Schlecht...
In dieser ganz besonderen Nacht Eine unsterblich schöne Liebe ...
Nach dem Tod ihrer Mutter muss Amber, die in einer deutschen Kleinstadt gelebt hat, nach San Francisco ziehen – zu ihrem Vater, den sie kaum kennt. Sie fühlt sich einsam ...
Eine unsterblich schöne Liebe ...
Nach dem Tod ihrer Mutter muss Amber, die in einer deutschen Kleinstadt gelebt hat, nach San Francisco ziehen – zu ihrem Vater, den sie kaum kennt. Sie fühlt sich einsam und verlassen. Eines Abends begegnet sie dort in einem leer stehenden Haus Nathaniel, einem seltsam gekleideten Jungen. Er scheint der Einzige zu sein, der sie versteht. Aber er bleibt merkwürdig auf Distanz. Als Amber den Grund dafür erfährt, zieht es ihr den Boden unter den Füßen weg: Nathaniel stammt aus einer anderen Zeit und die beiden können niemals zusammenkommen. Doch in einer ganz besonderen Nacht versuchen die beiden das Unmögliche …
„In dieser ganz besonderen Nacht“ ist ein Jugendroman, von dem ich mehr erwartet habe.
Die Geschichte beginnt rasch und man erfährt bereits während der ersten Seiten, alles was man über Amber wissen muss. Doch die Beziehung zu Nathaniel, hätte etwas schneller sich entwickeln können. Denn in der ersten Hälfte passiert recht wenig. Erst zum Ende hin wird es dramatisch. Leider ein wenig zu dramatisch. Ich hätte das Ende anders gestaltet.
Das Cover an sich ist schön und vor allem ist der Titel schön dargestellt.
Amber - eine Jugendliche, die nach dem Tod ihrer Mutter recht mit ihren Emotionen zu kämpfen hat. Sie hat mir im Großen und Ganzen recht gut gefallen. Die meiste Zeit habe ich ihr Verhalten nachvollziehen können. Nichtsdestotrotz hat mir etwas gefehlt. Ich konnte nicht zu 100 % mit ihr warm werden.
Nathaniel – unser Geist in der Geschichte, ist ein junger Mann der einen sympathischen Eindruck auf mich gemacht hat. Trotz seiner Vergangenheit fand ich, dass er sich zu einer guten Seele entwickelt hat. Ich mochte ihn von Anfang an.
Mein Lieblingscharakter war auf jeden Fall Matt Chang, Er hat mich immer wieder zum Lachen gebracht. Außerdem fand ich sein Farbwechsel der Haare seht amüsant.
Das Buch wurde aus Ambers Sicht geschrieben. Außerdem hatten wir immer wieder kurze Auszüge aus Nathaniels Sicht. Alles in allem lässt sich das Buch recht flüssig lesen.
Es gab einige langatmige Stellen, die ich gekürzt hätte, oder vielleicht gar weggelassen hätte.
Ein Jugendroman, von dem ich mehr erwartet hätte. Es gab viele langatmige Stellen. Außerdem passiert in 80 % des Buches nichts Spannendes. Erst zu Ende hin wird es dramatisch.