Zu wenig Handlung
Der unsichtbare Mann ist der Erzähler seiner Lebensgeschichte. Er erzählt, warum er überhaupt unsichtbar wurde und jetzt in einem Keller voller Glühbirnen lebt.
Ich hatte große Probleme in das Buch hineinzukommen. ...
Der unsichtbare Mann ist der Erzähler seiner Lebensgeschichte. Er erzählt, warum er überhaupt unsichtbar wurde und jetzt in einem Keller voller Glühbirnen lebt.
Ich hatte große Probleme in das Buch hineinzukommen. Schon der Prolog war schwierig zu verstehen. Ich habe nach etwa 100 Seiten aufgegeben. Ich bin mir sicher, dass das Buch Kritikern gefällt. Mir fehlte aber der rote Faden. Irgendwie waren es zwar immer wieder einzelne interessante Geschichten, aber ich konnte keine richtige Gesamtgeschichte erkennen, die mich gefesselt hätte.
Für Fans von Literatur geeignet. Wer aber etwas aktuelles über Rassismus oder die Situation in den USA lesen möchte, wird hiermit eher nicht glücklich.