Cover-Bild Trügerische Provence
Band 7 der Reihe "Ein Fall für Commissaire Leclerc"
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Scherz
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Polizeiarbeit
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 27.04.2022
  • ISBN: 9783651025912
Pierre Lagrange

Trügerische Provence

Der perfekte Urlaubskrimi für den nächsten Provence-Urlaub

Ein trügerischer Festspiel-Sommer in der Provence – der siebte Band der Provence-Krimi-Reihe von Bestseller-Autor Pierre Lagrange

Mitten in der Konzertsaison in der Provence verschwinden plötzlich namhafte Musikerinnen. Die Ermittlungskommission unter Leitung von Caterine Castel und Alain Theroux tappt im Dunkeln. Es gibt keine Hinweise oder Forderungen im Zusammenhang mit der Entführung. Obwohl Ex-Commissaire Albin Leclerc mitten in den eigenen Hochzeitsvorbereitungen steckt, kann er es mal wieder nicht lassen: zusammen mit seinem Mops Tyson nimmt er die Spur auf. Als es zu einer weiteren Entführung kommt, und auch die kostbaren Instrumente verschwinden, stellt sich für ihn die Frage, ob in der Provence ein Wahnsinniger unterwegs ist. Die Ermittlungen bringen Albin Leclerc in allergrößte Gefahr ...

 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.06.2022

Mörderjagd im Urlaubsparadies

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In der Provence ist Festspielsommer. Doch plötzlich verschwinden berühmte Musikerinnen mit ihren wertvollen Instrumenten und es gibt einen Toten. Die Polizei tappt im Dunkeln und Ex-Kommissar Albin Leclerc ...

In der Provence ist Festspielsommer. Doch plötzlich verschwinden berühmte Musikerinnen mit ihren wertvollen Instrumenten und es gibt einen Toten. Die Polizei tappt im Dunkeln und Ex-Kommissar Albin Leclerc nimmt, obwohl er mitten in den Hochzeitsvorbereitungen steckt, zusammen mit seinem Mops Tyson die Ermittlungen auf...

Es handelt sich bei "Trügerische Provence" bereits um den siebten Fall der Reihe um Albin Leclerc, für mich war es jedoch die erste Begegnung mit ihm. Der Autor Pierre Lagrange ist ein deutscher Krimi- und Thriller-Autor, der hier unter Pseudonym schreibt, es handelt sich also nicht um ein original französisches Werk. Das Buch enthält vor allem häufig zu Beginn der Kapitel reichlich Informationen zu den vorkommenden Orten und ihrer Geschichte/Bedeutung, was ich einerseits recht interessant finde, andererseits manchmal ein bisschen viel und für die Geschichte irrelevant. Die Figuren der Ermittler Caterine Castel und Alain Theroux bleiben aus meiner Sicht sehr schwach und überzeugen mich nicht. Auch mit Albin Leclerc habe ich etwas gebraucht, um warm zu werden, aber er hat Charakter. Seinen Hund, der zwischenzeitlich mit ihm kommuniziert fast wie ein Mensch, finde ich etwas komisch. Insgesamt findet man auch in diesem Krimi ein gewisses Schema solcher Werke, wie es mittlerweile ja viele gibt, wieder, Verbrechen vor Urlaubskulisse mit schwächelnder Polizei, die dann von einem Polizisten mit einer gewissen Sonderrolle mehr oder weniger vorgeführt wird, indem er brillant und unkonventionell die Fälle löst, nicht ohne sich dabei selbst ordentlich in Gefahr zu bringen. Das funktioniert manchmal gut, hier hat es mich nicht endgültig überzeugt. Nichts desto trotz ist der zu lösende Fall interessant und spannend und zum Schluss ein bisschen überraschend. Insofern gibt es von mir eine teilweise Weiterempfehlung...

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