Ein toller historischer Liebesroman, der einen in die Kreise des englischen Adels entführt.
Es geht um Daphne Bridgerton, die in die englische Gesellschaft eingeführt wird. Sie soll, wie alle jungen Damen dieser Zeit, einen Ehemann finden. Allerdings war bisher noch nicht der richtige dabei. Auf einem Ball lernt sie den jungen Duke Simon Basset kennen und beide schließen einen Pakt. Sie wollen so tun, als ob sie an einander interessiert wären, damit beide eine entspanntere Saison haben. Doch dann kommen sie sich wirklich näher und das Schicksal nimmt seinen Lauf,
Eine nette Geschichte und auch, wenn man weiß wie sie wohl enden wird ist es dennoch spannend den Protagonisten bei ihrere Reise durch die eigenen Geschichte über die Schulter zu schauen. Ein toller Auftakt einer Reihe, die auch bereits teilweise als Serie verfilmt wurde. Auch die nächsten Bände werde ich gerne lesen bzw hören. Und dann evtl. auch die Serie schauen.

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Hochspannung pur!! Ich hatte bisher noch nichts von Michael Tsokos gelesen und war deswegen neugierig, auf die Kombination mit Sebastian Fitzek und ich muss sagen ich bin absolut nicht enttäuscht worden. Das war mal ein Thriller, der es in sich hatte. Hochspannung pur bis zur letzten Seite.
Tolle Story, aber nichts für schwache Nerven.
Es geht um den Rechtsmediziner Paul Herzfeld, der in einer Leiche die Telefonnummer seiner Tocher Hanna findet. Hannah wurde verschleppt und für ihn beginnt ein Katz und Maus Spiel mit den Entführern. Aber warum haben sie gerade ihn ausgewählt und wie passen die Hinweise ins Bild? Er muss sich bei dieser Jagd auch auf die Hilfe von vollkommen fremden verlassen, doch kann er seine Tochter retten?
Hat mir sehr gut gefallen und mich absolut in seinen Bann gezogen.

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Ein spannendes Thema, aber leider habe ich keinen Zugang zu der Geschichte bekommen. Schon das Cover und die Aufmachung des Buches sind so wunderschön gestaltet und haben mir viel Lust gemacht die Geschichte zu entdecken. Auch der Klappentext hatte mich sofort überzeugt, aber leider habe ich überhaupt keinen Zugang zu der Geschichte gefunden und habe sie am Ende abgebrochen.
Es geht um die Entdeckung bzw. Etablierung der Lungenschwimmprobe und somit um eine Revolution in der Medizin. Dabei handelt es sich um einen Test, mit dem man herausfinden kann, ob ein neugeborenes Baby tot zur Welt kam oder erst nach der Geburt verstorben ist. Wir begleiten den Anwalt Thomasis und einen Mediziner. Weiter bin ich dann leider auch nicht gekommen. Hatte dann versucht es zur Seite zu legen und nach ein paar Tagen erneut versucht in die Geschichte zu finden, aber bin leider gescheitert. Sodass ich es schlussendlich abgebrochen habe. Sehr schade, denn ich habe so viel gutes darüber gehört und hatte mich sehr darauf gefreut. Leider nicht meins.

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Der Klappentext hatte mich sehr angesprochen und ich habe mich auf das Buch gefreut. Leider konnte es meine Erwartungen absolut nicht erfüllen. Es geht um die Polizistin Anna, mit ungarischen Wurzeln hat sie wohl immer noch sehr mit der Zerissenheit ihrer Heimat zu kämpfen. Sie lebt in Finnland und die meisten Familienmitglieder (wieder) in der ungarischen Heimat. Die junge Frau ist auf identitässuche und nebenbei werden mehrere Menschen ermordet und sie betreut das Schicksal eines Flüchtlings, der in dieser verwirrenden Geschichte mit drin hängt. Die Spannung habe ich leider schmerzlich vermisst. Das Buch ist gespickt mit Figuren in der Sinnsuche und dreht sich eigentlich immer nur um deren persönlichen Probleme. Bei einem thriller erwarte ich etwas anderes.

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Ein Thriller, der mich leider überhaupt nicht überzeugen konnte und ich ihn daher abgebrochen habe.
Es geht um Herve, der im Paris 1968 lebt. Die Studentenaufstände sind im vollen Gange und die Stadt versinkt im Chaos. Dann findet Herve die Leiche der jungen Suzanne, die dazu noch eine Freundin von ihm ist. Bestialisch verstümmelt in einer Yoga Pose positioniert. Sein Bruder ist bei der Polizei und nimmt sofort die Ermittlungen auf.
So klingt es absolut spannend, aber leider muss ich mir nach ca. 1/4 eingestehen, dass es einfach nicht mein Thriller ist. Insgesamt hat das Buch über 600 Seiten und ist damit zudem noch ein richtiger Wälzer. Den Schreibstil des Autors fand ich wirklich ansprechend und konnte mir die Schauplätze gut vorstellen. Allerdings ging es von der Rue xy in die Rue z über die Rue q. Ich kenne mich in Paris nicht so gut aus, aber das war wirklich verwirrend, hat mich aus dem Lesefluss gebracht und aus meiner Sicht für die Geschichte völlig irrelevant. Evtl. ist es was anderes, wenn man die Stadt kennt, aber für mich absolut überflüssig. Außerdem ging es permanent um die unterschiedlichen politischen Ansichten. Aus meiner Sicht viel zu präsent. Ich habe noch ein weiteres Buch des Autors hier liegen, dem werde ich nochmal eine Chance geben, aber dieses Werk war mir zu viel gespickt mit Politik und Wegbeschreibungen.

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