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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.04.2021

So viel mehr...

Soul Food
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Vielen lieben Dank an Netgalley und den Rowohlt Verlag für die Wunscherfüllung und die Bereitstellung des Rezensionsexemplares. Ich habe mich sehr darüber gefreut. Meine Meinung ist davon nicht beeinflusst.

Soul ...

Vielen lieben Dank an Netgalley und den Rowohlt Verlag für die Wunscherfüllung und die Bereitstellung des Rezensionsexemplares. Ich habe mich sehr darüber gefreut. Meine Meinung ist davon nicht beeinflusst.

Soul Food ist ein Buch bei dem alles so intensiv miterlebt, das man meinen könnte das Geschehene wäre gerade so vor seinen eigenen Augen von statten gegangen. Man teilt alles mit den Charaktere, ihre Fröhlichkeit, ihre Liebe aber auch ihr Leid und ihre Ängste. Emoni hat mich durch dieses Buch begleitet. Ich mochte sie unglaublich gerne. Ich kann mich wirklich nicht daran erinnern wann ich zuletzt in einem Buch einer so dermaßen starken Persönlichkeit begegnet bin. Ich habe ihre Liebe zum kochen mit gefühlt, ich hatte den Duft des Essens in der Nase und mir hat es in den Fingern gejuckt nicht selber zu den Töpfen und greifen. Dieses Buch hat eine unglaublich tolle Message und zwar: Mach etwas aus deinem Leben, egal wie es gerade läuft. Tu das was das richtige für dich ist. Ich konnte viel aus diesem Buch mitnehmen. Es wird mich noch länger begleiten, ich habe die Geschichte nicht, wie ich es sonst so auf tue, zwischen ihren Buchdeckel gelesen. Hier habe ich sie mit in mein Leben genommen.

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Veröffentlicht am 26.04.2021

Hexen und Magie in London

Clans of London, Band 1: Hexentochter
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Mich hat der Klappentext sofort überzeugt. Ich liebe Hexen und London, also ich war begeistert. Das Buch konnte leider meinen Vorstellungen nicht so ganz entsprechen. Der Anfang ist sehr schleppend, es ...

Mich hat der Klappentext sofort überzeugt. Ich liebe Hexen und London, also ich war begeistert. Das Buch konnte leider meinen Vorstellungen nicht so ganz entsprechen. Der Anfang ist sehr schleppend, es passiert nicht viel und das was passiert ist absolut vorhersehbar. Caroline, die Hauptprotagonistin kam mir auch nicht sonderlich sympathisch rüber. Ich war kurz davor abzubrechen, jetzt bin ich allerdings sehr froh das ich weiter gelesen habe, denn das Ende hat mir wirklich gut gefallen.


Darum geht's: Caroline ist ein ganz normales Mädchen was in einer Bar arbeite um Geld zusammen zu kriegen. Als sie den charmanten Ash kennenlernt, häufen sich die seltsamen Vorkommnisse und Caroline erfährt das sie eine Hexe. Sie ist eine Hexe deren Magie nie aktiviert wurde und das macht sie zu einer tickenden Zeitbombe. Denn sollte ihre Magie nicht vor ihrem 18. Geburtstag aktiviert werden muss Caroline sterben. Zusammen mit Ash macht sie sich auf die Suche nach ihren Eltern, den ohne sie kann ihre Magie nicht aktiviert werden. Aber Caroline weiß nichts über ihre Eltern, denn sie hat sie nie kennengelernt...


Meine Meinung zur Handlung: Die Grundidee der Story finde ich prima, es gibt zwar schon das eine oder andere Buch über Hexen, aber die Idee dieses Buches hat sehr viel Potenzial. Nur leider wurde dieses Potenzial am Anfang noch nicht wirklich ausgenutzt. Auf den ersten 40-60 Seiten kommt die Story einfach nicht ins rollen. Das finde ich sehr schade, denn der Mittelteil und das Ende der Geschichte haben mir sehr gut gefallen. Die Handlungen ergeben alles im allen Sinn und sind nachvollziehbar dargestellt.


Die Charaktere: Caroline ist eine Hexe wieder Willens, sie wusste Jahre lang nicht wer sie war und jetzt wo sie es endlich erfahren hat schwebt sie in Todesgefahr. Caroline geht bemerkenswert ruhig damit um, sie ist eine sehr starke und aufbauende Persönlichkeit. Ash mochte ich auch sehr gerne. Er kommt sofort super sympathisch und nett rüber. Ash hat irgendwie so etwas kumpelhaftes an sich, dass es einem wirklich schwer fällt ihn nicht zu mögen. Henri dagegen mochte ich gar nicht. Vielleicht einfach weil er in die süße Lovestory von Ash und Caroline hineingeplatzt ist. Um ehrlich zu sein weiß ich gar nicht warum ich ihn nicht mag, aber er kam mir irgendwie immer unsympathisch vor.


Der Schreibstill: Der Schreibstill ist angenehm flüssig und schön zu lesen. Er ist nicht sonderlich anspruchsvoll oder etwas besonderes, aber ganz nett zu lesen



Das Cover: Ich finde das Cover sehr schön, es ist ein richtiger Blickfang: Carolines Gesicht umrahmt von Lichtpunkten auf einem harmonischen Hintergrund plus die Skyline von London, ist für mich einfach ein Traum von einem Cover.


Mein Fazit: Alles im allen nette Story mit sehr viel Potenzial. Gut aufgebaute Handlung , obwohl sie am Anfang etwas schleppt. Die Charaktere sind weitgehend alle sympathisch und authentisch. Nettes Buch für einen schönen Tag vor der Couch und dank des gemeinen Cliff-Hanger am Ende werde ich mir wohl auch den zweiten Band kaufen.

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Veröffentlicht am 09.04.2021

Zwar schlechter als erwartet, aber trotzdem lesenswert

Das Gegenteil von Hasen
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An sich hat mir die Geschichte und auch deren Idee von Anfang an sehr gut gefallen. Ich liebe die Bücher von Anne Freytag und war auch schon super gespannt auf ihr neues Buch. Ich habe auf den Tag geradezu ...

An sich hat mir die Geschichte und auch deren Idee von Anfang an sehr gut gefallen. Ich liebe die Bücher von Anne Freytag und war auch schon super gespannt auf ihr neues Buch. Ich habe auf den Tag geradezu hin gefiebert bis es erscheint. ABER die Beziehungen in der Geschichte haben mir überhaupt nicht gefallen. Keine großen Gefühle, nur das körperliche wurde beachtet. Wäre das nur bei einer der Beziehungen so gewesen, hätte mich das nicht weiter gestört, aber es waren alle und das kommt mir dann doch nicht mehr also realistisch vor. Allerdings der Rest des Buches hat mir echt gut gefallen.

Aber jetzt erst mal kurz zum Inhalt: Julia, Edgar und Linda. Sie sind alle von Grund auf verschieden. Julia steht im Mittelpunkt der Welt. Sie ist hübsch, hat gute Noten, eine beste Freundin und einen netten Freund. Edgar ist ruhig, liest gerne Graphic Novels und hält sich eher im Hintergrund. Aber als Julia umzieht kreuzen sich ihre Wege. Plötzlich sitzen sie jeden Tag neben einander im Bus und allmählich merkt Edgar das Julia mehr ist als ein hübsches Mädchen. Und Linda. Linda ist Edgars beste Freundin und musste jahrelang unter Julia und ihrer Clique leiden. Als sie erfährt das Edgar sich in Julia verliebt hat, fühlt sie sich verraten. Einen Tag später ist er online. Der Blog auf dem Julias intimste Gedanken zu lesen sind. Plötzlich wenden sich alle von ihr ab. Zuerst Edgar, dann ihr Freund Leonard und zum Schluss ihre beste Freundin Marlene. Aber wer hat das getan? Wer wollte Julia so weh tun und ihr ganzes bisheriges Leben zerstören? Gründe dafür hätten einige... Im Visier der Ermittlungen Edgar und Linda!

Die Handlung: Ich finde das Thema ungeheuer wichtig, gerade für ein Jugendbuch. Sensibel Inhalt in ein Buch zu packen ist der Autorin wieder einmal vortrefflich gelungen. Die Handlung ergibt Sinn und macht Spaß zu lesen. Die Spannungswelle steigt sehr schnell an und man wird mit einem überraschenden Ende belohnt. Allerdings ist es fast schon ein wenig zu überraschend, denn die Person hätte wohl nie jemand erraten, noch nicht mal zwei Seiten vor der Auflösung.

Nun zu den Charakteren: Julia, Edgar und Linda. Das sind die drei Protagonisten der Story. Oben bei der Inhaltsangabe habe ich ja auch schon ein bisschen was über sie geschrieben, hier aber nochmal etwas detaillierter. Julia steht im Rampenlicht. Sie gehört zur High-Society der Schule. Zu den "Beliebten", die eigentlich gar nicht beliebt sondern nur gefürchtet sind. Aber als ihr Vater sich von ihrer Mutter trennt, haben sie plötzlich kaum mehr Geld. Julia knickt immer mehr zusammen und ihr Psychologe empfiehlt ihr doch Tagebuch zu schreiben. Und plötzlich sprudeln die Gedanken nur so aus ihr raus. Der Knoten in ihrem Bauch löst sich allmählich auf und sie kann wieder durchatmen. Julia ist ein Mensch der einfach viel zu viel Verantwortung trägt das sie darunter zusammenbricht. Sie ist authentisch, einfühlsam. Edgar ist anders als Julia. Er muss nicht so viel tragen. Er ist verträumt, der ruhige Typ. Ich mochte ihn sofort. Er gehört zu dem Typ Roman-Figur die man gerne einmal kennenlernen würde. Nur Linda konnte mich nicht ganz überzeugen. Sie ist mir zu gewollt. Ihre aufgestaute Wut scheint mir ein wenig übertrieben und wenig authentisch.

Der Schreibstill: Ich liebe den Schreibstill von Anne Freytag. Diese Ladung an Emotionen überwältigen mich jedes Mal wieder. Nur warum hat sie sie nicht für die Beziehungen in dem Buch eingesetzt? Prinzipiell ist dieses Buch mal wieder voll von Emotion, nur in den Beziehungen leider gar nicht.

Das Cover: Ich finde das Cover wunderschön. Das Mint-Grün harmoniert perfekt mit der gelben geschwungenen Schrift und der kleine Hase mit dem Wolfschatten macht das Cover zu etwas besonderen und passt noch dazu perfekt zum Inhalt.

Das Fazit: Alles in allem eine schöne und berührende Story mit ergreifenden Aspekten und Metaphern. Zwar konnten mich gewisse Punkte nicht so ganz überzeugen. Trotzdem finde ich das Thema wichtig und das Buch ist lesenswert.

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Veröffentlicht am 05.04.2021

Einfach nur großartig!!!

ONE OF US IS LYING
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Als ich das erste Mal von diesem Buch gehört habe, musste ich es sofort lesen. Der Klappentext klang sofort nach meinem Geschmack und auch dann die Geschichte selber fand ich ausgesprochen gut. Ich mag ...

Als ich das erste Mal von diesem Buch gehört habe, musste ich es sofort lesen. Der Klappentext klang sofort nach meinem Geschmack und auch dann die Geschichte selber fand ich ausgesprochen gut. Ich mag generell sehr gerne Highschool-Thriller, aber One of us is Lying finde ich ausgesprochen gut und besser als die meisten anderen Bücher dieses Genre.

Darum geht's: An einem Nachmittag müssen 5 Schüler an einer Higschool nachsitzen. Bronwyn, das Superhirn. Addy, die Homecoming-Queen. Cooper, der Basebal-Star. Nate, der Drogendealer. Und Simon, Betreiber der berüchtigten Gossip-App und totaller Außenseiter. Als Simon plötzlich einen allergischen Anfall bekommt und kurz darauf stirbt, glaubt keiner daran dass das ein Unfall war. Im Hauptverdacht stehen Bronwyn, Addy, Cooper und Nate. Jeder von ihnen hätte seine Gründe gehabt Simon zu schaden...

Die Handlung: Die Idee der Geschichte finde ich einfach, aber genial. Irgendwie ist die Idee zwar erst mal nichts Neues oder Besonderes, denn erst die Umsetzung macht sie wirklich erst dazu. Die Geschichte baut sich, wie ich finde, sehr schön und verständlich auf. Die Geschichte schleppt nirgends und es bleibt durchgehend spannend. Ich fand die Auflösung des ganzen sehr gut. Man hätte jeden als Täter vermutet nur diese Person nicht.

Die Charaktere: Die Charaktere sind sehr klassisch. In jedem mehr oder weniger guten Highschool-Film sind sie vorzufinden. Man kann sich jetzt natürlich darüber streiten ob das so gewollt war oder der Autorin einfach nicht besseres eingefallen ist. Egal wie es war, obwohl es quasi nur Standard-Charaktere sind, finde ich sie sehr gut und gelungen. Mein Lieblingscharakter hier war Cooper. Er ist ein aufstrebender Baseball-Star und obwohl er am Anfang nicht so super sympathisch rüber kommt, ist er doch im Endeffekt mein Lieblingscharakter.

Der Schreibstill: Der Schreibstill ist gut und flüssig zu lesen. Die Autorin beswchreibt Emotionen und Gefühle sehr ausdrucksstark und authentisch, sodass man sich sehr schön und gut in die Charaktere hereinversetzen kann. Das erleichteret einem auch die Sprünge zwischen den erzählenden Protagonisten. Zu jedem Kapitel ändert sich der Erzähler, das ist am Anfang etwas ungwohnt, aber mit der Zeit gewöhnt man sich gut daran.

Das Cover: Das Cover zieht sofort seinen Blick auf sich. Die vier Teile von Gesichter, die wieder zu einem ganzen zusammen gesetzte worden sind, soll wahrscheinlich Bronwyn, Addy, Cooper und Nate als ein großes Ganzes darstellen. Das finde ich sehr passend, denn sie sind zusammen Zeugen bei einem Mord geworden und müssen sich auch zusammen wieder aus dem Verdacht bringen und den wirklichen Täter finden.

Mein Fazit: Ein besonderes Buch, das zwar auf einer ganz einfachen Idee basiert, aber gerade dadurch vielleicht so genial ist. Ich würde dieses Buch jedem zwischen 14 und 99 Jahren empfehlen. Auf alle Fälle ein Jahre-Highligh wenn nicht so gar Jahrzehnt-Highlight

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Veröffentlicht am 05.04.2021

Schlechter als erwartet, trotzdem nett für zwischendurch

Schön, schöner, tot
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Der Klappentext hat mich sofort überzeugt. Ich liebe einfach diese Art von Büchern. Highschool plus Spannung, da greife ich immer wieder gerne ins Bücheregal. Ich habe mich riesig über das Buch gefreut ...

Der Klappentext hat mich sofort überzeugt. Ich liebe einfach diese Art von Büchern. Highschool plus Spannung, da greife ich immer wieder gerne ins Bücheregal. Ich habe mich riesig über das Buch gefreut und schon auf den Tag hin gefiebert an dem es mit der Post kommen sollte. Na ja, meine Erwartungen waren da dann doch größer als das Buch eigentliche war.

Erst mal zum Inhalt: Kenzie ist das perfekt Mädchen. Sie ist hübsch, schlau und seit neustem auf der Liste der 10 heißesten Mädchen der Schule. Die Partyeinladungen häufen sich und süße Jungs flirten mit ihr. Als eines der Mädchen und kurz darauf auch das zweite Mädchen auf der Liste stirbt, ist Kenzie geschockt. Waren es nur Unfälle oder steckt mehr dahinter. Kenzie ist wild entschlossen das Geheimnis um die zwei Mädchen zu Lüften. Aber die Zeit rennt, den Kenzie ist die Fünfte...

Meine Meinung zur Handlung: Die Idee des Buches hat mir während der ganzen Geschichte super gut gefallen und auch die anfängliche Umsetzung war nicht schlecht. Das Buch hat sehr gut angefangen. Die Geschichte ist spannend erzählt und ein Spannungsbogen beginnt sich aufzubauen. Den Mittelteil hätte man aber allerdings sehr stark kürzen können ohne wichtige Punkte der Geschichte zu verlieren. Und dieser schleppende Mittelteil hat hinter sich ein vollkommen absurdes Ende. Irgendwann fand ich das Buch auch irgendwie nicht mehr so wirklich spannend, der Spannungsbogen hat sich einfach so in Luft aufgelöst und hat sich auch nur kurz am Ende wieder aufgebaut. Ich finde es sehr schade das die Autorin nicht mehr aus dieser guten Idee gemacht hat.

Die Charaktere: Ich mag den Nerd-Charakter eigentlich immer recht gerne, aber bei Kenzie hat er mich irgendwie gestört. Kenzie war so perfekt (fast schon ein wenig unrealistisch) und dann soll sie auch noch ein Nerd sein? Für mich hat das irgendwie nicht so richtig zusammen gepasst. Auch die anderen Charaktere haben mir nicht sonderlich gefallen, sie waren mir einfach zu platt. Die zwei Jungs die auch noch recht wichtig werden sind das typische Klischee. Einmal der typische verschlossene, ich-sehe-gefährlich-und-mystisch-aus-bin-aber-ganz-lieb-Typ und dann noch den Schwarm der Highschool. Alles ja auch erstmal okay, aber ein bisschen mehr Realität und Tiefgang hätten diesen zwei Jungs auch nicht geschadet. Alles in allem sind die Personen zwar relativ platt aber trotzdem ganz süß und liebenswürdig.

Der Schreibstill: Mir hat der Schreibstill des Buches super gut gefallen. Gut, flüssig und leicht zu lesen. Die Orte und Personen wurden mit schönen Worten beschreiben. Man merkt an dem Schreibstill das es nicht das erste Buch der Autorin ist.

Das Cover: Ich mag das Cover super gerne. Ich muss sagen dass mich vor allem beim Kauf zuerst das Cover angesprochen hat. Die Papierstreifen mit der Basic-Schrift erinnert an Highschool und die blutende Rose macht das ganze gleichzeitig sehr hübsch und irgendwie ganz süß, aber das Blut bringt auch die nötige Spannung und Mysterium mit ein.

Mein Fazit: Ich liebe die Grundidee der Geschichte, die Umsetzung war allerdings nicht so wirklich mein Fall. Die Charaktere waren relativ flach doch recht liebenswürdig. Der Schreibstill ist super gut. Am Ende kann ich nur sagen für zwischendurch ganz süß, mehr aber auch nicht.

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