Historie und Fiktion gut gemischt
Eine merkwürdige Entdeckung bei der Restaurierung der Sixtinischen Kapelle in Rom beunruhigt die Gemüter des Klerus: Einzelne Bildfelder sind mit Buchstaben versehen, deren Abfolge keinen Sinn ergibt. ...
Eine merkwürdige Entdeckung bei der Restaurierung der Sixtinischen Kapelle in Rom beunruhigt die Gemüter des Klerus: Einzelne Bildfelder sind mit Buchstaben versehen, deren Abfolge keinen Sinn ergibt. Auf der Suche nach einer Erklärung stößt Kardinal Jellinek, Präfekt der Glaubenskongregation, in den Geheimarchiven des Vatikans auf ein Dokument mit folgenschwerem Inhalt.
Das Cover ist gut gemacht und wirkt geheimnisvoll.
Der Schreibstil des Autors ist hervorragend, gekonnt verwebt er Historie und Fiktion, so dass der Leser nicht mitbekommt, wo die Wahrheit endet und die Fantasie des Autors beginnt.
Ebenso wirkt das Buch sehr gut recherchiert.
Man kann das Buch kaum weglegen. Dies war mein erstes Buch des Autors, aber definitiv nicht mein letztes.
Fazit: Absolut lesenswerter Historien-Thriller à la Dan Brown