Die Schöne und das Biest.. nur sexy!
Mit „Tempting the Beast“ liefert uns die Autorin Peyton Dare einen packenden Auftakt ihrer Dilogie.
Inhalt:
Celeste Sorenson lebt mit ihrem Bruder Cameron alleine. Ihr Studium finanziert sie sich über ...
Mit „Tempting the Beast“ liefert uns die Autorin Peyton Dare einen packenden Auftakt ihrer Dilogie.
Inhalt:
Celeste Sorenson lebt mit ihrem Bruder Cameron alleine. Ihr Studium finanziert sie sich über kleinere Modelaufträge. Bei einem, von ihrem Bruder arragierten, Autrag trifft sie auf den geheimnisvollen Braden Hunter. Sie ist von Anfang an fasziniert von ihm. Als ihr Bruder nach eben diesem Auftrag plötzlich verschwindet, steht Celeste vor einem Rätsel und wendet sich an den Einzigen, der ihr eventuell Antworten besorgen kann - Braden. Denn sein Motto ist: Ich finde alles und jeden. Doch dieser Autrag hat seinen Preis. Denn er verlangt Celeste. Ihren Körper, ihren Gehorsam und ihr Herz.
Cover und Schreibstil:
Mit dem schlichten Cover bleibt alles der Fantasie überlassen. Das Einzige, was es vermittelt, ist Dunkelheit und gibt Rätsel auf. Der Schreibstil ist flüssig und das Buch lässt sich hervorragend verfolgen.
Charaktere:
Die beiden Protagonisten bilden hier Celeste und Braden. Sie könnten unterschiedlicher nicht sein.
Celeste ist Studentin, die ihre Eltern verloren und nur noch ihren Bruder hat. Die beiden stehen sich so nahe, wie Geschwister sich nur stehen können. Nach seinem Verschwinden ist Celeste verzweifelt und wendet sich an den gemeinisvollen, dunklen Braden. Die beweist Mut indem sie sich einem Mann hingibt, den sie 1. nicht kennt, 2. nicht einschätzen kann und 3. der nichts über sich preisgibt.
Braden ist das dunkle, böse Biest, während Celeste die Schöne darstellt. Denn es gibt Parallelen zwischen Tempting the Beast und die Schöne und das Biest, die über den Titel an sich hinausgehen. Neben Bradens Dominanz wirkt Celeste regelreicht winzig, lässt sich von ihm allerdings nicht einschüchtern. Die Anziehung der beiden ist förmlich spürbar.
Als Sidekick dienst der beste Freund und "Arbeitskollege" von Braden - Kayne. Er wertet die Story noch einmal auf.
Zusammenfassung:
Mit „Tempting the Beast“ bietet uns Peyton Dare eine erotische Geschichte mit einer ganz eigenen Story. Sie fesselt sofort und das Unterbrechen dieses Buches fällt wahnsinnig schwer. Es ist keine typisch erotische Geschichte, denn sie verspricht ebenfalls Spannung, die nicht zu kurz kommt. Das Ende hält einen Plottwist bereit, der sich gewaschen hat, sodass man am liebsten mit dem nächsten Buch sofort weiter machen möchte. Es verspricht auf jeden Fall Lesespaß!