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Veröffentlicht am 19.08.2020

Für Fans der griechischen Mythologie ein muss!!

Percy Jackson - Diebe im Olymp (Percy Jackson 1)
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Klappentext:

Percy versteht die Welt nicht mehr. Jedes Jahr fliegt er von einer anderen Schule. Ständig passieren ihm seltsame Unfälle. Und jetzt soll er auch noch an dem Tornado schuld sein! Langsam ...

Klappentext:

Percy versteht die Welt nicht mehr. Jedes Jahr fliegt er von einer anderen Schule. Ständig passieren ihm seltsame Unfälle. Und jetzt soll er auch noch an dem Tornado schuld sein! Langsam wird ihm klar: Irgendjemand hat es auf ihn abgesehen. Als Percy sich mit Hilfe seines Freundes Grover vor einem Minotaurus ins Camp Half-Blood rettet, erfährt er die Wahrheit: Sein Vater ist der Meeresgott Poseidon, Percy also ein Halbgott. Und er hat einen mächtigen Feind: Kronos, den Titanen. Die Götter stehen Kopf - und Percy und seine Freunde vor einem unglaublichen Abenteuer ...

Meine Meinung:

Ich habe lange kein Buch mehr innerhalb so kurzer Zeit, in drei Tagen, verschlungen. Ich war echt erstaunt das ich am Tag immer 100 oder über 100 Seiten gelesen habe. Ich denke mal das sich diese Reihe defintiv zu einer Reihe entwickeln könnte die ich lieben werde. Denn wer würde nicht gerne ein Elternteil haben welches ein Gott ist und im Camp Half-Blood wohnen. Also ich würde dazu nicht nein sagen.

Ich liebe die griechische Mythologie wirklich sehr doll und Geschichten über die griechischen Götter kommen bei mir immer sehr gut an. Weshalb ich mich umso mehr gefreut habe das ich endlich Percy Jackson lesen konnte.

Ich kenne die beiden Filme von Percy Jackson zwar schon aber es ist denoch immer wieder schön das Buch zu einem Film zulesen. Vorallem weil man daduch viel mehr Informationen bekommt und die einem Im Film nicht mitgeteilt werden können.

Das Cover ist jetzt nicht spektakulär aber dahinter verbrigt sich eine unfassbar gute Geschichte.

Der Schreibstil ist leicht und ich hatte keinerlei Probleme in das Buch einzusteigen und konnte deshalb sofot den Geschehnissen folgen.

Das Ende verspricht auf jeden Fall noch viel mehr Heldentaten von Percy Jackson und um diese mir nicht entgehen zu lassen werde ich mir die anderen Bücher auch noch zulegen. Denn hat man einmal angefangen das Buch zu lesen kann man davon nicht mehr ablassen. Es ist spannnend, mytisch und absolut fesselnd.

Wer es allso noch nicht gelesen hat, aber auch so vernarrt in die griechische Mythologie ist, der sollte das unbedingt nachholen.

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Veröffentlicht am 15.08.2020

Eine supersüße und lockere Geschichte für zwischendurch.

Cursed Love
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Klappentext:

Von Jungs hat die 17-jährige Mia die Nase voll: Schließlich hat ihr Freund Franklin er kürzlich mit ihr Schluss gemacht - per SMS! Doch dann begegnet sie auf Whidbee Island, wo sie den Sommer ...

Klappentext:

Von Jungs hat die 17-jährige Mia die Nase voll: Schließlich hat ihr Freund Franklin er kürzlich mit ihr Schluss gemacht - per SMS! Doch dann begegnet sie auf Whidbee Island, wo sie den Sommer bei ihrer Tante und Cousine verbringen muss, Joe Dalca. Ein Blick in seine tiefen braunen Augen und Mia fühlt sich magisch zu ihm hingezogen. Auf Joes Familie aber liegt ein uralter Fluch. Einer, der jedem Mädchen gefählich wird, das ihm zu nahe kommt. Sind Mias Gefühle für Joe stärker als ihre Angst?

Meine Meinung:

Erstmal möchte ich auf dieses unglaublich schöne und atemberaubende Cover eingehen. Ist das nicht mal ein schönes Cover? Ich muss gestehen das ich es dieses mal am Cover festgemacht habe ob das Buch bei mir einziehen darf oder nicht. Das mache ich sonnst nie aber hier ging es nicht anders. Das Cover schreit förmlich nach Sommer und Urlaub. Also perfekt für die Sommerferien.

Mit der Protagonistin Mia konnte ich micht sehr gut identifizieren. Sie liebt es auch zu fotografieren und ihre Lieblingsblumen sind auch Sonnenblumen. Mehr Zufall gibt es doch nicht oder?

Der Schreibstil ist nicht zu schwierig und eher leicht gehalten. Was im Sommer, bei hohen Temperaturen, sehr angenehm ist. Der Einstieg in das Buch war super leicht und man wusste sofort um was es ging. Jedoch hat sich das Buch in der Mitte sehr gezogen und ich musste mich dazu aufraffen es weiterzulesen. Es hatte an dem Punkt einfach keine Spannung und es war recht einspurig und fast schon langweilig. Das einzige was mich dann doch immer noch zum weiterlesen gebracht hat, war die Tatsache, dass immer mehr Details zu dem Fluch auftauchten. Zwischendurch verstrickten sich die Details auch und man kam manchmal mit den Hinweisen nicht mehr hinterher. Was mich auch ein wenig genervt hat war das ständige hin und her von Mia und Joe. In einem Moment verbringen sie einen Tag zusammen, dann wendet er sich wieder ab, dann kommt er wieder an und Entschuldigt sich für sein Verhalten und dann beginnt das gleiche Spiel wieder von vorne.

Das Ende wurde dann wieder sehr spannend und das Buch klepte förmlich an meinen Händen weil ich unbedingt wissen wollte was es jetzt nun mit der ganzen Fluchsache auf sich hat. Und ob es doch noch ein Happy End für alle gibt.

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Veröffentlicht am 14.08.2020

Nicht ganz so viel Spannung aber trotzdem schön zu lesen.

Calendar Girl - Berührt (Calendar Girl Quartal 2)
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Klappentext:

»Warum fühlst du dich allein, wenn du gerade einen Auftrag hast?«, fragte er.
Ich kuschelte mich in seine Arme. »Ich schlafe nicht mit all meinen Kunden, Alec.«
Jeder Monat bringt Mia Saunders ...

Klappentext:

»Warum fühlst du dich allein, wenn du gerade einen Auftrag hast?«, fragte er.
Ich kuschelte mich in seine Arme. »Ich schlafe nicht mit all meinen Kunden, Alec.«
Jeder Monat bringt Mia Saunders ihrem Ziel näher, eine Million Dollar für die Rettung ihres Vaters aufzutreiben. Im April ist sie die Begleiterin eines Baseball-Stars, der mehr von ihr will, als im Vertrag steht. Der Bad Boy ist hartnäckig - und höllisch sexy. Im Mai schmelzen Mias gute Vorsätze unter der Sonne Hawaiis dahin - mit dem Samoaner Tai Niko verbindet sie mehr als die gemeinsame Lust. Der Juni bringt einen spannenden Job in Washington D.C., aber auch Gefahr ...

Meine Meinung:

Ich möchte vorneweg sagen das diese Rezension nicht ganz Spoilerfrei ist.

Der Schreibstil genau richtig für das Buch. Er ist locker geschreiben und bringt Emotionen, Gedanken und Dialogie wunderbar rüber.

Was ich bis jetzt aber immer noch nicht leiden kann, ist die Ausdrucksweise zwischen Gin und Mia. Diese nivealoseArt mit der die beiden miteinander umgehen geht einfach garnicht.

April

Der April war für mich sehr schwach. Er hat mich garnicht mitgerissen und war eher langweilig. Es ging eher darum das Mia ihren Kunden; Mason Murphy, mit einer anderen Frau verkuppelt und nebenbei nur ein bisschen PR für ihn macht. Also nicht wirklich spannend.

Alec, aus Monat Februar, hatte auch für einen Tag einen kleinen Auftritt. Das fand ich dann wieder toll, dass neben Wes, der ja meiner Meinung nach immer noch perfekt für Mia gemacht ist und in jeden Monat seine kleinen Szenen hat, auch mal ein anderer mann wieder aufgetraucht ist.

Trotzdem hat der April auch seine schöne Seite denn Mia hat wieder einen neuen Freund mehr und ist immer herzlich willkommen.

Mai

Zu Beginn ist Mia erstmal wieder nach Hause, nach Las Vegas, geflogen und hat wieder die Rolle der großen Schwester eingenommen. Dort hat sie sich ein paar schöne Tag mit ihrer besten Freundin und Maddy verbracht.

Dannach ging es für Mia nach Hawaii und dort geht es mal wieder richtig zur Sache. Mia hat den gutaussehenden Tai kennengelernt und die beiden verbringen viele viele Stunden zusammen. Aber der Mai ist auch ein Monat der einen richtigen Urlaubsflair versprüht. Sommer. Sonne. Hawaii. Dazu kommt nich das Mia viel Freizeit hat um die Insel zu erkunden. Also was will man mehr?

Mir hat der Monat, neben Januar und März, mal wieder so richtig gut gefallen. Was auch an den schönen Momenten zwischen Mia und ihrer Schwester Maddy lag. Die beiden haben eine sehr tiefe Verbindung und die Emotionen die bei jedem Gespräch herauskommen sind einfach wunderbar und witzig zugleich. Da kann man pure Geschwisterliebe spüren.

Juni

Ja, der Juni fing sehr unangenem und anzüglich an. Ich konnte den Sohn von Mia's neuen Kunden, Mr. Shipley, ab der ersten Minute nicht leiden. Er war einfach schwer einzuschätzen und mich überkam beim lesen schon so ein ungutes Gefühl. Und das Gefühl hat sich dann auch am Ende bestätigt. Aber der Juni war auch wieder relativ schlicht gehalten. Es ging viel um Öffentlichkeitsarbeit. Erst zum Ende hin wurde es richtig spannend und der gutsaussehende Mason und der Samoaner Tai haben Mia gezeigt wie wichtig ihnen die Freundschaft zu Mia ist.

Wie in jedem Monat hatte Wes auch wieder seinen Auftritt und Mia weiß immer noch nicht so recht ob sie ihn nun liebt oder doch nicht. Ich würde mir ja wünschen das sie mit ihm zusammem kommt. Ich mein, er wohnt in Mailbu und kann Surfen, was will man mehr.


Im Endeffekt hat Mia in jedem Monat jemanden verkuppelt. Man könnte sie auch ganz gut als Verkupplerin buchen:D

Veröffentlicht am 12.08.2020

Ein wunderbarer Abschluss einer so schönen Dilogie!

A is for Abstinence
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Wie man bestimmt bei anderen Rezensionen von mir heraushören kann, LIEBE ich den Schreibstil von Kelly Oram sehr sehr doll. An dem gibt es nichts auszusetzten. Er ist gefühlvoll, witzig und liebevoll. ...

Wie man bestimmt bei anderen Rezensionen von mir heraushören kann, LIEBE ich den Schreibstil von Kelly Oram sehr sehr doll. An dem gibt es nichts auszusetzten. Er ist gefühlvoll, witzig und liebevoll. So wie auch hier in "A is for Abstinence". Das Buch hat einfach so eine Leichtigkeit an sich die den Leser direkt in den Bann zieht.

Ich finde auch das die Bücher von Kelly Oram immer so ein wunderschönes Cover haben. Ach, da verliebe ich mich jedes mal wieder aufs neue.

Ich fande die Geschichte richtig süß und sie war viel tiefgründiger in der Beziehung zwischen Val und Kyle als in V is for Virgin. Hier kamen endlich die ganzen Gefühle und die Liebe zum vorschein die im ersten Band so nebensächlich waren. Und ich habe es beim Lesen geliebt wenn Kyle und Val zusammen im Dialog standen und was unternommen haben. Ich war dann immer ganz aufgeregt und wollte wissen wie es weiter geht.

Mich hat es auch sehr gefreut das Robin so eine wichtige Rolle im zeiten Band bekommen hat. Ich mochte ihre Art schon im ersten Band und bin fasst ausgeflippt als ich gelesen habe das sie auch hier mit dabei ist. Leider konnten sich Cara und Val nur langsam wieder annähern.

Das Ende hat einfach alles zerstört und ich war so unglaublich froh das es endlich das langersehnte Happy End gibt. Auch wenn ich mir es nicht so vorgestellt habe fand ich es trotzdem total niedlich.

Was ich auch schön fande das in dem Film, der von Valerie gemacht wurde, Brain aus Cinder&Ella mitspielt. Das hat mich sehr gefreut wodurch ich feststellen konnte das die beiden Bücher im selben Universum spielen. Das hat man sonnst auch selten, dass Charaktere aus vorherige Büchern im neuen Buch des Autors auftreten.

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Veröffentlicht am 09.08.2020

Können bioteschnische Lebewesen eine Seele entwickeln?

The Kingdom
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Klappentext:

Du siehst aus wie ein Mensch. Du sprichst wie ein Mensch. Aber kannst du auch fühlen wie ein Mensch?
Verborgen hinter einem großen Tor liegt The Kingdom, ein atemberaubender Fantasy-Erlebnispark ...

Klappentext:

Du siehst aus wie ein Mensch. Du sprichst wie ein Mensch. Aber kannst du auch fühlen wie ein Mensch?
Verborgen hinter einem großen Tor liegt The Kingdom, ein atemberaubender Fantasy-Erlebnispark mit biotechnischen Lebewesen voller Schönheit und Einzigartigkeit. Unter ihnen sieben makellose Prinzessinnen, die dir jeden Wunsch erfüllen. Szenenwechsel – Gerichtssaal: Prinzessin Ana soll den Parkangestellten Owen ermordet haben, für den sie Gefühle hatte. Doch sind künstliche Intelligenzen wirklich in der Lage, Emotionen und eine eigene Moral zu entwickeln? Ein Jahrhundertprozess beginnt, in dessen Verlauf nicht weniger als die Frage nach Schuld und Gerechtigkeit im 21. Jahrhundert verhandelt wird.

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist gut und ich konnte der Geschichte auch folgen. Doch sie konnte mich einfach nicht überzeugen.

Ich habe mir das Buch ausgesucht um ein relativ dünnes Buch für zwischendurch zu haben, welches ich auch schnell lesen kann. Doch im Endeffekt habe ich eine ganze Woche dafür gebraucht. Ich denke mal das jemand der schneller leist als ich das Buch schneller durch hat. Aber ich bin so garnicht mit der Geschichte klargekommen, was, denke ich mal, Auswirkung auf meine Leseausdauer hatte.

Es hatte erst in den letzten Kapiteln die Spannung bekommen die ich mir auch in der Mitte des Buches gewünscht hätte. Denn am Ende haben all die ganzen Geschehnisse, die im Buch passiert sind, endlich einen Sinn ergeben. Und man hat das gesamte Buch inerhalb der letzten Kapitel verstanden. Aber dennoch bin ich mit der Geschichte nicht warm geworden. Es war alles so ineinander verflochten. Denn man springt beim Lesen in der Zeit hin und her, bis man am kurz vor dem Ende endlich in der gegenwart angelangt ist.

Die Emotionen und Gefühle waren zwar voranden, konnten mich aber nicht erreichen, da ich mit den Protagonisten auch nicht ganz warm geworden bin.

Man merkt in den Buch sehr stark, dass der Mensch alles beherschen und über alles die Macht haben will. Aber das das nach hinten los geht ist ja nichts neues. Der Mensch sieht immer nur das was er sehen will, wie in einer Traumblase. Aber nie das was dahinter steht. Nie die Zerstörung die damit einher gehen kann.