Endlich bekommt Trey sein Glück
Ich mochte jedes einzelne Band dieser Reihe, denn jeder von den Sinners hatte seine eigene Geschichte verdient, und gerade Trey, der von Anfang an unglücklich war, denn in seinen besten Freund verliebt ...
Ich mochte jedes einzelne Band dieser Reihe, denn jeder von den Sinners hatte seine eigene Geschichte verdient, und gerade Trey, der von Anfang an unglücklich war, denn in seinen besten Freund verliebt zu sein, ohne die Chance das jemals was daraus werden würde, fand ich traurig und deswegen passt es perfekt für den Schluss dieser Reihe.
Trey ist immer noch in Brian verliebt, doch trifft er bei einem Wettbewerb auf Reagan, die die Gitarre genauso beherrscht wie seine große Liebe. Sie ist locker, offen und himmelt ihn nicht so an, wie die Groupies, die er sonst flach legt. Es beginnt eine heiße Affäre, die sehr schnell sehr ernst wird, doch Trey hat Reagan verschwiegen, das er auch auf Männer steht, und damit hat Reagan so ihre Probleme. Sie ist nicht homophob, keineswegs, aber ihr Exfreund hat sie mit einem Kerl beschissen.
Es kommt, wie es kommen muss, die beiden stoßen an ihre Grenzen, und plötzlich scheint das große Happy-End in weite Ferne zu rücken, denn man sollte nie einen Teil von sich verheimlichen, die Wahrheit kommt immer ans Licht.
Es ist ein großartiger Abschluss der Band, denn alle wachsen in dieser Reihe, bekommen zu ihrer Bandfamilie noch ihre eigenen und das ganze Bild fügt sich nahtlos zusammen. Die Schreibweise ist flüssig, die Sprache direkt und der Sex kommt auch nicht zu kurz.