Profilbild von xlisax1409

xlisax1409

Lesejury Star
offline

xlisax1409 ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit xlisax1409 über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.02.2024

Eine süße Geschichte für zwischendurch mit schwacher Lovestory

All The Right Reasons
0

Caras Eltern haben eine richtig üble Trennung hinter sich, denn Coras Vater betrog ihre Mutter und dank eines Ehevertrages haben Cara und ihre Mutter nicht die Möglichkeit in eine andere Stadt zu ziehen. ...

Caras Eltern haben eine richtig üble Trennung hinter sich, denn Coras Vater betrog ihre Mutter und dank eines Ehevertrages haben Cara und ihre Mutter nicht die Möglichkeit in eine andere Stadt zu ziehen. Als ein Onlinetagebuch von Cara viral geht, wird ein Produzent auf die beiden aufmerksam und sie bekommen das Angebot in „Second Chance Romance“ die Stars zu werden. Eine Datingshow für Alleinerziehende mit Kind. Nicht alle Kandidaten passen zu Caras Mom, aber der Sohn eines der Kandidaten hat es auf jeden Fall Cara jedoch sehr angetan …

Die Charaktere:

Cara ist 17 Jahre alt, hat momentan gar nichts für ihren Dad und seine neue Frau übrig und generell läuft es in ihrem Leben nicht so wirklich rund. An sich ist sie eine sympathische Protagonistin, sie wirkt zum einen nur irgendwie nicht wie 17, sondern mehr wie höchstens 14 und zum anderen hatte ich das Gefühl, dass sie nicht unbedingt die Hauptprotagonistin in der Geschichte ist.
Caras Mom ist an sich echt nett, nur hatte ich oft das Gefühl, dass sie nicht zu ihrer Entscheidung stehen kann, beziehungsweise sich von anderen sehr stark beeinflussen lässt, was ich echt schade fand.
Connor war tatsächlich mehr Nebencharakter als Protagonist, gemocht habe ich ihn trotzdem. Er ist super sympathisch, hat eine besondere Krankheit, die einmal thematisiert wurde und dann schlussendlich doch irgendwie ganz in Vergessenheit geriet, was sehr schade war, da mich das echt interessiert hätte.
Das Produktionsteam und die Kandidatenpaare fand ich ebenfalls gut.

Die Umsetzung:

Das Cover des Buches ist sehr cute und der Klappentext hatte mich sehr neugierig gemacht. Vom Inhalt wurde ich letztendlich jedoch etwas enttäuscht.
Den Schreibstil mochte ich meistens sehr, auch wenn ich manchmal einen Satz mehrmals lesen musste, um ihn zu verstehen.
Die ersten Kapitel des Buches sind ziemlich bedrückend, da diese durch das schlimme Verhältnis von Coras Eltern zueinander geprägt sind. Ich mochte die Grundidee des Buches sehr, fand dann jedoch die Umsetzung nicht ganz so gelungen, da ich nicht wirklich viel im Laufe des Buches von Caras Charakter mitbekam und auch wenn das ganze Buch aus ihrer Sicht geschrieben ist, kam es mir meistens so vor, als würde sich das Buch nur um Caras Mutter drehen und wie diese jemanden neues findet und nicht darum, wie Cara und Conner sich immer näherkommen. Das war ziemlich schade und auch wenn die Show an sich ganz interessant und unterhaltsam fand, waren mir manche Sachen ein bisschen zu zufällig und gegen Ende waren auch noch ziemlich viele Fragen offen. Dem Buch hätten auf jeden Fall ein paar Seiten mehr nicht geschadet, aber das Ende war trotzdem süß.

Mein Fazit:

Ein süßes Young-Adult Buch, bei dem die Mom leider eine größere Rolle hatte als die eigentliche Protagonistin. Das Buch ist gut für zwischendurch, unterhaltsam, hat jedoch keine so große Liebesgeschichte und deshalb gebe ich dem Buch auch 3 von 5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.01.2024

Spannung und eine mitreißende Story, definitiv ein Highlight!

Cast in Firelight - Magie der Farben
0

Aandra und Jatin wurden sich einander als Kinder versprochen. Sie ist die Thronerbin Belwars und er wird bald König des Nachbarlandes Naupure. Die beiden haben sich nur einmal gesehen, bevor Jatin für ...

Aandra und Jatin wurden sich einander als Kinder versprochen. Sie ist die Thronerbin Belwars und er wird bald König des Nachbarlandes Naupure. Die beiden haben sich nur einmal gesehen, bevor Jatin für neun Jahre auf eine weit entfernte Akademie geschickt wurde. Als Belwar droht von Kriminellen übernommen zu werden, möchten beide ihr Königreich retten und schließen sich somit unbewusst zusammen. Beide unter falschen Namen und Identität. Um ihren großen Feind zu besiegen, müssen sie einander vertrauen und aufeinander zählen können.

Die Charaktere:

Aandra hat selbst nicht das Gefühl, viel erreicht zu haben im Gegensatz zu Jatin, da sie ihre Erfolge nicht wirklich wahrnimmt. Sie ist bodenständig, möchte nur das Beste für ihr Volk und eine großartige Protagonistin. Aandra ist manchmal etwas unnahbar und lässt sich nicht gerne helfen, aber auf keine schlechte Art. Sie ist eine tolle Protagonistin, die sich für andere einsetzt und eine vielschichtige Persönlichkeit besitzt.
Aandra hatte auf jeden Fall einen Grund dafür Jatin als großspurig, arrogant und eingebildet zu halten. In den Briefen an sie kam er auf jeden Fall so rüber. An sich ist er allerdings sympathisch und wollte Aandra mit den Briefen nur beeindrucken. Er macht in dem Buch eine gute Charakterentwicklung durch.
Die Nebencharaktere finde ich ebenfalls gut. Ich mochte, dass der Fokus auf den zwei Protagonisten lag, fand jedoch auch klasse, wie die Nebencharaktere das Buch vervollständigten.

Die Umsetzung:

Ich liebe das Buch in eigentlich jeder Hinsicht. Das Cover ist unglaublich schön. Das Pageoverlay ebenfalls und der Klappentext klang für mich nach dem perfekten Romantasy Buch. Der Schreibstil der Autorin war super fesselnd und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.
Das Setting war meiner Meinung nach perfekt, denn die Königreiche wurden richtig malerisch beschrieben mit den vielen grünen Bergen und den Fischerdörfern. Die Atmosphäre in dem Buch hat mich sehr stark an Aladin erinnert, vor allem die Saris und die Basare. Tatsächlich erinnerte es mich ebenfalls noch an Harry Potter, trotz dessen, dass es in diesem Buch keine Zauberschule oder etwas in die Richtung gab, jedoch einfach wegen der Magie und den Flugapparaten, die es in diesem Buch gibt.
Ich fand es super, dass das Trope he-falls-first-and-harder hier bedient wurde, denn ich mochte sehr, wie verknallt Jatin von Anfang an unbewusst in Aandra ist. Ich fand es etwas schwierig, dass beide eigentlich so gut wie verlobt sind und trotzdem mit der Sache weitermachten, aber das war nicht unbedingt dramatisch.
Ich fand die Geschichte klasse und auch wenn es gegen Ende hin ein paar unerwartete und seltsame Wendungen gibt, finde ich sie dennoch gut und freue mich schon übermäßig auf den nächsten Band der Reihe.

Mein Fazit:

Ich finde die Geschichte rund um Aandra und Jatin einfach großartig. Die beiden ergänzen sich perfekt und mit ihnen wurde mir nie langweilig. Wer ein gutes Romantasybuch sucht, ist hier auf jeden Fall richtig. Ich liebe dieses Buch und gebe ihm deshalb 5 von 5 Sterne. Es ist definitiv ein Highlight.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.01.2024

Eine schöne Geschichte über Freundschaft und Träume, die wahr werden

Alice in La La Land
0

Alice Leben wird ihr von ihrer Mutter diktiert. Sie soll nach Yale gehen und Wirtschaft oder etwas anderes in ihren Augen „sinnvolles“ studieren, mit einem Jungen ausgehen, der laut ihr zu Alice passt ...

Alice Leben wird ihr von ihrer Mutter diktiert. Sie soll nach Yale gehen und Wirtschaft oder etwas anderes in ihren Augen „sinnvolles“ studieren, mit einem Jungen ausgehen, der laut ihr zu Alice passt und etwas Kreatives zu machen kommt gar nicht infrage. Alice Traum ist es jedoch Musik zu machen und Rockstar zu werden. Sie liebt ihre Band und findet es schrecklich, dass ihre Mutter sie nicht so akzeptiert wie sie ist, deshalb geht sie auf der Suche nach Akzeptanz nach LA, um dort ihren leiblichen Vater zu finden. In LA ist jedoch der erste, den sie trifft Dylan Reese. Dieser hilft ihr unter der Bedingung, dass sie ihm hilft seine Ex-Freundin eifersüchtig zu machen …

Die Charaktere:

Alice sieht aus, wie ihr Name es schon sagt. Sie hat lange blonde Haare, ist sehr sympathisch, liebt es Musik zu machen und schafft es nicht wirklich für sich selbst einzustehen. Ich mochte ihren Charakter sehr, da sie wie das typische unschuldige Mädchen ist, bei dem nicht vermutet wird, dass es als Rockstar groß herauskommen will.
Dylan ist typisch Schauspieler, er sieht gut aus, kann absolut jede haben, fährt dazu auch noch einen Sportwagen und trägt eine Lederjacke. Er ist viel netter als er auf den ersten Blick scheint, was mir sehr gefällt und ich fand, dass er super mit Alice harmonierte.
Ich mochte Alice Freunde und viele andere Nebencharaktere ebenfalls sehr, nur konnte ich ihre Mutter und wie Alice diese immer verteidigte nicht unbedingt gut leiden.

Die Umsetzung:

Ich liebe das Cover des Buches und habe mich richtig darauf gefreut mal wieder ein Buch von Kelly Oram zu lesen. Ich habe „Cinder und Ella“ zuvor nicht gelesen und fand nicht, das dies mein Leseerlebnis beeinflusst hat. Die Geschichte von Alice und Dylan ist sehr unterhaltsam und beinhaltet interessante Charaktere.
Ich war richtig süchtig nach dem Buch und habe es fast an einem Stück weggelesen. Das Buch ist unglaublich lustig und perfekt für zwischendurch. Etwas schwierig fand ich das viele unnötig erzeugte Drama in dem Buch, denn manchmal war dies einfach viel zu künstlich erzeugt worden, ich hätte es wahrscheinlich sogar besser gefunden, wenn man es ganz weggelassen hätte. Die Geschichte mit Alices Dad wurde zwar viel thematisiert, war jedoch meiner Meinung nach eher beiläufig. Die Sachen, die Alice in LA erlebt stehen deutlich im Vordergrund und das gefiel mir sehr. Ich mochte die Story und fand auch das Ende gut.

Mein Fazit:

Ein klasse Buch, welches mich konstant unterhalten konnte und super unterhaltsam war. Ich kann es nur empfehlen und gebe ihm deshalb 4,5 von 5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.01.2024

Witzig, unterhaltsam und romantisch

Book Lovers - Die Liebe steckt zwischen den Zeilen
0

Nora ist Literaturagentin in New York und auch wenn sie Liebesromane vermarktet, ist sie selbst ziemlich unromantisch veranlagt. Sie liebt die Stadt und kann nicht wirklich viel auf dem Land anfangen. ...

Nora ist Literaturagentin in New York und auch wenn sie Liebesromane vermarktet, ist sie selbst ziemlich unromantisch veranlagt. Sie liebt die Stadt und kann nicht wirklich viel auf dem Land anfangen. Für ihre Schwester Libby unternimmt diese mit ihr jedoch eine Reise nach Sunshine falls, dem Schauplatz von Libbys Lieblingsbuch. Ausgerechnet dort begegnet sie dem arroganten Lektor Charlie Lastra. Die beiden hatten sich bei ihrem ersten kennenlernen nicht wirklich verstanden, durch diesen Urlaub fängt es jedoch an zwischen den beiden zu knistern …

Die Charaktere:

Nora hat immer alles im Griff. Nachdem ihre Mutter gestorben war, übernahm Nora für sich und ihre Schwester allein die Verantwortung. Sie tut alles, um ihre Schwester glücklich zu machen. Ihr Verhältnis war jedoch schonmal besser und diesen Ausflug nutzt Nora, um ihrer Schwester wieder nah zu sein. Ich mochte Nora, da sie eigentlich ganz anders ist, als alle sie sehen.
Charlie wirkt auf den ersten Augenblick vielleicht etwas gleichgültig und arrogant, jedoch ist er eigentlich ein ganz sympathischer Protagonist, der ebenfalls nett sein kann. Ich fand ihn klasse, unter anderem auch, da er Nora herausforderte aus ihrer Komfortzone zu kommen.

Die Umsetzung:

Ich liebe das Cover im Comicstil und der Klappentext klang ebenfalls super. Das Einzige, was ich tatsächlich nicht mochte, war der Schreibstil des Buches, dieser war nämlich durch das ganze Buch meist etwas anstrengend, was teilweise auch an der manchmal nicht ganz so gut gelungenen Übersetzung lag.
Außer dem Schreibstil kann ich allerdings nicht wirklich etwas bemängeln. Schon der Start ins Buch war richtig toll, man erfährt anfangs viel über die Beweggründe hinter der Reise nach Sunshine Falls und Noras Leben.
Die Geschichte war durchgehend interessant und ich fand es schön, dass Nora dadurch auch mehr über sich selbst lernte und dann auch das machte, was sie eigentlich wollte.
Wie sich Charlie und Nora immer mehr annäherten, fand ich echt toll, jedoch muss ich sagen, dass ich es vom Verlag sehr klickbaty fand, das Buch als Enemys-to-Lovers Geschichte zu bezeichnen, da die beiden nicht verfeindet sind. Sie mochten sich bei ihrem ersten Treffen nur nicht und haben den jeweils anderen vorverurteilt und das war es auch schon.
Ich fand das Ende und vor allem den Plot des Buches total gut und bin froh, dass ich das Buch gelesen habe.

Mein Fazit:

Das Buch ist voll mit humorvollen Charakteren, spielt in einem niedlichen Dorf und ist von der Geschichte her einfach perfekt, um einfach mal die Zeit zu vergessen. Ich fand das Buch trotz des mir nicht zusagenden Schreibstils super und würde das Buch auch definitiv weiterempfehlen, wenn einen der Schreibstil nicht stört. Deshalb bekommt das Buch von mir 4,5 von 5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 31.12.2023

Eine humorvolle und schöne Geschichte mit einer selbstbewussten Protagonistin

Run For Love
0

Luca ist Mitte dreißig und arbeitet selbständig als Werbefachfrau. Sie entspricht ihrer Meinung nach nicht dem gängigen Schönheitsideal, da sie groß und breiter als viele andere ist, weshalb ihre Mutter ...

Luca ist Mitte dreißig und arbeitet selbständig als Werbefachfrau. Sie entspricht ihrer Meinung nach nicht dem gängigen Schönheitsideal, da sie groß und breiter als viele andere ist, weshalb ihre Mutter sie auch ständig dazu bringen möchte abzunehmen. Als sie einem Kerl eine verpasst, da dieser ihre Freundin belästigt, bekommt sie daraufhin Sozialstunden aufgebrummt. Diese Stunden muss sie in einem Jugendzentrum Absitzen und neben den Jugendlichen gibt es da auch noch ihren Betreuer Noël. Er ist durchtrainiert, nett und eigentlich gar nicht Lucas Typ, näher kommen sich die beiden jedoch trotzdem …

Die Protagonisten:

Luca ist eine starke, große und selbstbewusste Frau. Sie ist an sich ein sympathischer Charakter, jedoch mochte ich manche Aussagen und Taten von ihr nicht unbedingt. Sie kann super nett sein, wenn es jedoch um ihr Gewicht geht, fühlt sie sich sehr schnell angegriffen und stößt andere sehr unschön von sich.
Noël ist so ziemlich das Gegenteil. Er ist durchtrainiert, ebenfalls selbstbewusst, immer super nett und hat keine Probleme mit sich und seinem Körper. Sein Charakter kommt nur leider etwas zu kurz, denn wirklich viel erfuhr man im Buch nicht über ihn.
Die beiden könnten unterschiedlicher nicht sein, passen dennoch irgendwie zusammen. Die Nebencharaktere fand ich leider etwas ausbaufähig, denn auch wenn die Kinder im Jugendzentrum, Lucas Mutter und ihre beste Freundin Charles interessante Charaktere sind kamen diese etwas zu kurz. Sie sind nur da um Luca an bestimmte Punkte ich ihrem Denken zu bringen und da würde ich Noël fast schon mit dazu zählen.

Die Umsetzung:

Ich finde das Cover nicht schlecht, denn es ist auf jeden Fall hübsch, jedoch passt es nicht unbedingt. Noël ist zwar trainiert, allerdings wurde dies in dem Buch so wie es auf dem Cover dargestellt wird nie wirklich thematisiert. Der Schreibstil des Buches gefiel mir und ich mochte, dass das Buch aus Lucas Sicht geschrieben wurde.
Ich hatte mich auf eine richtig schöne Liebesgeschichte gefreut und wie schon indirekt erwähnt, war diese nicht der Mittelpunkt des Buches, sondern allein Lucas Entwicklung. Und zwar in die Richtung, dass sie erkennt, dass sie andere genau so behandelt, wie ihre angeblichen Feinde mehrgewichtige Personen behandeln.
Ich mochte die Message an sich, die das Buch vertritt, fand manche Aussagen von Luca jedoch schwierig, da sie manchmal etwas in die Richtung der toxischen Body Positivity argumentiert. Sie sagt das man auch mit mehr auf den Rippen gesund sein kann, die Betonung liegt jedoch auf kann, denn Erkrankungen wie Adipositas werden nicht erwähnt. Hier hätte ich mir eine Differenzierung zwischen gesundem und ungesundem Übergewicht gewünscht.
Das Buch an sich war nett für zwischendurch und vertritt eine wichtige Message, jedoch muss man es nicht gelesen haben.

Mein Fazit:

Ich fand die Idee der Geschichte echt klasse, die Umsetzung gefiel mir jedoch nicht ganz so gut. Die Liebesgeschichte kam leider viel zu kurz, jedoch wird das Thema Selbstliebe hier großgeschrieben. Das kleine Büchlein ist allerdings gut für zwischendurch und hat es geschafft mich zu unterhalten, weshalb ich ihm 3,5 von 5 Sterne gebe.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere