Einfach übersehen ...
Das ist mir jetzt auch nicht so oft passiert: da musste ich letztes Jahr sofort nach Erscheinen das Buch haben und dann ist es beim Aufräumen in den Schrank geraten und ich habe es total übersehen und ...
Das ist mir jetzt auch nicht so oft passiert: da musste ich letztes Jahr sofort nach Erscheinen das Buch haben und dann ist es beim Aufräumen in den Schrank geraten und ich habe es total übersehen und jetzt zuerst den 10. Band gelesen.
Dass mir das wirklich nicht aufgefallen ist, ist dem Umstand geschuldet, dass zwischen den einzelnen Bänden kaum Zeit vergeht. Man ist quasi immer live dabei im Leben der Protagonisten und verpasst nichts - wenn man kein Buch übersieht! :D
Hier haben wir also Albins 9. Fall und der ganze Krimi ist wieder nach dem gewohnten Schema aufgebaut. Viel schöne Landschaftsbeschreibungen, die bekannten Leute und ein spannender Fall, der die Polizei in der idyllischen Provence schwer beschäftigt. Der Ex-Commissaire Albin Leclerc mit seinem Mops Tyson unterstützt dabei natürlich wieder kräftig, egal ob gewünscht oder nicht.
Alte Schriften, Codes und die Templer faszinieren mich schon lange, deshalb habe ich mich über diese Bezüge im aktuellen Buch gefreut. Es gibt auch einige Kapitel, die in der Vergangenheit den Hintergrund etwas beleuchten.
Insgesamt wieder prima geschrieben, ich hab mich bestens unterhalten gefühlt und die fehlenden Ereignisse im Privatleben der Figuren ergänzen können. Freu mich schon auf eine Fortsetzung, wobei die Bücher für mich gern noch ein paar Seiten dicker sein dürften. ;)