39,00
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inkl. MwSt
- Verlag: Prestel
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 212
- Ersterscheinung: 26.02.2018
- ISBN: 9783791357799
Johannes Heisig
Klimawechsel
Peter Femfert (Herausgeber)
„Wenn ich male, fliege ich auch immer
ein bisschen.“ Johannes Heisig
Der reich bebilderte Katalog führt durch knapp 40 Jahre Schaffenszeit des vielseitigen und eigenwilligen Künstlers Johannes Heisig, der aus der bekannten gleichnamigen Künstlerfamilie stammt. Die im Buchtitel als „klimatisch“ charakterisierten Umbrüche im Leben und Werk des zeitgenössischen Malers werden in den Ausstellungsstationen mit verschiedenen Schwerpunkten gezeigt. Seine Auseinandersetzung mit der deutsch-deutschen Geschichte, sein Leben in Berlin sowie sein Um- und Rückzug vom geschäftigen Treiben der Hauptstadt auf das brandenburgische Land werden beleuchtet. Die expressiv-impressionistische Bildsprache spiegelt eine tiefgreifende intellektuelle Auseinandersetzung mit Literatur, Philosophie, Politik und Umwelt wider. Johannes Heisig schichtet Farben zu apokalyptischen Darstellungen chaotischen Großstadtlebens, zu eindrucksvollen Reflexionen zur neueren deutschen Geschichte ebenso wie zu Porträts, Landschaften und Stillleben. Er führt dabei das realistische Abbild aus dem Vertrauten hinaus in etwas Unbekanntes und Einmaliges.
ein bisschen.“ Johannes Heisig
Der reich bebilderte Katalog führt durch knapp 40 Jahre Schaffenszeit des vielseitigen und eigenwilligen Künstlers Johannes Heisig, der aus der bekannten gleichnamigen Künstlerfamilie stammt. Die im Buchtitel als „klimatisch“ charakterisierten Umbrüche im Leben und Werk des zeitgenössischen Malers werden in den Ausstellungsstationen mit verschiedenen Schwerpunkten gezeigt. Seine Auseinandersetzung mit der deutsch-deutschen Geschichte, sein Leben in Berlin sowie sein Um- und Rückzug vom geschäftigen Treiben der Hauptstadt auf das brandenburgische Land werden beleuchtet. Die expressiv-impressionistische Bildsprache spiegelt eine tiefgreifende intellektuelle Auseinandersetzung mit Literatur, Philosophie, Politik und Umwelt wider. Johannes Heisig schichtet Farben zu apokalyptischen Darstellungen chaotischen Großstadtlebens, zu eindrucksvollen Reflexionen zur neueren deutschen Geschichte ebenso wie zu Porträts, Landschaften und Stillleben. Er führt dabei das realistische Abbild aus dem Vertrauten hinaus in etwas Unbekanntes und Einmaliges.
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