Cover-Bild Das Verlorene Paradies. Band 2
Band 2 der Reihe "Das verlorene Paradies"
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12,80
inkl. MwSt
  • Verlag: Splitter-Verlag
  • Themenbereich: Graphic Novels, Comics, Cartoons - Europäische Comics
  • Genre: Weitere Themen / Comics, Cartoons, Humor
  • Seitenzahl: 48
  • Ersterscheinung: 01.12.2006
  • ISBN: 9783939823018
Philippe Xavier, Ange

Das Verlorene Paradies. Band 2

Fegefeuer
Gabriel ist ein Engel, aber keineswegs der berühmte Erzengel,
sondern nur ein unbedeutender 'Wächter', der eines der vielen Tore zwischen Licht und Dunkel bewacht. Außerdem hat Gabriel ein echtes Problem: er ist in die wunderschöne Dämonin Anya verliebt.

Richtig kompliziert wird es, als er eines Tages einen Jungen namens Julien abfängt, der an der Schwelle zur Unterwelt umherirrt. Gabriel ahnt nicht, dass er damit buchstäblich Himmel und Hölle in Bewegung setzt. Die kosmische Ordnung gerät ins Wanken, denn alle sind hinter dem Kind her. Und Anya? Wird sie Gabriel helfen, den Jungen zu retten? Oder treibt sie ein doppeltes Spiel?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.08.2021

Atmosphärische Fortsetzung

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„Fegefeuer“ erzählt die Geschichte aus „Hölle“ weiter und kann den ersten Band sogar noch ein bisschen übertrumpfen. Das liegt zum einen an den Zeichnungen: Xaviers Bilder sind vielleicht etwas gröber ...

„Fegefeuer“ erzählt die Geschichte aus „Hölle“ weiter und kann den ersten Band sogar noch ein bisschen übertrumpfen. Das liegt zum einen an den Zeichnungen: Xaviers Bilder sind vielleicht etwas gröber und simpler, dafür auch düsterer und damit passender zur Story.

Für mich persönlich erschließt sich allerdings nicht, warum überhaupt ein neuer Zeichner am Werk war, denn „Hölle“ war optisch sehr ansprechend. Der Wechsel stört zwar nicht, aber er ist sehr wohl bemerkbar und nicht logisch. Sei’s drum.

„Fegefeuer“ arbeitet mit Rückblenden, die die Zeit vor den kriegsähnlichen Zuständen zwischen Himmel und Hölle darstellen. Man lernt Gabriel und Anya auf eine ganz andere, neue Art kennen, die die Ereignisse in der Gegenwart umso brisanter machen.

Der ewige Kampf des Guten gegen das Böse ist natürlich kein neues Thema, aber hier wird es in Verbindung mit teilweise philosophischen Betrachtungen und der spannenden Handlung gut umgesetzt.

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