Ein besonderer Erzählton
VerzweiflungstatenDie Autorin erzeugt einen besonderen Erzählton, der vor allen durch die schonungslose Ichperspektive der Erzählerin entsteht.
Sie berichtet davon, wie sie Ciaran auf einer Ausstellung getroffen hatte und ...
Die Autorin erzeugt einen besonderen Erzählton, der vor allen durch die schonungslose Ichperspektive der Erzählerin entsteht.
Sie berichtet davon, wie sie Ciaran auf einer Ausstellung getroffen hatte und eine Beziehung mit ihm eingeht. Es wird eine leidenschaftliche, aber unheilvolle und ungleiche Beziehung, bei der sie Gefahr läuft, sich selbst zu verlieren.
Auch ihre persönlichen Eigenschaften erzählt sie wenig schmeichelhaft und lässt Promiskuität und Alkoholexzesse nicht aus.
Das verleiht dem Texte eine gewisse Härte.
Der Roman zeigt ein deutliches Bild einer Frau in gefühlsmäßig angeschlagener Lage und das mit bemerkenswerter Intensität.