Cover-Bild Die Henkerstochter und der Teufel von Bamberg (Die Henkerstochter-Saga 5)
Teil 5 der Serie "Die Henkerstochter-Saga"
12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Hörbuch Hamburg
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: historischer Roman
  • Genre: Krimis & Thriller / Historische Kriminalromane
  • Ersterscheinung: 10.07.2015
  • ISBN: 9783869091891
Oliver Pötzsch

Die Henkerstochter und der Teufel von Bamberg (Die Henkerstochter-Saga 5)

6 CDs
Johannes Steck (Sprecher)

Gemeinsam mit seiner Tochter Magdalena und ihrem Mann Simon reist der Henker Jakob Kuisl im Jahre 1668 nach Bamberg. Was als Familienbesuch geplant war, wird jedoch bald zum Alptraum: In Bamberg geht ein Mörder um. Die abgetrennten Gliedmaßen der Opfer werden im Unrat vor den Toren der Stadt gefunden. Schnell verbreitet sich das Gerücht, die Morde seien das Werk eines Werwolfs. Jakob Kuisl mag sich diesem Aberglauben nicht anschließen und macht sich auf die Suche nach dem »Teufel von Bamberg«.

Sprecher Johannes Steck verleiht den unterschiedlichsten Charakteren eine Stimme und erweckt in Pötzschs Romanen das 17. Jahrhundert zum Leben.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.03.2017

Ein Werwolf kommt selten allein ...

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Nachdem ich schon bei den Vorgängerbänden so geschwärmt habe, möchte ich auch hier mal wieder die volle Punktzahl vergeben. Dieser Teil war spannend wie nie, mit einer tollen und schlüssigen Aufklärung. ...

Nachdem ich schon bei den Vorgängerbänden so geschwärmt habe, möchte ich auch hier mal wieder die volle Punktzahl vergeben. Dieser Teil war spannend wie nie, mit einer tollen und schlüssigen Aufklärung. Ich hatte diesmal die Gelegenheit hörtechnisch mit Familie Kuisl in das schöne Bamberg zu reisen, wenn dies Mitte des 17. Jahrhunderts auch noch recht beschwerlich gewesen sein muss, handelt es sich doch um eine Entfernung von über 300 km. Aber sie haben es geschafft und treffen mehr oder weniger zeitgleich mit einer Schauspieltruppe ein, die in der Geschichte noch eine wichtige Rolle spielen wird. Immer neue Irrungen und Wirrungen ziehen sich durch den Roman, und ein Happy End kommt nur mit Abstrichen zustande.

Der absolute Hammer bei den Hörbüchern ist aber der vortragende Sprecher Johannes Steck. Unglaublich wie er es schafft, den polternden Vater, den eher sanften Simon, seine beiden Töchter und viele andere mehr so klingen zu lassen, als wären mindestens zehn verschiedene Sprecher involviert. Er macht den Roman zu einem lebhaften Hörvergnügen. Auf dem Cover wird Johannes Steck mit einem Originalzitat gezeigt: „Ich liebe es, nur mit der Stimme Welten entstehen zu lassen.“ Lieber Herr Steck, das merkt man sehr deutlich, ich bin wirklich beeindruckt.