Cover-Bild Du warst der Plan
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18,50
inkl. MwSt
  • Verlag: Himmelstürmer
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Klassisch
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 232
  • Ersterscheinung: 31.05.2024
  • ISBN: 9783987580888
Peter Nathschläger

Du warst der Plan

Der Influencer Elias wird Opfer eines perfiden Plans, als er nach Gran Canaria eingeladen wird. Statt Angeboten als Werbepartner erwarten ihn dort Psychoterror, Vergewaltigung und Misshandlungen. Im letzten Moment kann er flüchten, bevor die Täter ihren Plan wahrmachen und ihn qualvoll ermorden.
Auf seiner nächtlichen Flucht wird Elias von einem älteren Mann aufgelesen, der den aufgelösten Instagram-Star zu sich nach Hause bringt und versorgt.
Zwischen den beiden unterschiedlichen Männern entwickelt sich eine Freundschaft. Doch als eine Nacht später drei der Täter grausam ermordet gefunden werden und die Kriminalpolizei von Gran Canaria die Ermittlungen aufnimmt, beginnt das fragile Vertrauensgerüst einzustürzen …
Was wie eine Geschichte über Freundschaft zwischen zwei unterschiedlichen Männern beginnt, entwickelt sich zu einem atemberaubenden Thriller über Täuschung und Betrug!

"Peter Nathschläger beherrscht das Schreiben als wäre es Weberei, eine der ältesten Techniken zur Herstellung von Flächenbildern, um eine zutiefst menschliche Geschichte zu erzählen ..."
Sewastos Sampsounis, Größenwahnverlag

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.08.2024

Nichts für zartbesaitete (und teilweise recht überzogen)

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Dieser Thriller ist wirklich nichts für schwache Nerven. Er beginnt direkt mit einem Knall und enthält doch recht ausführliche Beschreibungen von Folter und Vergewaltigung. Man sollte hier auf jeden Fall ...

Dieser Thriller ist wirklich nichts für schwache Nerven. Er beginnt direkt mit einem Knall und enthält doch recht ausführliche Beschreibungen von Folter und Vergewaltigung. Man sollte hier auf jeden Fall wissen, worauf man sich einlässt.

Abgesehen von den Gewaltszenen hatte ich jedoch teilweise das Gefühl, dass die Handlung stellenweise eher dahinplätschert. Es gibt zwar einige Überraschungen, aber so alles in allem hat mir ein bisschen die Spannung gefehlt. Am interessantesten fand ich die Ermittlungen der Polizei. Wobei ich es hier recht befremdlich fand, dass der Hauptermittler die Details des Falls nicht nur mit seiner Mutter, sondern auch mit seiner jüngsten Eroberung bespricht. Sollten Polizisten nicht eher Stillschweigen wahren?

Die Auflösung, wer der Drahtzieher hinter allem ist, kam für mich auch nicht wirklich überraschend. Ich hatte schon früh einen Verdacht, weil es für mich einfach zu viele Ungereimtheiten gab. Die Geschichte endet mit einem Knalleffekt, der für mich dann auch zu viel des Guten war. Zwar fand ich vieles durchaus plausibel, aber das Ende war total unglaubwürdig.

Ja, leider nicht so wirklich meins. Aber wer kein Problem mit Gewaltszenen hat und mehr Wert auf Charakterentwicklung als auf Spannung legt, ist hier sicher gut beraten.

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