Cover-Bild Der Antarktisvertrag
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Benevento
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Techno
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 272
  • Ersterscheinung: 20.02.2020
  • ISBN: 9783710901003
Rachel Franklin

Der Antarktisvertrag

Thriller

Eine Antarktis-Expedition gerät außer Kontrolle – Thriller-Spannung im Eismeer

Ein neues Mittel der Firma Euroil verspricht, ausgetretenes Erdöl bei der Tiefseebohrung zu neutralisieren. Eine Forschungsexpedition soll dies überprüfen, für Mia die große Chance. Doch die Reise wird zum Albtraum, als ihr Kollege Henrik spurlos verschwindet. Wurde er ermordet? Wem kann Mia trauen? Rachel Franklin entwirft in ihrem Wissenschafts-Thriller ein bedrohliches Zukunftsszenario um Klimawandel, Ressourcenknappheit und den Kampf um das schwarze Gold. Soll der jahrzehntelang verbotene, höchst riskante Erdölabbau in der Antarktis erlaubt werden? Die junge Forscherin Mia Thorsen, Doktorandin der Meeresbiologie, gerät zwischen die Fronten von politischen Intrigen, skrupelloser Macht- und Geldgier.

- Gefangen im Eis: packender Politthriller mit klaustrophobischem Setting

- Fesselnder Krimi zur aktuellen Debatte um Klimakrise und Umweltschutz

- Fundierter wissenschaftlicher Hintergrund

- Für Leser von Marc Elsberg und Serienfans von „Fortitude“

Die Zukunft unserer Erde steht auf dem Spiel

Der Antarktis-Vertrag von 1961 legt fest, dass die unbewohnte Antarktis ausschließlich der friedlichen Nutzung und der Forschung vorbehalten bleibt. Militärische Übungen sind deshalb ebenso untersagt wie der Abbau von Bodenschätzen. So soll das ökologische Gleichgewicht gewahrt werden. Die Autorin Rachel Franklin ist promovierte Meeresbiologin und hat mehrmals an Forschungsexpeditionen teilgenommen. Der Schutz des fragilen Ökosystems Meer liegt ihr am Herzen.

Ihre persönlichen Erfahrungen und ihr umfassendes Fachwissen fließen in diesen Thriller mit ein und machen das Buch zu einer ebenso hochspannenden wie aktuellen Lektüre!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.05.2020

Leider nicht so packend wie erhofft

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Mia ist Meeresbiologin und arbeitet in einer Forschungseinrichtung der Uni als Doktorandin. Gemeinsam mit ihrem Kollegen Henrik darf sie auf eine Forschungsexpedition in die Antarktis, um die Auswirkungen ...

Mia ist Meeresbiologin und arbeitet in einer Forschungseinrichtung der Uni als Doktorandin. Gemeinsam mit ihrem Kollegen Henrik darf sie auf eine Forschungsexpedition in die Antarktis, um die Auswirkungen von Oilex auf die Umwelt zu testen.

„Noch nie hatte ihre Arbeit eine so direkte Relevanz für die Politik und den Umweltschutz gehabt.“ (Zitat: Der Antartkisvertrag, Benevento)

Oilex ist ein Mittel der Firma Euroil, das ausgetretenes Öl im Meerwasser neutralisieren soll. Falls die Forschungsergebnisse die Aussage von Euroil bestätigen, steht der Ausbeutung der Antarktis nichts mehr im Weg.

„Sie war eine von nur achtundzwanzig Wissenschaftlern, die zwischen der Einführung von Oilex und der Ausbeutung der Antarktis standen.“ (Zitat: Der Antartkisvertrag, Benevento)

Die Forschung von Henrik und Mia fokussiert sich auf Krill. Schon in der ersten Versuchsreihe zeigt sich, dass das Oilex die Krillpopulation stark ausdünnt. Und plötzlich stehen Mia und Henrik im Fokus. Vor allem der Euroil-Mitarbeiter, die zur Überwachung der Forschungsreise mit an Bord sind. Wie gut, dass auch die Regierung Miarbeiter an Bord hat, die das ganze neutral beobachten sollen.
Doch dann verschwindet Henrik und Mia steht ganz alleine da. Mutig betreibt sie die Forschung alleine weiter und begibt sich damit selbst in Gefahr.

„Mia ist in höchster Gefahr: Sie kann an Bord niemandem mehr trauen – und hat im Eismeer keine Chance zu entkommen.“ (Zitat: Der Antartkisvertrag, Benevento)

Das ist der letzte Satz des Klappentextes im Einband. Genau dieser hat mich so gepackt, dass ich das Buch unbedingt lesen wollte. Erwartet hatte ich dadurch einen Politthriller … leider fand ich Mia ziemlich naiv und viele der Hinweise, die die Autorin von Anfang an in die Story eingebaut hat, zu offensichtlich.
Die Auflösung am Ende war dann jedoch unerwartet.
Aber so ganz gutmachen konnte das meine enttäuschten Erwartungen dann doch nicht.

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