Cover-Bild Wie man in verrückten Zeiten nicht den Verstand verliert
19,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Buchverlage
  • Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften - Psychologie
  • Genre: Sachbücher / Esoterik
  • Seitenzahl: 192
  • Ersterscheinung: 28.11.2024
  • ISBN: 9783550202926
Philippa Perry

Wie man in verrückten Zeiten nicht den Verstand verliert

Konkrete Hilfe und Übungen von der Bestsellerautorin
Karin Schuler (Übersetzer)

Philippa Perry weiß Rat

Stress, Panik, Kontrollverlust, Überforderung - jeder kennt diese Gefühlslagen, die uns das Leben schwer machen. Philippa Perry zeigt anhand einer Fülle von leichten Übungen, was wir dagegen tun können und wie wir uns unsere Gelassenheit und unseren Optimismus bewahren, auch wenn unsere Umwelt verrückt spielt. Denn es gibt vier Eckpfeiler für geistige Gesundheit, die wir beeinflussen können, um unser Leben zu verbessern: Selbstbetrachtung, unser Verhalten gegenüber anderen, Stressmanagement und unser Lebensnarrativ. Mithilfe dieser Parameter ist es möglich, ein bisschen erfüllter zu leben. Perrys Buch ist eine brillante Erklärung unseres Verstandes wie auch ein äußerst nützlicher Leitfaden zur Bewältigung der vielen Herausforderungen, die das Leben uns stellt.

»Voller einfühlsamer Ratschläge, wie wir uns selbst besser verstehen.«

New York Times

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Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei 2Cope in einem Regal.
  • 2Cope hat dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.12.2024

Ein erfrischender Ratgeber zur Selbstfürsorge

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Philippa Perrys Wie man in verrückten Zeiten nicht den Verstand verliert ist ein erfrischender und zugänglicher Ratgeber, der auf eindrucksvolle Weise die psychische Gesundheit in turbulenten Zeiten beleuchtet. ...

Philippa Perrys Wie man in verrückten Zeiten nicht den Verstand verliert ist ein erfrischender und zugänglicher Ratgeber, der auf eindrucksvolle Weise die psychische Gesundheit in turbulenten Zeiten beleuchtet. Perry, die sowohl als Psychotherapeutin als auch als Autorin bekannt ist, bietet in ihrem Buch eine Mischung aus praxisnahen Tipps und fundierten psychologischen Einsichten. Ihre direkte, verständliche Sprache macht das Lesen angenehm und gleichzeitig lehrreich.

Im Kern des Buches geht es darum, wie man sich selbst in stressigen, unsicheren Zeiten stabilisieren kann. Perry thematisiert nicht nur die alltäglichen Herausforderungen des Lebens, sondern geht auch auf tiefere psychologische Themen wie den Umgang mit Ängsten und der Wahrnehmung von Stress ein. Sie ermutigt ihre Leser, sich selbst nicht zu überfordern und dabei immer wieder auf die eigenen Bedürfnisse zu hören.

Ein besonderes Plus sind die konkreten Übungen und Reflexionsfragen, die helfen, das eigene Wohlbefinden zu stärken und negative Denkmuster zu hinterfragen. Die Tatsache, dass Perry ihre theoretischen Ansätze mit persönlichen Geschichten und Beispielen aus ihrer Praxis untermauert, sorgt für eine tiefere Verbindung zum Leser. Das Buch bietet jedoch nicht nur eine Anleitung für die Bewältigung von Stress. Es geht auch darum, wie man sich mit sich selbst versöhnt und eine nachhaltige innere Ruhe findet – eine Fähigkeit, die in der heutigen Welt von unschätzbarem Wert ist.

Ein äußerst hilfreiches, einfühlsames und gleichzeitig pragmatisches Werk. Es spricht sowohl Leser an, die nach praktischen Lösungen suchen, als auch jene, die tiefere psychologische Einsichten gewinnen möchten. Ein wertvoller Begleiter, um das eigene Leben in Balance zu halten, auch wenn alles um einen herum aus den Fugen zu geraten scheint.

Veröffentlicht am 17.12.2024

Viele Übungen

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Philippa Perry schreibt in Wie man in verrückten Zeiten nicht den Verstand verliert einen kurzen Ratgeber mit rund 150 Seiten, der sich schnell weglesen lässt. Die Themen drehen sich um Selbstbeobachtung, ...

Philippa Perry schreibt in Wie man in verrückten Zeiten nicht den Verstand verliert einen kurzen Ratgeber mit rund 150 Seiten, der sich schnell weglesen lässt. Die Themen drehen sich um Selbstbeobachtung, Beziehungen aufbauen und pflegen, Stress und die Geschichten, die wir uns selbst erzählen. Das arbeitet sie nacheinander ab, bleibt durch die kurzen Kapitel aber ziemlich an der Oberfläche. Vieles wirkt mehr wie ein Gefühl oder eine Intuition als wie fundiertes Wissen aus der Psychologie.

Oft erzählt Perry Anekdoten aus ihrem eigenen Leben, die mir persönlich nicht viel gebracht haben. An einigen Stellen werden Studien erwähnt, die mir aber zu schnell abgehandelt werden. Korrelationen und Kausalitäten werden nicht klar getrennt, und Ergebnisse aus Studien mit Ratten werden einfach auf Menschen übertragen.

Die Übungen sind ganz nett, vor allem, wenn man etwas Praktisches sucht. Ich werde sicher nicht alle ausprobieren, aber ein oder zwei davon könnte ich mir vorstellen. Am Ende gibt es noch Buchempfehlungen, was ich praktisch finde.

Ein schneller Ratgeber zu Themen, die viele betreffen. Für mich aber zu oberflächlich und zu wenig wissenschaftlich.

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