Cover-Bild Falsche Engel küsst man nicht
9,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Nova MD
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 236
  • Ersterscheinung: 22.06.2018
  • ISBN: 9783961114825
Peter Braukmann

Falsche Engel küsst man nicht

Ein Fall für Steffen Schroeder
Eine internationale Stadtentwicklungsfirma plant, in Meißen ein neues Konzept umzusetzen. Der einzige Mann, der dem im Wege steht, wird umgebracht. Die Polizei tappt im Dunkeln. So wird Privatdetektiv Steffen Schroeder nach Mallorca entsandt, wo die Firma ein ähnliches Projekt bereits in Arbeit hat. Und ehe er sich versieht, gerät er in Gefahr sein Herz, seinen Verstand und sogar sein Leben zu verlieren.

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Lesejury-Facts

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.02.2019

Ganz kurzweilig, aber nichts Rares

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Taschenbuch: 236 Seiten
Verlag: Nova MD (22. Juni 2018)
ISBN-13: 978-3961114825
Preis: 9,90 €
auch als E-Book erhältlich

Ganz kurzweilig, aber nichts Rares

Inhalt:
Eine internationale Stadtentwicklungsfirma ...

Taschenbuch: 236 Seiten
Verlag: Nova MD (22. Juni 2018)
ISBN-13: 978-3961114825
Preis: 9,90 €
auch als E-Book erhältlich

Ganz kurzweilig, aber nichts Rares

Inhalt:
Eine internationale Stadtentwicklungsfirma hat Großes mit Meißen vor. Die einzige Person, die sich dagegen ausspricht, wird ermordet. Doch die Polizei tappt im Dunkeln. Privatdetektiv Steffen Schröder lässt sich nach Deià auf Mallorca entsenden, wo die Firma ein ähnliches Projekt in Angriff genommen hat. Hier kommt er mächtigen Leuten in die Quere …


Meine Meinung:
Ich habe dieses Buch gratis bekommen - dafür war es okay. Es ist ganz kurzweilig geschrieben, zuweilen etwas hölzern, aber nicht uninteressant. Es finden sich zwar etliche Fehler im Text, ich habe aber in dieser Hinsicht schon wesentlich schlimmere Bücher gelesen.

Die Perspektive wechselt von Schröders Ich-Form zum auktorialen Erzähler, wenn andere Handlungsstränge an der Reihe sind. Das hat mir recht gut gefallen.

Steffen Schröder war mir ganz sympathisch, ärgerlich nur, dass er als gestandener Privatdetektiv so viele Anfängerfehler macht, anstatt sein Hirn einzuschalten. Seine Lebensgefährtin Annemarie ist dagegen recht clever, hat aber nur kurze Auftritte. Und dann Andrea, Steffens bester Freund aus der Unterwelt. Dem liegt die Glock locker in der Hand, zu locker. Das und einiges andere wirkt nicht realistisch.

Der Spannungsbogen ist leider nicht besonders ausgeprägt. Es gibt ein paar spannende Szenen hier und da, aber dazwischen wird so viel anderes - vom Liebesleben bis zu genauen Kochrezepten - beschrieben, dass das bisschen Spannung gleich wieder verpufft.

★★★☆☆