Meine Meinung

Ich hatte damals von der Autorin schon ihr Buch "Tell me three things" gelesen und war davon schon so begeistert, das ich so gespannt auf diese Geschichte war und was sie hier gezaubert hatte.

Geschichte

Kid und David könnten nicht unterschiedlicher sein. Kid ist auf ihrer Schule beliebt und hat viele Freunde, David hat Asberger Syndrom und ist dadurch ein Außenseiter. Viele hänseln ihn und machen sich lustig. Nachdem Kids Vater aber bei einem Autounfall verstorben ist, kann sie einfach nicht so weiter machen wie bisher. In der Mittagspause setzt sie sich zu David anstatt zu ihren Freundinnen, denn während sie alle anderen bemitleiden und scheinbar nicht wissen was sie sagen sollen, ist David schonungslos ehrlich. Und gerade das findet Kid so erfrischend. Langsam nähern sich die beiden an.

Protagonisten

Ich dachte zunächst Kid wäre so das typische beliebte Mädchen, aber das war ihr überhaupt nicht wichtig, der Beliebtheitsstatus anderer hatte keine Bedeutung für Sie, sie stand über solchen Dingen. Sie war die einzige die sich wirklich mit David unterhielt, ihn ernst nahm und schnell merkte sie das David so ganz anders war, wie sie dachte.

Auch wenn David mit seinem Asberger Syndrom vielleicht nicht alles auf Anhieb verstehen kann und mit seinen Äußerungen und Handlungen andere mehr von sich wegstößt, mochte ich seine ehrliche Art so gerne. Er nimmt einfach kein Blatt vor dem Mund, sollte es noch so schlimm sein. Dadurch fällt er auch in das eine oder andere Fettnäpfchen aber das gehörte eben zu David.

Schreibstil

Diese Geschichte ließ sich so schnell lesen, der Einstieg fiel einem total leicht und man flog nur so über die Seiten. Mit den Protagonisten konnte man sich wirklich identifizieren und verstehen. Vor allem wie authentisch David mit seinem Asberger dargestellt wurde, fand ich einfach toll.

Fazit

Eine süße, nette Geschichte für Zwischendurch mit ein paar Schwachpunkten. Kid und David sind einfach wundervoll zusammen, man merkt wirklich die Verbindung der beiden, die vielleicht nicht jeder verstehen kann. Diese Geschichte ist sowohl ehrlich und ernst als auch humorvoll und einfach toll. Mir ist aber nicht ganz klar, was das Fazit der Story sein soll. Denn David sollte etwas für Kid herausfinden, aber genau das habe ich nicht verstanden, denn das Ergebnis daraus wusste sie schon längst. Und das Ende wurde mir viel zu schnell abgehandelt und hätte ich mir anders gewünscht. Da fehlte einfach das gewisse etwas. Insgesamt kann man hier eine wirklich ehrliche, berührende und schöne Geschichte erwarten, die mal etwas anders ist.

Bewertung 3/5 Sterne

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Meine Meinung

Nachdem Band 1 schon ein absolutes Highlight im letzten Jahr war und wir da schon Xander kennenlernen konnten, war ich so gespannt auf seine Geschichte.

Cover

Ich bin absolut schockverliebt in dieses Cover, es ist so wunderschön. Die Blautöne mit den Glitzer Sprenkeln machen wiklich was her und passen so unglaublich gut zu dem Titel. Es ist ein wirklicher Hingucker im Bücherregal und ich kann gar nicht aufhören es anzufassen, weil einige der Glitzer bzw. Licht Elemente hervorgehoben sind.

Geschichte

Die Geschichte hat mich vom ersten Moment an so in seinen Bann gezogen und fing schon so humorvoll an. Denn die Begegnung der beiden ist alles andere als ein guter Start. Rosie hat die Chance auf eine Nebenrolle bei Light it up, nur das sie in ihrer Eile in einen Sportwagen fährt. Und dieser gehört niemand geringeres als Xander Price. Und nicht nur das, denn Xander soll auch noch die Hauptrolle bei Light it up spielen.

Protagonisten

Rosie ist so eine wundervolle und tolle Protagonistin, die man einfach nur ins Herz schließen kann. Für ihren Traum endlich eine richtige Rolle zu bekommen kämpft sie sehr hart und würde alles tun. Durch LIght it up geht dieser Traum nun endlich in Erfüllung und man merkt einfach wie sehr sie es liebt. Ich mochte ihre ganze Art einfach so gerne.

Xander hat es nicht leicht gehabt, denn seine Karriere als DJ geht den Bach runter und ihm bleibt nichts anderes übrig als die Rolle in Light it up anzunehmen. Zunächst ist er alles andere als begeistert und wirklich gut schauspielern tut er auch nicht. Bis Rosie ihn unterstützt und von mal zu mal wird er besser und findet gefallen daran. Xander fand ich ja schon in Band 1 wirklich toll und das war hier nicht anders, bei ihm wurde ich wirklich schwach, vor allem diese dämlich süße Aktion am Ende.

Schreibstil

Stella Tack ist eine richtige Göttin mit ihren Worten. Sie schafft es immer mich komplett umzuhauen, emotional zu zerstören und langsam wieder zusammen zusetzen. Ich liebe ihre detaillierte und bildhafte Sprache. Ihre Settings wirken immer so echt und authentisch und den Protagonisten fühlt man sich so nah, als würde man sie wirklich kennen.

Fazit

Dieses Buch hat moch vollends gepackt und mich absolut begeistert. Ich kann es einfach nur als Jahreshighlight bezeichnen. Es ist so ganz anders wie "Beat it up," aber genauso besonders. Rosie und Xander sind wirklich so toll zusammen, mit ihren ständigen Wortgefechten brachten sie mich so oft zum schmunzeln und ich habe einfach so mit ihnen mitgefiebert. Ich fand die Thematik mit dem Filmdreh und alles drum herum, mega spannend und möchte am liebsten das genau diese Serie wirklich rauskommt. Ich bin ja schon etwas traurig das die Geschichte der beiden schon vorbei ist. Aber mit diesem Buch soll die Stars and Lovers Reihe noch nicht enden, denn in der Danksagung verspricht Stella einen 3 Band.

Bewertung 5/5 Sterne

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Meine Meinung

Als ich das Buch zum ersten Mal gesehen habe, hat mich das Cover direkt gecatcht und nach dem Klappentext wollte ich unbedingt wissen, was hinter der Geschichte steckt.

Cover

Das Cover ist ein echtes Highlight und mal was Anderes als diese typischen Covers in dem Genre. Auch wenn die Farben sehr bunt und grell sind, gefällt mir das total gut und passt so gut zu der Geschichte. Wir brauchen alle viel mehr Farbe in unserem Leben und gerade das sagt das Cover auch aus.

Geschichte

Emilia hat es nicht leicht mit ihrer Angststörung und kommt dadurch kaum vor die Tür. Als ihre Schwester ihr aber das Ultimatum stellt, wenn sie nicht eine Therapie machen würde, das sie dann nie mehr mit ihr redet, bleibt ihr gar keine andere Wahl und sie stellt sich dieser Herausforderung. Nur das bei der Therapie nicht nur ihr Therapeut wartet, sondern auch Jack und das verändert alles. Alles aus der Vergangenheit kehrt zurück. Da war mir schon klar das konnte noch super interessant zwischen den beiden werden.

Protagonisten

Emilia verlässt ihr kleines Schneckenhaus und geht wieder hinaus in die Welt. Es war so schön als Leser hautnah dabei zu sein und alles mitzuerleben. Im Laufe der Geschichte entwickelt sie sich weiter und man war so mit ihr am mitfiebern. Jack ist ein total interessanter und vielschichtiger Charakter. Zunächst wusste ich nicht genau was ich von ihm halten soll, aber er zeigte Emilia wie schön das Leben sein kann auch wenn ihre Vergangenheit die beiden noch nach all den Jahren noch belastete.

Schreibstil

Der Schreibstil war so schön angenehm, locker und klar das man nur so über die Seiten flog und gar nicht merkte wie die Zeit vergeht. Die Unterschiedlichen Zeitwechsel waren sehr erfrischend und so erfährt man auch die Vergangenheit der beiden, was wirklich toll war. Die Autorin Lea Melcher schafft hier etwas ganz einzigartiges und Besonderes. Ich freue mich schon auf weitere Bücher von ihr.

Fazit

Diese Geschichte war wirklich mal was Anderes und ich bin positiv überrascht. Es war emotional, berührend aber auch humorvoll. Das Buch verarbeitet eine wirklich schwierige Thematik, wo ich zu Anfang so meine Bedenken hatte, ob dieses nicht zu viel sein würde. Aber die Autorin schafft es uns mit einer Leichtigkeit an diese Thematik heranzutasten, einen dabei zum Nachdenken anzuregen, aber auch nicht die positiven und fröhlichen Momente außer Acht zu lassen, dass es eine wirklich schöne Mischung wurde. Ich kann dieses Buch wirklich nur empfehlen.

Bewertung 4/5 Sterne

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Meine Meinung

Nachdem mir Feels like love schon wirklich gut gefallen hat und es mit einem wirklich fiesen Cliffhanger endet, war ich so gespannt wie die Geschichte weitergeht.

Cover

Die beiden Covers von „Feels like love“ und “Feels like loss” ähneln sich wirklich sehr. Wo bei Band 1 die Braun Töne überwogen haben, sind es bei Band 2 die Blau Töne die im Vordergrund stehen. Gefällt mir wirklich total gut, schlicht aber sehr passend.

Geschichte

Die Geschichte geht nahtlos aus Band 1 direkt weiter, dass man sofort wieder mittendrin ist und gar nicht das Gefühl hatte sie je verlassen zu haben. Leo hatte wirklich das Glück eine Spenderniere zu bekommen, nach einigen Wochen Reha geht es ihm so gut, wie lange nicht. Es könnte so gut weitergehen, aber da warteten weitere Hürden auf Leo und Mila. Und die Frage war, konnten sie auch diese meistern oder würden sie darunter zerbrechen?!

Protagonisten

Mila und Leo haben es in diesem Band beide nicht sehr leicht. Ihre Arbeit nimmt sie sehr ein und so verliert man schon mal sein Privat Leben vielleicht ein bisschen aus den Augen. Aber es war so schön zu sehen wie die beiden sich weiterentwickeln, sich gegenseitig unterstützen und trotz allen Widrigkeiten zusammenhalten. Obwohl ich ja sagen muss das Leo hier einige Sympathie-Punkte verloren hat und mich bis zum Ende nicht mehr ganz zurückgewinnen konnte.

Schreibstil

Ich liebe einfach den Schreibstil der Autorin so sehr, man kann sich so fallen lassen und einfach jede Seite genießen. Sarah schafft es immer wieder uns in diese Geschichte so reinzuziehen, das wir sie nie wieder verlassen wollen. Ich bin immer schon direkt Feuer und Flamme wenn ich weiß eines neues Buch oder neue Reihe von ihr wird erscheinen. Ich würde sogar ihren Einkaufszettel lesen, weil sich sogar der gut anhören würde.

Fazit

Zunächst wusste ich nicht genau was ich von der Geschichte halten sollte, weil es zwischen Leo und Mila so distanziert wurde. Und dann bringt Leo so eine einmalig dumme Aktion, da wollte ich ihn mal so richtig „zusammen scheißen“ und durchschütteln. Aber wenn ich länger drüber nachdachte war das, was Leo und Mila passierte, wie im wahren Leben. Da läuft auch nicht immer alles perfekt und rosig. Da hat man auch so seine Höhen und Tiefen und manchmal überwiegten da auch die schlechten Momente.

Dieses Buch hat mich vor allem emotional wirklich an meine Grenzen gebracht und irgendwann konnte ich die Tränen nicht mehr unterdrücken. Die Geschichte ist herzergreifend, schockierend, emotional und bringt einen wirklich zum Nachdenken.

Am Anfang war ich noch nicht ganz überzeugt von dem Buch, aber im Laufe der Geschichte und wir hautnah dabei sind wie sich die Protas entwickeln, konnte es mich wirklich für sich gewinnen. Nach diesem wundervollen Ende bin ich gespannt was uns noch im dritten Band erwarten wird.

Bewertung 4/5 Sterne

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Meine Meinung

Bei dem Cover konnte ich gar nicht anders, da musste ich das Buch einfach lesen. Der Klappentext klang dazu wirklich vielversprechend und ich war gespannt was mich für eine Geschichte erwarten würde.

Cover

Das Cover ist das erste das mir bei diesem Buch ins Auge gefallen ist. Im Laden wäre es ein absoluter Coverkauf geworden. Die Farben im Hintergrund machen wirklich was her und der Titel macht direkt Lust mehr zu erfahren.

Geschichte

Jacky braucht unbedingt einen Schulabschluss, um endlich ihr eigenes Leben mit einer Zukunft führen zu können. Nur nicht ganz einfach wenn man nicht viel hat und sich nebenbei auch noch um seine kleine Schwester kümmern muss, weil ihre Mutter es nicht hinkriegt. Da kommt ihr Martin gerade recht. Zusammen mit seiner Mutter zieht er in ihre Gegend und bevor er sich versieht, hat er schon die Aufmerksamkeit einer Gang auf sich gezogen. Bevor es zur Schlägerei kommt geht Jacky dazwischen. Und da bietet sie ihm ein Pakt an, den er nicht ausschlagen kann. Sie bewahrt ihn davor geschlagen zu werden und spielt seine Freundin, im Gegenzug gibt er ihr Nachhilfe, damit sie den Abschluss schafft. Aber da war mir schon klar, das es weit mehr als nur diesen Pakt geben wird.

Protagonisten

Jacky war ein schwieriger Charakter, einerseits mochte ich ihre Stärke und die Liebe zu ihrer kleinen Schwester. Das sie für ihre Familie alles machen würde. Andererseits fand ich es fragwürdig wie sie teilweise mit anderen umgangen ist, vor allem mit Martin. Klar ihr fällt es schwer Hilfe anzunehmen, aber sie hatte ihm ja nicht mal ne Chance gegeben. Und dann war es bei ihr immer so ein auf und ab, dann ließ sie ihn näher an sich ran und stieß ihn wieder weg. Ihre fragwürdigen und verwirrenden Handlungen waren nicht wirklich klar.

Martin ist ein viel zu gutherziger Mensch und ich hatte teilweise das Gefühl das wurde auch ausgenutzt, vor allem von Jacky, wenn auch nur ungewollt. Obwohl er sie kaum kennt, passt er auf ihre kleine Schwester auf und überlegt sogar dort zu studieren, als nach England zu gehen. Seine offene und liebe Art mochte ich gerne, war aber zeitweise zu viel.

Schreibstil

Der Schreibstil hat mir gut gefallen, durch den angenehmen und lockeren Stil kam man wirklich schnell durch die Geschichte. Die Protagonisten wurden eher oberflächlich dargestellt und ihnen fehlte es etwas an Tiefe, das ich mich nicht ganz mit ihnen identifizieren konnte.

Fazit

Ein Buch von dem ich mehr erwartet hätte, bin etwas enttäuscht. Diese Geschichte schritt wirklich schnell voran und auf etwas mehr als 300 Seiten war es einfach zu viel. Hier werden Themen wie Gewalt, Alkoholabhängigkeit, Körperliche Misshandlung und Tod behandelt. Ich kam teilweise kaum noch mit, weil alles Schlag auf Schlag ging. Ein Thema durch und dann kam schon das nächste.

Auch hatte ich nicht das Gefühl das die eigentliche Geschichte zwischen Jacky und Martin weitergeht. Weil mich Jackys Handlungen wirklich verwirrt haben. Und dann am Ende plötzlich Happy End. Das fand ich to much und etwas unrealistisch, wenn man bedenkt das sie sich noch gar nicht so lange kennen.

Bewertung 2,5/5 Sterne

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