wird, dass es als Rockstar groß herauskommen will.
Dylan ist typisch Schauspieler, er sieht gut aus, kann absolut jede haben, fährt dazu auch noch einen Sportwagen und trägt eine Lederjacke. Er ist viel netter als er auf den ersten Blick scheint, was mir sehr gefällt und ich fand, dass er super mit Alice harmonierte.
Ich mochte Alice Freunde und viele andere Nebencharaktere ebenfalls sehr, nur konnte ich ihre Mutter und wie Alice diese immer verteidigte nicht unbedingt gut leiden.

Die Umsetzung:

Ich liebe das Cover des Buches und habe mich richtig darauf gefreut mal wieder ein Buch von Kelly Oram zu lesen. Ich habe „Cinder und Ella“ zuvor nicht gelesen und fand nicht, das dies mein Leseerlebnis beeinflusst hat. Die Geschichte von Alice und Dylan ist sehr unterhaltsam und beinhaltet interessante Charaktere.
Ich war richtig süchtig nach dem Buch und habe es fast an einem Stück weggelesen. Das Buch ist unglaublich lustig und perfekt für zwischendurch. Etwas schwierig fand ich das viele unnötig erzeugte Drama in dem Buch, denn manchmal war dies einfach viel zu künstlich erzeugt worden, ich hätte es wahrscheinlich sogar besser gefunden, wenn man es ganz weggelassen hätte. Die Geschichte mit Alices Dad wurde zwar viel thematisiert, war jedoch meiner Meinung nach eher beiläufig. Die Sachen, die Alice in LA erlebt stehen deutlich im Vordergrund und das gefiel mir sehr. Ich mochte die Story und fand auch das Ende gut.

Mein Fazit:

Ein klasse Buch, welches mich konstant unterhalten konnte und super unterhaltsam war. Ich kann es nur empfehlen und gebe ihm deshalb 4,5 von 5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.01.2024

Witzig, unterhaltsam und romantisch

Book Lovers - Die Liebe steckt zwischen den Zeilen
0

Nora ist Literaturagentin in New York und auch wenn sie Liebesromane vermarktet, ist sie selbst ziemlich unromantisch veranlagt. Sie liebt die Stadt und kann nicht wirklich viel auf dem Land anfangen. ...

Nora ist Literaturagentin in New York und auch wenn sie Liebesromane vermarktet, ist sie selbst ziemlich unromantisch veranlagt. Sie liebt die Stadt und kann nicht wirklich viel auf dem Land anfangen. Für ihre Schwester Libby unternimmt diese mit ihr jedoch eine Reise nach Sunshine falls, dem Schauplatz von Libbys Lieblingsbuch. Ausgerechnet dort begegnet sie dem arroganten Lektor Charlie Lastra. Die beiden hatten sich bei ihrem ersten kennenlernen nicht wirklich verstanden, durch diesen Urlaub fängt es jedoch an zwischen den beiden zu knistern …

Die Charaktere:

Nora hat immer alles im Griff. Nachdem ihre Mutter gestorben war, übernahm Nora für sich und ihre Schwester allein die Verantwortung. Sie tut alles, um ihre Schwester glücklich zu machen. Ihr Verhältnis war jedoch schonmal besser und diesen Ausflug nutzt Nora, um ihrer Schwester wieder nah zu sein. Ich mochte Nora, da sie eigentlich ganz anders ist, als alle sie sehen.
Charlie wirkt auf den ersten Augenblick vielleicht etwas gleichgültig und arrogant, jedoch ist er eigentlich ein ganz sympathischer Protagonist, der ebenfalls nett sein kann. Ich fand ihn klasse, unter anderem auch, da er Nora herausforderte aus ihrer Komfortzone zu kommen.

Die Umsetzung:

Ich liebe das Cover im Comicstil und der Klappentext klang ebenfalls super. Das Einzige, was ich tatsächlich nicht mochte, war der Schreibstil des Buches, dieser war nämlich durch das ganze Buch meist etwas anstrengend, was teilweise auch an der manchmal nicht ganz so gut gelungenen Übersetzung lag.
Außer dem Schreibstil kann ich allerdings nicht wirklich etwas bemängeln. Schon der Start ins Buch war richtig toll, man erfährt anfangs viel über die Beweggründe hinter der Reise nach Sunshine Falls und Noras Leben.
Die Geschichte war durchgehend interessant und ich fand es schön, dass Nora dadurch auch mehr über sich selbst lernte und dann auch das machte, was sie eigentlich wollte.
Wie sich Charlie und Nora immer mehr annäherten, fand ich echt toll, jedoch muss ich sagen, dass ich es vom Verlag sehr klickbaty fand, das Buch als Enemys-to-Lovers Geschichte zu bezeichnen, da die beiden nicht verfeindet sind. Sie mochten sich bei ihrem ersten Treffen nur nicht und haben den jeweils anderen vorverurteilt und das war es auch schon.
Ich fand das Ende und vor allem den Plot des Buches total gut und bin froh, dass ich das Buch gelesen habe.

Mein Fazit:

Das Buch ist voll mit humorvollen Charakteren, spielt in einem niedlichen Dorf und ist von der Geschichte her einfach perfekt, um einfach mal die Zeit zu vergessen. Ich fand das Buch trotz des mir nicht zusagenden Schreibstils super und würde das Buch auch definitiv weiterempfehlen, wenn einen der Schreibstil nicht stört. Deshalb bekommt das Buch von mir 4,5 von 5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 31.12.2023

Eine humorvolle und schöne Geschichte mit einer selbstbewussten Protagonistin

Run For Love
0

Luca ist Mitte dreißig und arbeitet selbständig als Werbefachfrau. Sie entspricht ihrer Meinung nach nicht dem gängigen Schönheitsideal, da sie groß und breiter als viele andere ist, weshalb ihre Mutter ...

Luca ist Mitte dreißig und arbeitet selbständig als Werbefachfrau. Sie entspricht ihrer Meinung nach nicht dem gängigen Schönheitsideal, da sie groß und breiter als viele andere ist, weshalb ihre Mutter sie auch ständig dazu bringen möchte abzunehmen. Als sie einem Kerl eine verpasst, da dieser ihre Freundin belästigt, bekommt sie daraufhin Sozialstunden aufgebrummt. Diese Stunden muss sie in einem Jugendzentrum Absitzen und neben den Jugendlichen gibt es da auch noch ihren Betreuer Noël. Er ist durchtrainiert, nett und eigentlich gar nicht Lucas Typ, näher kommen sich die beiden jedoch trotzdem …

Die Protagonisten:

Luca ist eine starke, große und selbstbewusste Frau. Sie ist an sich ein sympathischer Charakter, jedoch mochte ich manche Aussagen und Taten von ihr nicht unbedingt. Sie kann super nett sein, wenn es jedoch um ihr Gewicht geht, fühlt sie sich sehr schnell angegriffen und stößt andere sehr unschön von sich.
Noël ist so ziemlich das Gegenteil. Er ist durchtrainiert, ebenfalls selbstbewusst, immer super nett und hat keine Probleme mit sich und seinem Körper. Sein Charakter kommt nur leider etwas zu kurz, denn wirklich viel erfuhr man im Buch nicht über ihn.
Die beiden könnten unterschiedlicher nicht sein, passen dennoch irgendwie zusammen. Die Nebencharaktere fand ich leider etwas ausbaufähig, denn auch wenn die Kinder im Jugendzentrum, Lucas Mutter und ihre beste Freundin Charles interessante Charaktere sind kamen diese etwas zu kurz. Sie sind nur da um Luca an bestimmte Punkte ich ihrem Denken zu bringen und da würde ich Noël fast schon mit dazu zählen.

Die Umsetzung:

Ich finde das Cover nicht schlecht, denn es ist auf jeden Fall hübsch, jedoch passt es nicht unbedingt. Noël ist zwar trainiert, allerdings wurde dies in dem Buch so wie es auf dem Cover dargestellt wird nie wirklich thematisiert. Der Schreibstil des Buches gefiel mir und ich mochte, dass das Buch aus Lucas Sicht geschrieben wurde.
Ich hatte mich auf eine richtig schöne Liebesgeschichte gefreut und wie schon indirekt erwähnt, war diese nicht der Mittelpunkt des Buches, sondern allein Lucas Entwicklung. Und zwar in die Richtung, dass sie erkennt, dass sie andere genau so behandelt, wie ihre angeblichen Feinde mehrgewichtige Personen behandeln.
Ich mochte die Message an sich, die das Buch vertritt, fand manche Aussagen von Luca jedoch schwierig, da sie manchmal etwas in die Richtung der toxischen Body Positivity argumentiert. Sie sagt das man auch mit mehr auf den Rippen gesund sein kann, die Betonung liegt jedoch auf kann, denn Erkrankungen wie Adipositas werden nicht erwähnt. Hier hätte ich mir eine Differenzierung zwischen gesundem und ungesundem Übergewicht gewünscht.
Das Buch an sich war nett für zwischendurch und vertritt eine wichtige Message, jedoch muss man es nicht gelesen haben.

Mein Fazit:

Ich fand die Idee der Geschichte echt klasse, die Umsetzung gefiel mir jedoch nicht ganz so gut. Die Liebesgeschichte kam leider viel zu kurz, jedoch wird das Thema Selbstliebe hier großgeschrieben. Das kleine Büchlein ist allerdings gut für zwischendurch und hat es geschafft mich zu unterhalten, weshalb ich ihm 3,5 von 5 Sterne gebe.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 31.12.2023

Eine sehr schöne, wenn auch traurige Liebesgeschichte

See you on Venus
0

Mia hat einen Herzfehler und durch diesen ist die Zeit, die sie noch auf der Erde hat, begrenzt. Es gibt zwar eine rettende Operation, da die Erfolgschancen jedoch nicht eindeutig sind, möchte sie zuvor ...

Mia hat einen Herzfehler und durch diesen ist die Zeit, die sie noch auf der Erde hat, begrenzt. Es gibt zwar eine rettende Operation, da die Erfolgschancen jedoch nicht eindeutig sind, möchte sie zuvor erst einmal ihre leibliche Mutter finden.
Kyle kann nicht mehr mit den Schuldgefühlen leben, die er hat, seitdem er das Auto gefahren hat, in dem sein bester Freund starb. Gerade als er eine Klippe herunterspringen möchte, hält ihn Mia jedoch davon ab und schafft es ihn dazu zu bringen mit ihr nach Spanien zu gehen. Die beiden wollten sich eigentlich nicht verlieben, dann kam aber alles anders als gedacht …

Die Protagonisten:

Mia ist eine außergewöhnliche Protagonistin. Sie trägt ihre Kleidung auf links, redet unglaublich gerne über die Venus, liebt viel Farbe und kann unglaublich schlecht lügen, kommt damit jedoch trotzdem sehr oft durch. Ich mochte sie sehr, da bei ihr der Fokus ganz stark auf ihrer Persönlichkeit lag. Trotz ihrer vieler Macken war sie eine sympathische Protagonistin.
Kyle hat seit dem Autounfall vor einem Monat unglaublich viele Schuldgefühle, die ihn seitdem plagen. Es nimmt ihn sehr mit was passiert ist und trotz dessen er anfangs total genervt von Mia ist, taut er immer weiter auf und kann sich durch diese immer mehr selbst von seiner Schuld befreien.
Die beiden durchlaufen in der Geschichte eine richtig tolle Charakterentwicklung, was mir sehr gefiel.

Die Umsetzung:

Ich finde das Cover echt toll, da es so richtig Reisegefühle verbreitet. Es passt gut zum Buch, auch wenn ich mir gewünscht hätte, dass der Bus so wie in der Geschichte beschrieben aussieht. Der Klappentext spiegelt die Geschichte gut wider und ich mochte den Schreibstil der Autorin, dass das Buch aus der Sicht von Mia und Kyle geschrieben wurde gefiel mir ebenfalls.
Das Buch startet bei der momentanen Situation der Protagonisten und wie es dazu kommt, dass die beiden auf diesen Roadtrip nach Spanien gehen. Ich habe nicht allzu lange gebraucht, um in die Geschichte zu kommen und fand es sehr angenehm diese zu lesen. Trotz Mias Herzfehler und den vielen anderen eher traurigen Umständen, weshalb die beiden zusammenkamen, war die Geschichte sehr positiv und gut unterhaltend. Das Buch behandelt auch viele ernste Themen und ist nicht nur positiv, jedoch fand ich die Balance zwischen Positiv und Negativ hier sehr gut.
Die Geschichte hat einen sinnvollen und Interesse weckenden Verlauf und neben ein paar kleinen Ungereimtheiten fand ich das Buch echt gut, das Ende mochte ich zudem ebenfalls, auch wenn es etwas kurz ist.

Mein Fazit:

Ich fand das Buch sehr schön, tiefgründig und bewegend. Mia und Kyle sind tolle Charaktere, deren gemeinsame Geschichte auf jeden Fall einzigartig ist. Deshalb gebe ich dem Buch 4,5 von 5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 31.12.2023

Eine süße Weihnachtsgeschichte für zwischendurch

Die Farbe von Schneeflocken
0

Letitia steht laut ihren Eltern eine große Eiskunstlaufkarriere bevor. Vor kurzem hielt sie den Leistungsdruck jedoch gar nicht mehr aus, sodass sie das Eiskunstlaufen unter viel Protest ihrer Eltern aufgab. ...

Letitia steht laut ihren Eltern eine große Eiskunstlaufkarriere bevor. Vor kurzem hielt sie den Leistungsdruck jedoch gar nicht mehr aus, sodass sie das Eiskunstlaufen unter viel Protest ihrer Eltern aufgab. Anschließend sucht sie sich etwas Neues und arbeitet seitdem freiwillig im örtlichen Kinderkrankenhaus. Trotz ihres Hasses gegenüber Weihnachten soll sie allerdings das Weihnachtsfest für die Kinder vorbereiten mit Baum, Geschenken und allem was dazugehört. Zum Glück bekommt sie dabei Hilfe von Matteo. Dieser ist unglaublich hilfsbereit und schafft es sogar Letitia dazu zu bringen nicht mehr ganz so negativ gegenüber Weihnachten eingestellt zu sein. Die beiden kommen sich näher, jedoch stellt Letitia alles infrage als sie hinter den wahren Grund für seine Hilfsbereitschaft kommt ...

Die Protagonisten:

Letitia oder auch Letti genannt, fährt schon seit sie klein ist schlittschuh. Durch den übermäßigen Druck ihrer Eltern hat sie damit nun jedoch aufgehört. Letti ist an sich ein sympathischer Charakter, jedoch urteilte sie oft viel zu schnell und handelte deshalb manchmal überstürzt und etwas kindisch.
Matteo ist total hilfsbereit und liebt es im Kinderkrankenhaus die Kinder glücklich zu machen und was er noch mehr liebt ist Weihnachten. Seine gute Laune ist ansteckend und trotz der Tatsache, dass sein Leben alles andere als rosig ist, schafft er es positiv zu sein. Die Nebencharaktere waren interessant, vor allem die gegensätzlichen Familien der beiden.

Die Umsetzung:

Ich liebe das Cover des Buches und der Buchschnitt gefällt mir ebenfalls. Ich fand den Klappentext sehr interessant und konnte es kaum erwarten mein erstes und einziges Weihnachtsbuch dieses Jahr zu lesen. Mir gefiel der Schreibstil sehr, da dieser einfach und sehr bildlich ist. Mein Start in die Geschichte war gut und ich fand mich direkt zurecht. Letti und Matteos Leben könnten nicht unterschiedlicher sein, jedoch passen die beiden echt super zusammen, auch wenn Letti meiner Meinung nach manchmal etwas unentschlossen war. Ein paar Mal wirkte es nämlich auf mich, als würde sie sehr viel Drama machen, wo kein Bedarf dafür war, da man einfach reden hätte können. Diese Stellen zogen sich dann ein bisschen und ich fand es etwas schade, da das Problem so einfach hätte beseitigt werden können.
Das Buch hatte auch einen guten Abschluss und ich fand im Buch vor allem die Szenen im Kinderkrankenhaus mit den Kindern echt toll.

Mein Fazit:

An sich mochte ich die Geschichte, jedoch hatte mich Letti manchmal etwas genervt, da sie Matteo sehr voreilig verurteilte, was die Geschichte zwischendurch auch etwas langatmig werden ließ. Da mich das Buch jedoch trotzdem unterhalten hat, gebe ich ihm 4 von 5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere