Cover-Bild Apeiron – Der geheime Bund
11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Edition M
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 284
  • Ersterscheinung: 06.11.2018
  • ISBN: 9782919803675
Petra Mattfeldt

Apeiron – Der geheime Bund

Der neue Krimi mit spannenden geschichtlichen Elementen von Erfolgsautorin Petra Mattfeldt.

Als Rebeccas Eltern bei einem Verkehrsunfall ums Leben kommen, muss die junge Studentin nicht nur mit diesem tragischen Verlust klarkommen. Sondern auch mit einem Nachlass, der es in sich hat. Neben einem beachtlichen Vermögen erbt Rebecca ein mysteriöses Amulett. Um mehr darüber in Erfahrung zu bringen, postet Rebecca zusammen mit ihrer Freundin Kim ein Foto davon im Internet – mit ungeahnten Folgen.

Ein Unbekannter meldet sich und rät eindringlich, den Post sofort zu löschen. Kurz darauf wird der Computer gehackt, Einbrüche folgen und dann geraten die beiden Frauen sogar in Lebensgefahr. Es bleibt nur eins: Zu fliehen und dem Geheimnis um das Amulett endlich auf die Spur zu kommen. Welche Wahrheit haben Rebeccas Eltern zeitlebens vor ihr verborgen gehalten?

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.11.2018

Spannend und geheimnisvoll

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Im Nachlass ihrer Eltern, die bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen sind, findet Rebecca ein geheimnisvolles Amulett. Um mehr darüber in Erfahrung zu bringen, postet Rebecca zusammen mit ihrer Freundin ...

Im Nachlass ihrer Eltern, die bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen sind, findet Rebecca ein geheimnisvolles Amulett. Um mehr darüber in Erfahrung zu bringen, postet Rebecca zusammen mit ihrer Freundin Kim ein Foto im Internet und setzt damit Ereignisse in Gang, die sie schon bald in Lebensgefahr bringen...

Petra Mattfeldt erzählt die spannende und mysteriöse Geschichte eines geheimen Bundes, der im HIntergrund agiert und das Weltgeschehen über die Jahrhunderte beeinflusst hat. Ein wenig fehlt es an einer Spurensuche und Hintergrundinformationen zum Bund, der Fokus liegt eher auf der Flucht der Freundinnen und der Bedrohung durch einen nebulösen Gegner. Nichtsdestotrotz ist Apeiron ein packender Roman, der den Leser gekonnt im Dunkeln tappen lässt. Lange Zeit ist unklar, welche Ziele der Bund verfolgt und wem man trauen kann.

Ein spannender und geheimnisvoller Roman, den man nur schwer aus der Hand legen kann.

Veröffentlicht am 31.07.2019

guter Anfang, danach leider abgeflacht

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Apeiron ist eins der Bücher, das nicht wirklich schlecht ist, aber auch nicht so richtig gut. Dabei ging es gut los. Nach dem Tod ihrer Eltern kümmert sich Rebecca um den Nachlass und findet dabei in einem ...

Apeiron ist eins der Bücher, das nicht wirklich schlecht ist, aber auch nicht so richtig gut. Dabei ging es gut los. Nach dem Tod ihrer Eltern kümmert sich Rebecca um den Nachlass und findet dabei in einem Safe ein zunächst recht unscheinbares Amulett. Doch mit diesem Amulett beginnt es merkwürdig zu werden.

Mit dem Amulett muss es etwas auf sich haben, soviel ist sie sich sicher. So entscheidet sie mit ihrer Freundin Kim zusammen ein Foto zu posten und um Hilfe zu beten. Kurz darauf werden sie gewarnt, den Post zu entfernen. Sie tun es nicht und es beginnt eine Reihe von Ereignissen, die beweisen, dass mehr hinter dem Amulett steckt als sie geahnt haben. So beginnt eine Suche nach der Wahrheit und eine Flucht von dem, was diese Wahrheit bedeutet.

Bis hierhin kann das Buch tatsächlich überzeugen, es wird spannend aufgebaut und spätestens mit den Ereignissen ist klar, dass etwas ganz und gar nicht stimmt. Wie das Cover schon verrät, muss das etwas mit einem geheimen Bund zu tun haben.
Leider dümpelt die Geschichte danach so etwas vor sich her. Obwohl sie dauernd verfolgt werden kommt nicht wirklich das Gefühl von Gefahr oder Stress auf. Es ist mehr ungemütlich als wirklich gefährlich. Dennoch liest es sich recht gut, man kommt fix durch das Buch und das Ende ist dann auch wieder solide.

Auch mit den Charakteren konnte ich nicht richtig mitfiebern, auch wenn sie bedroht wurden. Das Buch verpasst es sie greifbar und mitfiebernd zu gestalten. Ist man auch nicht komplett gelangweilt, verfolgt man doch recht neutral die Geschehnisse und freut sich über die ein oder andere Stelle. Die Nebencharaktere fallen hier nicht weniger flach aus.
Das gleiche gilt für den Geheimbund. An sich hätte auch er viel interessanter sein können, so wie er dargestellt wurde wirkte er dann aber doch recht stereotypisch. Schade, denn die Gründungsidee und auch der Aufbau des Bundes hätten so viel spannender sein können.

Ich würde weder zum Buch raten noch von ihm abraten. Wer möchte kann es gerne lesen, man sollte nur nicht zu viel erwarten.