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Veröffentlicht am 14.04.2023

Mein absolutes New-Adult Highlight dieses Jahr!

No Longer Lost - Mulberry Mansion
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May wohnt mit ein paar anderen Studierenden zusammen in der Mulberry Mansion. Als die Fördergelder, mit denen sie die Reparaturen an der alten Villa finanzieren, gekürzt werden, sieht May keine andere ...

May wohnt mit ein paar anderen Studierenden zusammen in der Mulberry Mansion. Als die Fördergelder, mit denen sie die Reparaturen an der alten Villa finanzieren, gekürzt werden, sieht May keine andere Chance als Wesley Hastings, den Sohn der Vizekanzlerin der Windsbury University zu fragen, ob er sich für ihre Villa einsetzen kann. May kann ihn und seine Freunde jedoch bis aufs Blut nicht ausstehen, aber wenn sie die Villa retten möchte, muss sie ihm mit seinem Projekt mit der These „Dass man jeden Menschen lieben kann“ helfen. Dabei kommen sich die beiden jedoch sehr nahe, auch wenn das May absolut nicht möchte …

Die Protagonisten:

Ich liebe May! Es gibt Charaktere mit, denen ich mich authentifizieren kann und die ich super finde und dann gibt es auch noch die, die man zudem sehnlichst als Freund*in haben möchte. May ist so jemand. Sie hat damit zu kämpfen, dass sie viel zu wenig auf sich selbst achtet, dafür aber umso mehr auf andere. Ihre Kleidung klingt etwas wie die von typischen Tumblergirls im Cottagecorestyle oder wie genau man das nennt und sie ist unglaublich nett und hilfsbereit. Ihre Entwicklung im Buch war super und ich fand sie einfach großartig, da sie nicht wirklich einem Klischee zuzuordnen war.
Wesley ist anfangs ziemlich großkotzig, hält sich für etwas Besseres und wirkte nicht wirklich sympathisch. Aber umso mehr er Zeit mit May verbracht hatte und umso mehr ich von seiner Vergangenheit erfahren hatte, umso sympathischer fand ich ihn.
Die Nebencharaktere waren ebenfalls super, vor allem Mays Mitbewohner mochte ich sehr.

Die Umsetzung:

Ich fand das Cover total ansprechend und als ich gesehen hatte, dass das Buch eine unabhängige Fortsetzung ist, musste ich es einfach lesen. Den Schreibstil finde ich super, ich mochte ihn von der ersten Seite an. Merit Niemeitz hat es geschafft mich mit ihrem Schreibstil zu verzaubern, sie hatte immer die richtigen Worte gefunden und manche Momente wirkten sogar etwas magisch. Dass das Buch aus der Sicht beider Charaktere in der Ich-Perspektive geschrieben ist, finde ich zudem auch noch super. Schon anfangs merkte ich, dass die Mulberry Mansion eine ganz besondere Villa ist. Sie ist nichtmehr wirklich auf dem neuesten Stand jedoch füllen ihre Bewohner sie so mit leben, dass man sich einfach zu Hause fühlt. May geht einen Tausch mit Wesley ein, um die Villa zu retten und auch wenn sie dadurch etwas Gutes tut, trifft sie eine ziemlich miese Entscheidung, dadurch, dass sie dies vor all ihren Freunden verheimlicht. Ich liebe die Atmosphäre im Buch und fand, wie sich May und Wesley immer mehr angenähert haben, einfach total schön mitzuverfolgen. Es steht zwar etwas zwischen ihnen, was ich generell etwas übertrieben umgesetzt fand, aber das Buch hat es jetzt nicht so sehr heruntergezogen, es benötigt ja einen Plot. Ich habe das Buch geliebt und werde mir auf jeden Fall noch den ersten und dritten Teil holen.

Mein Fazit:

Eine großartige Geschichte, mit vielen Gefühlen, einer tollen Protagonistin und einem sehr großem Wohlfühlfaktor. Das Buch konnte mich super unterhalten und ist auf jeden Fall bis jetzt mein New-Adult Jahreshighlight. Deshalb bekommt das Buch von mir 5 von 5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.04.2023

Ein guter Abschlussband für die Reihe

Dream and Dare (Faith-Reihe 3)
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Hope und ihr Bruder leben am absoluten Existenzminimum und da sie drohen bald wieder auf der Straße leben zu müssen, muss Hope irgendwie an Geld kommen. Isaacs Band ist währenddessen unheimlich im Hype ...

Hope und ihr Bruder leben am absoluten Existenzminimum und da sie drohen bald wieder auf der Straße leben zu müssen, muss Hope irgendwie an Geld kommen. Isaacs Band ist währenddessen unheimlich im Hype und gibt ein Konzert nach dem anderen, als Isaacs Schwester jedoch in einen Medienskandal verwickelt wird und zur Zielscheibe wird, verliert er seine Stimme und Kreativität. Isaacs Manager bietet Hope an, für seinen Star einzuspringen und auch wenn Isaac das gar nicht möchte, willigt Hope des Geldes wegen ein und die beiden kommen sich ungewollt näher …

Die Protagonisten:

Ich mochte Hope, sie war an sich sympathisch, hat versucht alles zu tun, um nicht wieder mit ihrem Bruder obdachlos sein zu müssen und verdiente sich ihr Geld größtenteils, indem sie auf der Straße Disneylieder coverte. Sie ist total hilfsbereit und auch als es ihr finanziell noch nicht gut ging, hat sie anderen geholfen, denen es ähnlich schlecht geht, wie es ihr gegangen ist. Manchmal war sie nur sehr sprunghaft und ihr Verhalten änderte sich vom einen auf den anderen Moment ruckartig, was etwas störend war.
Isaac gegenüber hatte ich anfangs ein paar Vorbehalte, aber spätestens als ich gelesen hatte, wie er mit seiner Schwester umgeht und sich um die Menschen, die er liebt, kümmert, fand ich ihn sehr sympathisch und authentisch.
Die Nebencharaktere waren super und ich fand es toll, gegen Ende des Buches die Charaktere aus den ersten Teilen noch einmal zu treffen.

Die Umsetzung:

Ich liebe die Reihe, auch dieses Cover sieht wieder mega aus. Der Schreibstil ist wieder super und es ist klasse, dass das Buch aus der Sicht beider Protagonisten geschrieben wurde. Anfangs bekommt man mit, wie sehr sich Hope anstrengen muss, um für sich und ihren Bruder zu sorgen. Hope macht unendlich viel und strengt sich richtig an, bis sie dann das Glück hat, dass sie der Manager von Isaacs Band entdeckt. Isaac und sie hatten sich zuvor schon einmal getroffen und er wollte sie absolut nicht in der Band haben. Er hatte zudem auch ziemlich viele Vorurteile ihr gegenüber. Als er dann immer mehr über sie erfuhr, kamen sich die beiden auch unbewusst näher. Ich mochte die Geschichte an sich, aber ein Kritikpunkt, der mich ziemlich an der Geschichte gestört hatte, war leider, dass sich Hope nur um ihren Bruder gesorgt hat und ihn immer unglaublich stark verteidigte, egal was er anstellte, er ist so alt, dass er eigentlich selbst um sich kümmern könnte, aber belastet Hope damit, das er sich um gar nichts kümmert und ihr alle Arbeit überlässt, auch wenn es ihre Situation deutlich verbessern würde, wenn er ebenfalls etwas beisteuern wurde, da sie am Existenzminimum lebten. Hope machte ihr Leben einfach komplett abhängig von ihrem Bruder und vergaß dabei sich selbst.

Mein Fazit:

Ein guter Abschluss der Reihe. Dieser Band kann zwar nicht mit den anderen beiden mithalten, da diese meiner Meinung nach besser ausgeklügelt waren, aber ich mochte ihn trotzdem sehr, deshalb bekommt die Geschichte von mir 4 von 5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
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  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.04.2023

Eine Verbindung zu den Charakteren aufzubauen war nicht wirklich möglich

Unsere Herzen auf Repeat
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Eva, Celeste, Gina und Steph hatten eine queere „Girlband“ namens Moonlight Overthrow, nachdem sich diese jedoch getrennt hatte, gab es nichts mehr, was die Vier zusammenbringen konnte. Denn die anderen ...

Eva, Celeste, Gina und Steph hatten eine queere „Girlband“ namens Moonlight Overthrow, nachdem sich diese jedoch getrennt hatte, gab es nichts mehr, was die Vier zusammenbringen konnte. Denn die anderen hatten Eva einfach abserviert und ihr ohne Vorwarnung mitgeteilt, dass diese kurz darauf alle ihr eigenes Ding machen würden. Nachdem jedoch ein Sturm in ihrer gemeinsamen Heimatstadt wütete, konnten die anderen Eva davon überzeugen, ein letztes Konzert für ihre Heimatstadt mit Moonlight Overthrow zu geben …

Die Protagonisten:

Eva, Celeste, Gina und Steph sind alle erst um die 19 und hatten eine richtig krasse Karriere mit Moonlight Overthrow hingelegt. Wie jung die vier sind, merkt man ziemlich schnell an ihrem Verhalten. Manchmal konnte ich es echt nicht verstehen, da das Verhalten Einzelner dem von Highschool Meangirls aus Filmen ähnelte. Eva konnte ich am ehesten noch Verstehen und vielleicht auch etwas Steph, aber Gina und Celestes Verhalten nicht so wirklich. Die Charaktere waren mir alle irgendwie etwas zu unausgereift, weshalb sie mir nicht ganz so sympathisch erschienen.

Die Umsetzung:

Ich finde das Cover des Buches sehr cool, der Klappentext klang auch interessant und ich hatte richtig Lust, das Buch zu lesen. Der Schreibstil hatte mich aber schon ab dem ersten Kapitel enttäuscht. Das Buch ist in einer sehr distanzierten Erzählperspektive geschrieben, was etwas kritisch war, da ich manchmal absolut nicht zuordnen konnte, welche Aussage welche Person betraf. Zudem konnte ich das Verhalten der Charaktere kaum verstehen, da eine gewisse Distanz durch den Schreibstil einfach ständig vorhanden war. Das Buch besteht aus Rückblenden und Momenten aus der Gegenwart. In der Vergangenheit war alles gut, bis zu dem Moment, in dem das Aus der Band besiegelt wurde. In der Gegenwart verhalten sich die vier ehemaligen Bandmitglieder teilweise wie trotzige Kinder. Eva versteckt sich vor Celeste, Steph ignoriert alle anderen Mitglieder der ehemaligen Band, Celeste zieht ihre Solokarriere durch, als wäre vorher nichts gewesen und Gina schauspielert, obwohl sie das nicht so wirklich liebt.
Die Idee der Geschichte klang interessant, aber die Umsetzung war nicht wirklich gelungen. Es fehlte der Bezug zu den Charakteren und wirklich spannend war die Geschichte auch nicht. Das Ende war zwar ein guter Abschluss, dennoch würde ich das Buch nicht weiterempfehlen.

Mein Fazit:

Wäre das Buch vielleicht etwas besser aufgebaut gewesen, hätte es mir mehr zugesagt, aber so mochte ich das Buch leider nicht wirklich, und ich fand, wie die Charaktere miteinander interagierten, nicht wirklich interessant genug um mich gespannt auf den weiteren Verlauf der Geschichte zu freuen. Leider kann ich dem Buch deshalb nur 2 von 5 Sterne geben.

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Veröffentlicht am 31.03.2023

Eine gut erklärte Reise durch den menschlichen Körper

Das Museum des Körpers
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Im Museum des Körpers kann man in den verschiedenen Sälen die unterschiedlichen Bereiche des Körpers entdecken, sich über diese informieren und interessante Fakten auf sich wirken lassen. Das Buch beschäftigt ...

Im Museum des Körpers kann man in den verschiedenen Sälen die unterschiedlichen Bereiche des Körpers entdecken, sich über diese informieren und interessante Fakten auf sich wirken lassen. Das Buch beschäftigt sich mit dem Körper, indem man die einzelnen Bestandteile erklärt bekommt, diese durch schnittperspektivische Bilder anschauen kann und sich dadurch besser vorstellen kann, wie es in einem selbst aussieht.

Die Umsetzung:

Ich habe in der Schule ziemlich viel mit dem menschlichen Körper als Thema im Fach Ernährungslehre zu tun und das Buch umschreibt sehr simpel, was alles so in unserem Körper dafür sorgt, dass wir uns bewegen und leben können. Dass das Buch nicht so tiefgehen ist, ist verständlich, denn sonst wäre das Buch wahrscheinlich sehr viel länger und hätte auch einen anderen Zweck.
Durch diese kurzen Zusammenfassungen und vor allem durch die Schnittansichten der Organe finde ich das Buch sehr praktisch, zudem sehen die Illustrationen auch super aus. Im Unterricht gehen wir in den einzelnen Bereichen, zum Beispiel bei der Leber, den Ausscheidungsorganen oder den Nieren viel mehr ins Detail, aber das Buch hat durch die anschaulichen Abbildungen Schulbüchern etwas voraus und zwar die Anschaulichkeit.
Das Buch ist vielleicht noch nicht wirklich etwas für jüngere Kinder, denn die Texte würden diese wahrscheinlich nicht verstehen, wobei die Bilder bestimmt auch für diese interessant wären. Am passendsten wäre es glaube für Jugendliche oder Menschen, die einfach gerne Neues lernen möchten.
Ich bin wieder ziemlich begeistert von diesem Buch der „Eintritt frei!“ Reihe und bin schon mal gespannt, zu was für interessanten Themen noch Bücher des Verlages erscheinen werden.

Mein Fazit:

Das Buch hat informative und wunderschöne, schlicht gehaltene farbige Illustrationen und ist sehr lehrreich, weshalb ich diesem 5 von 5 Sterne gebe. Eine Empfehlung für jeden, der an dem Thema interessiert ist.

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Veröffentlicht am 27.02.2023

Ein neuer fesselnder Band, in dem Freundschaft noch mehr als ohnehin schon bedeutet

Askeria: Sonnenglut und Silberlicht
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Ich hatte mich schon lange auf die Fortsetzung der Askeria-Reihe gefreut. Als ich das Buch zuerst in den Händen hatte, dachte ich mir, dass das Cover wieder einmal unglaublich hübsch ist und das Buch wieder ...

Ich hatte mich schon lange auf die Fortsetzung der Askeria-Reihe gefreut. Als ich das Buch zuerst in den Händen hatte, dachte ich mir, dass das Cover wieder einmal unglaublich hübsch ist und das Buch wieder sehr viel Lesevergnügen verspricht. Etwas unpraktisch war, dass ich in der Zeit, in der ich das Buch gelesen hatte, oft weg war und das Buch wegen seiner Größe manchmal schlecht mitnehmen konnte.
Was mir in diesem Band besonders positiv aufgefallen ist, war die Entwicklung von Juliets Schreibstil. In den letzten zwei Bänden musste ich mich manchmal etwas anstrengen, um alle Geschehnisse richtig einordnen zu können und um alles zu verarbeiten, da dort manchmal viel auf einmal passierte. In diesem Band hatte ich von Anfang an den perfekten Überblick angefangen bei den Zusammenfassungen aller wichtigen Ereignisse und Entwicklungen aus den vorherigen Bänden, die das Buch einleiteten.
Ich wusste vorher schon, dass die Geschwister Piara, Rigoras und Ineas ab diesem Band eher etwas in den Hintergrund rücken werden und hatte demgemäß Angst, dass sie nur noch selten vorkommen würden, aber sie Standen immer noch mitunter im Mittelpunkt der Geschichte. In diesem Buch ging es vor allem um Marleen, Eldrik und Lia. Lia ist ein eine neue Charakterin und tritt das erste Mal in Huths Clay auf und das ist auch der Ort, welcher vorne auf der Karte im Buch abgebildet ist.
Die Drei spielen eine wichtige Rolle bei der Befreiung der Souveräne und in diesem Zuge erfahren wir unglaublich viel über ihre Vergangenheiten, welche in manchen Fällen sehr brutal war. Der Orden spielt ebenfalls wieder eine sehr große Rolle, da dieser der größte Stolperstein für die Gilde bei ihrer Mission, die Souveräne zu befreien, ist. Die Wendungen oder eher ungeahnten Ereignisse, welche in diesem Band stattfanden, waren oft unglaublich überraschend und der Cliffhanger am Ende war, wie in den anderen Bänden, sehr fies und ich möchte unbedingt wissen, wie es weiter geht.
Zuletzt möchte ich noch die Aufmachung im Inneren des Buches erwähnen. Vorne gibt es einen QR-Code, der zum Askeria-Wiki führt, wo man noch mehr über die Reihe erfahren.
Die Karte, die dieses Mal vorne im Buch ist, ist wieder sehr schön gestaltet, vor allem da sie diesmal nur ein Gebiet abdeckt, sodass ich, während die Geschichte in Huths Clay spielte, genau nachvollziehen konnte, wo sich die verschiedenen Szenen abspielten und wie die Protagonisten vom einen zum anderen Ort in Huths Clay gelangten.
Außerdem gab es auch Beschreibungen der Regionen von Mitaeria und Malluma, welche ich super fand, da man bei bestimmten Regionen die Beschreibungen erneut durchlesen konnte, um sich die Begebenheiten der Regionen besser vorstellen zu können.
Das Charakterverzeichnis am Schluss des Buches war auch hilfreich, vor allem wenn man einen Namen nicht zuordnen konnte.
Die letzten coolen Extras sind natürlich die Playlists, auch wenn ich diese nicht während dem lesen gehört habe.

Mein Fazit:

Der vierte Teil hat genau so wie die anderen Bände viele Stärken und ich liebe die Reihe einfach. Es gab wieder eine gute Storyline, es rückten andere Charaktere in den Vordergrund, welche noch interessanter waren als in den ersten Bänden vermutet und deshalb bekommt das Buch von mir verdiente 5 von 5 Sterne. Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung!

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