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Veröffentlicht am 05.06.2024

Entgegen meiner Erwartungen wurde ich total enttäuscht

Insight – Dein Leben gehört mir
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Valerie hat sich von ihrer schweren Vergangenheit, von der niemand erfahren soll, nicht unterkriegen lassen und hat es trotz allem geschafft eine der bekanntesten Influencerinnen Deutschlands zu werden. ...

Valerie hat sich von ihrer schweren Vergangenheit, von der niemand erfahren soll, nicht unterkriegen lassen und hat es trotz allem geschafft eine der bekanntesten Influencerinnen Deutschlands zu werden. Als ein Stalker ihr droht, ihr „kleines Geheimnis“ aufdecken, bekommt Valerie jedoch Panik. Sie wendet sich an Paul, einen ehemaligen Mitschüler, welcher nun Polizist ist. Er möchte ihr helfen und die beiden kommen sich dadurch immer näher. Paul kennt die ganze Geschichte jedoch nicht, auch wenn er das denkt …

Die Charaktere:

Valerie vereint viele Charaktereigenschaften, von denen ich kein Fan bin und ist Influencerin durch und durch. Ihr ist jedes Mittel recht, um ihre Karriere wieder dahin zu bekommen, wo sie war und sympathisch ist ebenfalls etwas anderes. Ich konnte mich nicht mit ihr identifizieren und irgendwann hatte ich einfach keine Lust mehr von ihr zu lesen, da sie immer total abgehoben wirkte.
Paul war mir anfangs sympathisch, spätestens als er dann jedoch mit Valerie intim wurde, sank seine Sympathie stetig, da er dort immer einen richtig extremen Charakterumschwung hatte. Diese Szenen von den beiden waren zudem auch meist sehr unpassend in die Geschichte eingebaut.
Generell gab es eigentlich keinen Charakter, den ich wirklich nett fand, außer vielleicht Valeries Nachbarin, die immer auf ihren Hund aufpasst.

Die Umsetzung:

Ich war ziemlich gespannt auf das Buch, da ich von den anderen Büchern der Autorin bis jetzt eigentlich nur Gutes gehört hatte, jedoch hatte ich schon sehr schnell gemerkt, dass mir das Buch leider nicht zusagt.
Der Schreibstil an sich war gut und ich mochte, dass das Buch aus der Sicht der Protagonistin geschrieben war, auch wenn ich es lieber mag, wenn beide Protagonisten einen POV haben. Auch wenn der Schreibstil nicht schlecht war, war die Geschichte an sich viel zu langatmig. Irgendwann hatte ich sogar damit begonnen über manche Sätze nur drüberzuschauen, da die Geschichte meiner Meinung nach nicht viel Inhalt hatte und Spannung so gut wie nicht vorhanden war.
Wie schon genannt, fand ich die Protagonisten eigentlich durchgehend unsympathisch und dementsprechend hat mich die Story emotional gesehen gar nicht gepackt.
Schon nach weniger als Hundert Seiten hätte ich das Buch tatsächlich abbrechen wollen, da ich mich unglaublich oft über sehr unglaubwürdige Ereignisse und die Protagonisten aufregte. Gegen Ende wurde dies auch nicht besser und auch wenn das Ende mal etwas ganz anderes ist und grundsätzlich nicht schlecht, hat es mich ziemlich kaltgelassen.

Mein Fazit:

Für mich war das Buch definitiv nichts, da ich weder den Protagonisten, noch der Handlung wirklich etwas abgewinnen konnte, aber ich könnte mich auch vorstellen, dass es vielen da vielleicht anders geht. Trotzdem hat mich seit langem mehr kein Buch so sehr enttäuscht, weshalb das Buch von mir 1,5 von 5 Sterne bekommt.

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Veröffentlicht am 29.05.2024

Eine süße Geschichte, wenn sie auch etwas zu viele Vorurteile beinhaltete

The dreams we chase - Emerald Bay, Band 3
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Lexi hat sich ihren Traum erfüllt und ist vom Outback nach Emerald Bay gezogen, um dort Meeresbiologie zu studieren. Schon an ihrem ersten Tag trifft sie auf Jack, welchen sie gehofft hatte nicht mehr ...

Lexi hat sich ihren Traum erfüllt und ist vom Outback nach Emerald Bay gezogen, um dort Meeresbiologie zu studieren. Schon an ihrem ersten Tag trifft sie auf Jack, welchen sie gehofft hatte nicht mehr wieder zu sehen nach ihrem zweiwöchigen Wahlbeobachtungscamp vor ein paar Jahren. Er ist das genaue Gegenteil von Lexi und leider landen die beiden auch noch in einer Forschungsprojektgruppe. Da bei beiden vieles von dieser Arbeit abhängt, müssen sie sich zusammenraufen und entgegen ihrer Erwartungen, haben sie den jeweils anderen sehr schnell vorverurteilt.

Die Charaktere:

Lexi mochte ich sehr, sie ist ambitioniert, hat einen Traum, auf den sie hinarbeitet und weiß, was sie möchte und was nicht. An ihr gestört hatte jedoch, dass sie Jack unheimlich schnell vorverurteilte und von ihrer Meinung auch nicht abblies. Ihre Charakterentwicklung mochte ich auf jeden Fall sehr.
Ich fand Jack schon im zweiten Band der Reihe echt toll und finde es klasse, dass er nun seine eigene Geschichte bekommen hat. Er ist total sympathisch und hat Lexis Vorurteile definitiv nicht verdient. Beide Protagonisten sind nicht perfekt, ich mochte sie jedoch trotzdem. Die Nebencharaktere mochte ich zudem auch wieder sehr. Die Bewohner Emerald Bays sind einfach toll.

Die Umsetzung:

Nachdem mich der zweite Band der Reihe nicht überzeugen konnte, hatte ich nicht allzu viele Erwartungen an dieses Buch, jedoch wurde ich positiv überrascht. Ich mochte dieses Teil aus der Reihe fast schon am meisten, auch wenn ich Ivy und Taylors Geschichte ebenfalls sehr mochte.
Der Schreibstil ist hier ebenfalls sehr gelungen und dass wieder beide Sichten der Protagonisten vorhanden waren, freute mich sehr.
Die Geschichte an sich fand ich einfach bezaubernd, jedoch konnte ich Lexis vorverurteilendem Verhalten größtenteils nicht wirklich etwas abgewinnen und ich fand es sehr schade, dass sie und Jack nicht einfach miteinander über ihre Differenzen geredet haben. Dies fand ich leider schon beim ersten Teil etwas schade.
An sich fand ich das Buch trotzdem super und hatte es innerhalb von 24 h durchgelesen. Bei dieser Reihe finde ich generell auch, dass das Setting sehr viel ausmacht, denn dieses war einfach nur traumhaft, allein deshalb würde ich den Büchern eine Chance geben.

Mein Fazit:

Ich fand das Buch super für zwischendurch, jedoch störten Lexis Vorurteile gegenüber Jack mich manchmal ziemlich. Ich würde das Buch auf jeden Fall trotzdem weiterempfehlen, da es mich super unterhalten konnte, weshalb es auch 4 von 5 Sterne von mir bekommt.

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Veröffentlicht am 29.05.2024

Die Geschichte konnte mich leider nicht in ihren Bann ziehen

The waves we catch - Emerald Bay, Band 2
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Billy hatte nach ihrem Highschool Abschluss Emerald Bay so schnell wie möglich verlassen und alle Verbindungen zu ihren damals liebsten Menschen einfach so gekappt. Als sich ihre Großmutter jedoch verletzte, ...

Billy hatte nach ihrem Highschool Abschluss Emerald Bay so schnell wie möglich verlassen und alle Verbindungen zu ihren damals liebsten Menschen einfach so gekappt. Als sich ihre Großmutter jedoch verletzte, kommt Billy zurück, um sich um diese zu kümmern, nachdem sie in der Zeit ihrer Abwesenheit mit einem Van durch Australien gefahren war und Geld mit Straßenmusik verdiente. Bei ihrer Rückkehr trifft sie ebenfalls auf Nathan, ihren damaligen Freund, den sie ebenfalls einfach hinter sich gelassen hatte. Was Billy getan hatte, kann man jedoch nicht verzeihen, oder doch?

Die Charaktere:

Billy ist an sich eine nette Protagonistin, welche eine schwere Vergangenheit hatte. Ich konnte ihre Handlungen jedoch leider oft nicht nachvollziehen, da Billy diese nicht sinnvoll begründen konnte und ihre Gründe für ihr Verschwinden waren mehr als nur etwas dünn. Sie hängt ziemlich in der Vergangenheit fest und sie wurde mir tatsächlich erst im letzten Band der Reihe, aus Lexis Augen richtig sympathisch.
Nathan mochte ich sehr und er tat mir auch echt leid. Wie Billy mit ihm umging, war echt mies, weshalb ich nicht verstehen konnte, warum er ihr so viel durchgehen ließ.
Die Nebencharaktere mochte ich sehr und ich freute mich total darauf von den Charakteren aus dem ersten Band noch mehr zu sehen.

Die Umsetzung:

Ich mochte den ersten Teil der Reihe eigentlich ganz gerne und ich liebe die Gestaltung der Bücher, aber von diesem Band würde ich bedauerlicherweise sehr enttäuscht. Der Schreibstil gefiel mir sehr, da er flüssig und leicht zu lesen war, in der Geschichte selbst passierte leider jedoch nicht wirklich viel. Ich war Anfangs noch sehr gefesselt von dem Buch, da ja auch die große Frage im Raum stand, warum Billy nun eigentlich so einen drastischen Schritt gegangen ist und einfach ewig verschwunden war. Als ich jedoch ab Seite 150 ungefähr merkte, in welche Richtung sich alles entwickelte, wurde das Buch für mich sehr langweilig. Der Grund, auf den ich gehofft hatte, war für mich total unverständlich und wie sie und Nathan um einander herumgetänzelt sind, war ebenfalls nicht meins, da er meiner Meinung nach etwas Besseres als Billys Verhalten ihm gegenüber verdient hatte. Vor allem die Seiten, auf denen Billy sich geweigert hatte, ihr Verschwinden zu erklären, fand ich sehr anstrengend.
Das Ende war für mich auch irgendwie nicht komplett, da ich mich, als ich die letzte Seite gelesen hatte, gewundert habe, warum sich das Buch nicht abgeschlossen anfühlt.

Mein Fazit:

Im Großen und Ganzen hat mich dieses Buch leider ziemlich enttäuscht und auch wenn ich den ersten und letzten Teil der Reihe super fand und ich es trotzdem gut fand, alle Teile der Reihe am Stück zu lesen, würde ich dieses Buch nicht wirklich weiterempfehlen. Aus diesem Grund bekommt das Buch 2,5 von 5 Sterne von mir.

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Veröffentlicht am 15.05.2024

Ein unglaublich spannender und schöner Reihenauftakt

A Spark of Time - Rendezvous auf der Titanic
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Lilly und ihr Vater besitzen einen familiengeführten Antiquitätenladen, in welchem sie verlorengeglaubte Dinge von Kunden wieder aufspüren, indem sie in die Vergangenheit reisen und diese dort vor ihrem ...

Lilly und ihr Vater besitzen einen familiengeführten Antiquitätenladen, in welchem sie verlorengeglaubte Dinge von Kunden wieder aufspüren, indem sie in die Vergangenheit reisen und diese dort vor ihrem verschwinden aufspüren. Dies ist jedoch ein wohl gehütetes Geheimnis. Als Lillys Vater seine Spielschulden nicht mehr zurückzahlen kann, kommt der Auftrag der Fortunes, die verlorengeglaubte Smaragdkette einer Passagierin der Titanic zu finden rein. Lilly reist infolgedessen ins Jahr 1912, um sich als Dienstmädchen einer Gräfin an Bord der Titanic zu begeben. Dort trifft sie jedoch Ray einen wohlhabenden und gutaussehenden Passagier der Titanic, für welchen sie beginnt Gefühle zu entwickeln. Ray ist jedoch nicht derjenige, für den er sich ausgibt …

Die Charaktere:

Ich fand Lilly einfach nur super, sie ist eine unheimlich mutige, sympathische und begabte junge Frau. Sie kann sich perfekt anpassen und ihre Hartnäckigkeit konnte ich nur bewundern. Ihre Handlungen waren alle total nachvollziehbar und ich habe es geliebt ihre Sicht der Dinge zu lesen.
Ray ist sehr schwierig einzuschätzen und tatsächlich weiß ich auch nachdem ich das Buch beendet habe noch nicht genau, was ich von ihm halten soll, aber an sich ist er auf jeden Fall sympathisch.
Die Nebencharaktere fand ich ebenfalls echt toll und dass zu den realen Nebencharakteren auch noch im Anhang etwas dabei steht, finde ich total klasse. Dies hat das Buch noch viel beeindruckender gemacht.

Die Umsetzung:

Ich liebe das Cover des Buches, ich liebe das Page-Overlay und die Charakterkarte, zudem ist der Buchschnitt ein Traum und das Gesamtpaket dieses Buches ist einfach eine 10 von 10.
Ich finde Kira Lichts Bücher immer wieder fabelhaft, weshalb ich dieses hier ebenfalls lesen musste und ich habe es keine Sekunde lang bereut. Der Schreibstil ist wie immer flüssig und sehr bildhaft, sodass ich mir das Schiff beim Lesen richtig gut vorstellen konnte und ich fand es super, dass das Buch aus der Sicht beider Protagonisten geschrieben wurde.
Ich hatte kurz gebraucht um mich vollkommen zurechtzufinden in der Geschichte, dies legte sich jedoch sehr schnell. Wie Kira die Tätigkeiten der Protagonisten beschrieb, gefiel mir sehr und vor allem wie sie Lillys Mission auf der Titanic beschrieb, fand ich toll. Was ich persönlich am besten umgesetzt fand, war die Zeit, welche Lilly 1912 an Land verbrachte, bevor sie auf die Titanic ging.
Generell war das Setting echt schön und die Geschichte passte einfach perfekt dazu. Die Handlung überraschte mich zwischendurch immer mal wieder und auch wenn ich Rays Lage mit seiner Schwester echt belastend fand, konnte ich das Buch vor allem gegen Ende kaum noch aus der Hand legen.
Das Ende war echt mies und ich bin schon so gespannt, wie es in Band zwei weiter gehen wird.

Mein Fazit:

Kira Lichts Bücher sind einfach toll und da ist dieses hier keine Ausnahme. Ich kann es jedem nur ans Herz legen, der Romantik und vor allem Spannung möchte. Ich bin super gespannt auf die Fortsetzung der Reihe und kann es kaum erwarten, weshalb das Buch von mir 5 von 5 Sterne bekommt.

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Veröffentlicht am 15.05.2024

Eine schöne Geschichte mit vielen französischen Einflüssen

French Kissing in New York
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Margot lebt, seit sie zwei Jahre alt ist, mit ihrer Mutter zwei Stunden von Paris entfernt und hat in der Küche des Restaurants ihrer Mutter ihre Liebe fürs Kochen entdeckt. Nun da sie volljährig ist, ...

Margot lebt, seit sie zwei Jahre alt ist, mit ihrer Mutter zwei Stunden von Paris entfernt und hat in der Küche des Restaurants ihrer Mutter ihre Liebe fürs Kochen entdeckt. Nun da sie volljährig ist, möchte sie zu ihrem Vater nach New York ziehen und dort als Köchin arbeiten. Es gibt da jedoch auch noch den gutaussehenden Zack, welchen sie in Paris kennenlernte und sich mit ihm ein Jahr später in New York verabredet hatte, ohne Nummern zu tauschen oder irgendeinen anderen Anhaltspunkt. Das mit dem Treffen läuft nicht wie geplant und ihr Kollege, der Aushilfskoch Ben versucht ihr zu helfen ihn wiederzufinden. Aber wie immer läuft nicht alles wie man plant …

Die Charaktere:

Ich fand Margot eigentlich sehr sympathisch, sie ist vergleichsweise schon etwas naiv, jedoch auch sehr liebenswürdig. Ihre Naivität hat es mir manchmal jedoch echt schwer gemacht, sie nicht durch das Buch anschreien zu wollen, da sie oft echt nicht nachvollziehbar handelte.
Ben ist definitiv mein Lieblingscharakter in diesem Buch, da er total sympathisch ist und einfach ein richtig toller Typ.
Die Nebencharaktere fand ich ganz gut, vor allem Margots Vater und seinen Lebensgefährten.

Die Umsetzung:

Ich hatte schon „Love Paris Dance“ der Autorin gelesen und ich fand das Buch gut, weshalb ich mir dachte, dass ich dieses Buch von ihr auch gerne lesen wollen würde. Der Schreibstil gefiel mir wieder sehr, da er bildlich und vor allem sehr flüssig zu lesen war, sodass ich nur wenige Tage für das Buch benötigt hatte.
Ich mochte die französischen und amerikanischen Einflüsse in diesem Buch sehr. Man könnte sagen, dass in dem Buch Essen viel zu sehr thematisiert wird, aber mich persönlich hat es nicht gestört. Die Gerichte interessierten mich persönlich nicht und auch wie Margot diese zubereitete, aber ich fand, dass jetzt auch nicht störend, da man dadurch richtig gemerkt hat, wie gerne Margot ihren Beruf hat. Das Setting des Buches mochte ich ebenfalls und auch, dass die Geschichte nicht immer nur an einem oder zwei Orten spielte.
Das Buch an sich und die Geschichte waren echt toll, ab dem Mittelteil traf Margot jedoch komplett verblendet richtig doofe Entscheidungen, mit denen sie eine andere Person total verletzte. Dies hatte mein Leseerlebnis leider total beeinträchtigt, da ich total sauer auf sie wurde. Das Ende war ganz nett, aber ich hätte mir vielleicht noch ein paar mehr Seiten gewünscht.

Mein Fazit:

An sich ist die Geschichte unterhaltsam und nicht schlecht, aber Margots Verhalten ging für mich manchmal bedauerlicherweise einfach gar nicht klar, was ich echt schade finde, da das Buch sonst echt toll ist, weshalb ich dem Buch 3,5 von 5 Sterne gebe.

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