Dieses Buch konnte mich nicht richtig überzeugen
Kommissar Laviolette kommt für zwei Wochen in den Ort Banon um nach fünf vermissten jungen Hipies , die innerhalb von drei Monaten verschwunden sind , zu suchen . Dann gibt es einen Toten aufgebahrt in ...
Kommissar Laviolette kommt für zwei Wochen in den Ort Banon um nach fünf vermissten jungen Hipies , die innerhalb von drei Monaten verschwunden sind , zu suchen . Dann gibt es einen Toten aufgebahrt in einer Tiefkühltruhe ...
Der Schreibstil ist zwar flüssig zu lesen aber für mich war er etwas schwerer . Ich brauchte auch eine gewisse Zeit bis ich in das Buch hineinkam . Die Protagonisten passen dagegen sehr gut zu diesem Krimi , sie sind glaubwürdig dargestellt . Die Spannung zog leicht an und steigerte sich allmählich . Aber nie so , dass das Buch mich in seinen Bann zog .
Fazit : Ich musste mich in die ersten 2 - 3 Kapiteln einlesen und auch danach tat ich mich mit dem Schreibstil etwas schwer . So auch die Story : Fast schon mystisch , mit dem Nebel etwas unheimlich . Schwermütig würde ich jetzt nicht unbedingt sagen , aber in die Richtung geht es schon . Da passt die Jahreszeit sehr gut dazu . Es ist Winter , es schneit und zudem noch der Mistral . Der Autor hat die Beschreibung bildhaft umgesetzt . Es gibt verschiedene Handlungsstränge die sich zum Ende hin verbinden . Es ist ein eher ruhiger Krimi mit dem ich mich nicht ganz so anfreunden konnte . Das Geschehen und die Handlungen sind gut umgesetzt aber wie schon oben erwähnt kam ich nicht mit dem Schreibstil zurecht . Dieses Buch konnte mich leider nicht richtig überzeugen .