Das liest sich sehr schleppend und mühsam
MEINE MEINUNG:
Das Buch zeigt uns, dass die Zusammenarbeit mit dem Geheimdienst nicht immer einfach ist.
Milo war inzwischen seit fünf Jahren mit Tina, die er in Italien kennen gelernt hatte, verheiratet. ...
MEINE MEINUNG:
Das Buch zeigt uns, dass die Zusammenarbeit mit dem Geheimdienst nicht immer einfach ist.
Milo war inzwischen seit fünf Jahren mit Tina, die er in Italien kennen gelernt hatte, verheiratet. Tina hatte eine Tochter und Patrick, ihr Exfreund, konnte Milo nicht leiden.
Er hatte ihm nachspioniert und er fand viele Dinge sehr merkwürdig, aber Tina interessiert das nicht.
Milo war ein guter Vater für Stephanie und auch das passte Patrick nicht.
Milo war etwas besorgt, weil auch der Tiger über Tina und Stephanie Bescheid wusste.
Er wollte nie seine Familie in Gefahr bringen, aber das war wohl das Schicksal, wenn man beim Geheimdienst ist.
Beim Geheimdienst gibt es ja auch verschiedene Stellen und Milo war bei der Company. Die Agenten die immer verreisten, hatte den Namen; Tourist.
Tja, man braucht ja in solchen Organisationen verschiedene Decknamen.
Ich denke mal, als Frau von so einem Agenten hat man auch kein leichtes Leben. Man lebt ja in ständiger Angst, ob dem Mann was passiert, oder gar der ganzen Familie. Das ist schon auch eine Belastung für die Frau und dieser Belastung wollte Milo seiner Tina nicht mehr zumuten. Tina wollte nicht, das Milo wieder als Tourist arbeitete.
In diesem Buch wird sehr deutlich gemacht, dass es in diesem Beruf kein aussteigen gibt. Entweder man arbeitet bis zum Ruhestand dort, oder aber man stirbt. Es wird etwas verlangt und es wird erwartet, dass man es widerstandslos macht. Ohne Fragen zu stellen oder einfach nachzuforschen.
Mir kommt es so vor, als wäre Milo die Marionette von der Company. Es ist schon erstaunlich, was das CIA alles bewegen kann.
Da gehen die Mitarbeiter untereinander aufeinander los und töten sich.
Tja, wenn man etwas auf der Spur ist und etwas in Erfahrung bringt, was einem nichts angeht, dann ist man in allergrößter Gefahr. Und schon weiß man nicht mehr, wem man trauen kann.
Das ist wirklich ein interessantes Buch, aber mit Sicherheit auch nicht jedermanns Sache. Ich habe es zwar gelesen, aber auch nur, um dann hier einen Bericht zu verfassen. Für meinen Geschmack hat sich die ganze Geschichte zu sehr in die Länge gezogen und das hat dem Buch die Spannung genommen. Ich hab mich mit dem Lesen unwahrscheinlich schwer getan und ich habe wahnsinnig lange gebraucht, bis ich fertig war. Ich finde es liest sich überhaupt nicht flüssig.
Das sind alles so Kriterien, weshalb ich es nicht unbedingt weiterempfehlen kann. Es ist für einen Liebhaber von CIA-Geschichten bestimmte eine schöne Lektüre, aber ich habe schon bessere Bücher gelesen.
Mir hat hier die Spannung, das Tempo und die Action gefehlt.
Es war insofern interessant, weil man einen Einblick in die Machenschaften der CIA bekommen hat, aber das sind alles Dinge, die man schon x-mal im Fernseher gesehen hat.
Naja, mein Fall war es nicht, aber das müsst ihr jetzt für euch selbst herausfinden.
Ich vergebe hier nur 2 Sterne, da dieses Buch spezielle Fans anspricht. Es liest sich wirklich sehr schleppend und das ist nicht mein Fall