38 Frauen, vermisst. Die Jagd beginnt...
Schreibstil
Der Schreibstil von Paul Finch ist einzigartig und vor allem grandios!
Von der ersten Seite an, sorgt er beim Leser für ein Gänsehautfeeling.
Dieser Nervenkitzel reißt nie im Buch ab und ist ...
Schreibstil
Der Schreibstil von Paul Finch ist einzigartig und vor allem grandios!
Von der ersten Seite an, sorgt er beim Leser für ein Gänsehautfeeling.
Dieser Nervenkitzel reißt nie im Buch ab und ist durchgehend bis zur letzten Seite vorhanden.
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Mark "Heck" Heckennburg ist ein Detective bei einer Abteilung für Serienverbrechen. Er erinnert mich als Charakter an Darian Richards von Tony Cavanaugh, aus der gleichnamigen Reihe, die ich vor kurzem gelesen habe.
Er ist spitzzügig und intelligent. Und nicht nur das. Er geht bis an seine Grenzen um die Gerechtigkeit wieder herzustellen und den Fall zu lösen.
Lauren und Heck haben am Anfang Schwierigkeiten miteinander klar zukommen, doch mit der Zeit stärken sie sich gegenseitig den Rücken.
Der Fall ist nervenaufreibend und spannend bis zur letzten Seite.
Fazit
Mit "Mädchenjäger" hat Paul Finch einen großartigen Auftakt der Mark "Heck" Heckenburg-Reihe geschaffen.
Das Buch bietet alles was ein richtiger Thriller benötigt.
Ich habe lange überlegt, ob ich der Reihe eine Chance gebe und ich muss sagen, ich wurde nicht enttäuscht und freue mich schon darauf die nachfolgenden Bände zu lesen.