Cover-Bild Love Curse - Lieben verboten
10,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Ersterscheinung: 11.06.2018
  • ISBN: 9783641226541
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Rebecca Sky

Love Curse - Lieben verboten

Roman
Cornelia Röser (Übersetzer)

Stell dir vor, du kannst jeden Jungen, jeden Mann mit nur einem Kuss dazu bringen, sich Hals über Kopf in dich zu verlieben. Von der ersten Berührung an wird er alles für dich tun. Alles. Nur ein Traum? O nein, verborgen vor der Welt existiert seit Jahrhunderten eine Gruppe mächtiger Mädchen und Frauen, die als Nachfahrinnen des Liebesgottes Eros genau diese Gabe besitzen. Und sie nutzen, um die Geschicke der Menschen zu lenken. Eine von ihnen ist die 16-jährige Rachel. Gemeinsam mit ihrer schönen und skrupellosen Freundin Marissa bereitet sie sich auf das Leben als Eros-Nachfolgerin vor. Doch dann trifft sie Ben und verliebt sich Hals über Kopf in ihn. Sie würde ihn so gerne küssen – aber dann wäre er ihr verfallen und könnte sie nicht mehr aus freiem Willen lieben. Als ein uralter Feind von Eros auftaucht und Marissa ausgerechnet Ben zu ihrem nächsten Opfer erwählt, muss Rachel eine schreckliche Entscheidung treffen ...

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.06.2019

Super Lektüre für zwischen durch

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Meine Meinung:



Zu Beginn, ich habe Love Curse - Liebe verboten vom Bloggerportal als Ebook zur Verfügung gestellt bekommen. Vielen vielen Dank. Dies wird meine Rezension nicht beeinflussen!



Love ...

Meine Meinung:



Zu Beginn, ich habe Love Curse - Liebe verboten vom Bloggerportal als Ebook zur Verfügung gestellt bekommen. Vielen vielen Dank. Dies wird meine Rezension nicht beeinflussen!



Love Curse hat mich die ersten Seiten etwas an Gold & Schatten von Kira Licht errinnert. Jedoch ist Love Curse nicht so 'Götter' lastig wie Gold und Schatten. Genau das war auch ein Punkt welcher mich viel leichter in die Geschickte hat eintauchen lassen.

Der flüssige Schreibtstil von Rebecca hat sein übriges dazu beigetragen.

Ab dem ersten Satz an bin ich wirklich super in die Geschichte rein gekommen.

Ich wurde auch durch die Abwechslungsreichen Ereignisse so an das Buch gefesselt das ich zum Schluss gar nicht mehr weglegen wollte.

Die Geschichte zwischen Rachel und Ben ist wirklich so schön geschrieben.

Zum Ende des Buches wurde es nochmal so Action reich und gleichzeitig auch traurig das ich auch ein paar Tränchen nicht unterdrücken konnte.

Veröffentlicht am 20.06.2018

Gute Lektüre für Zwischendurch!

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Rachel gehört mit zu den Liebesgöttinnen, Nachfahrin von Eros, dem Liebesgott. Durch einen Kuss kann sie Männer dazu bewegen, sich ihr zu unterwerfen und sie zu benutzen. Doch die 16-jährige Schülerin ...

Rachel gehört mit zu den Liebesgöttinnen, Nachfahrin von Eros, dem Liebesgott. Durch einen Kuss kann sie Männer dazu bewegen, sich ihr zu unterwerfen und sie zu benutzen. Doch die 16-jährige Schülerin möchte das gar nicht. Sie will ein ganz normales Leben führen, ohne Zwänge und Vorherbestimmung. Als ihre beste Freundin einen Fehler begeht, steht auf einmal ihre ganze Zukunft auf dem Spiel. Außerdem muss sie sich um den smarten Ben kümmern, nach dem ihre Freundin, die ebenfalls eine Liebesgöttin ist, die Fühler ausgestreckt hat. Kann Rachel Ben und ihre Familie retten, ehe alles den Bach runter geht?

Rebecca Skys Jugendroman „Love Curse – Lieben verboten“ erzählt die fantasievolle Geschichte von Rachel, die als Liebesgöttin unter einer besonderen Gabe leidet.

Im Gegensatz zu ihr empfinden die anderen Mädchen, die ebenfalls von Eros, dem Liebesgott abstammen, ihre Gabe als Segen. Doch für Rachel ist es ein Fluch. Sie will sich ehrlich verlieben und nicht einen Jungen durch einen Kuss an sich binden. Sie will richtige Gefühle und das wahre Leben. Doch für Rachel läuft es nicht nach Plan. Dabei ist sie ein äußerst intelligentes und attraktives Mädchen, doch neben ihrer besten Freundin scheint sie zu verblassen.

Jedenfalls steht Rachel ganz im Mittelpunkt dieser Handlung, die sich romantisch und aufregend liest. Die junge Protagonistin wirkt lebendig und authentisch, ihre Gedanken sind stets präsent und lassen den Leser leicht und sanft in die Erzählung hineinfinden.
Da Rebecca Sky einen sehr modernen und jugendlichen Erzählstil verwendet, ist es einfach, sich alle Erlebnisse und Begebenheiten vorzustellen. Natürlich steht dabei viel Herz-Schmerz-Drama im Fokus, was den besonderen Reiz des Jugendbuches ausmacht.

Doch von dieser romantischen Seite mal abgesehen, hat die Schriftstellerin ein paar sehr nette Ideen aus dem Hut gezaubert, die für Spannung und zeitweise auch Drama sorgen. So werden die Gefühle der jungen Hauptdarstellerin mächtig in Aufruhr versetzt und der Leser kann sich gut in sie hineinversetzen.

Auch die Handlung ist interessant und voller Überraschungen versehen. Immer wieder gibt es kleine Wendungen, die den Leser verblüffen oder ins Staunen bringen. Rebecca Sky entführt von Anfang an lebendig und leidenschaftlich und bringt von Beginn an den roten Faden in die Erzählung hinein.

Gute Lektüre für Zwischendurch!

Mein persönliches Fazit:
Bevor ich das Buch gelesen habe, entdeckte ich bereits zahlreiche sehr positive Bewertungen des Originals. Doch nun stehe ich dem Werk eher mit gemischten Gefühlen gegenüber.
Gerade der Anfang ist super gelungen und hat mich direkt gepackt. In den ersten beiden Kapiteln wird alles logisch erklärt und so verständlich wiedergegeben, dass ich direkt in der Geschichte gefangen gewesen bin.
Doch dann kommt der Bruch. Ab dem zweiten Drittel nimmt die Dramatik spürbar ab und es dümpelt ein wenig vor sich hin. Hier entpuppt es sich als reines Teenie-Werk, was mich kaum gereizt hat. Die Dialoge wurden simpler und die Handlung einfacher. Erst zum Schluss hat mich das Buch dann wieder richtig begeistert, weshalb ich die letzten Seiten regelrecht verschlungen habe.
Mit dem Ende des letzten Kapitels hätte gut Schluss sein können, doch die Autorin hat einen Epilog angehängt, der für einen Cliffhanger sorgt und so den Wunsch nach dem nachfolgenden Band weckt. Also insgesamt ist es ein gutes Buch, doch leider kein Überflieger. Dennoch freue ich mich auf die Fortsetzung, die hoffentlich bald erscheinen wird.

Veröffentlicht am 05.10.2018

Liebe ist die Essenz des Lebens

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Inhalt:
(Klappentext)
Stell dir vor, du kannst jeden Jungen, jeden Mann mit nur einem Kuss dazu bringen, sich Hals über Kopf in dich zu verlieben. Von der ersten Berührung an wird er alles für dich tun. ...

Inhalt:
(Klappentext)
Stell dir vor, du kannst jeden Jungen, jeden Mann mit nur einem Kuss dazu bringen, sich Hals über Kopf in dich zu verlieben. Von der ersten Berührung an wird er alles für dich tun. Alles. Nur ein Traum? O nein, verborgen vor der Welt existiert seit Jahrhunderten eine Gruppe mächtiger Mädchen und Frauen, die als Nachfahrinnen des Liebesgottes Eros genau diese Gabe besitzen. Und sie nutzen, um die Geschicke der Menschen zu lenken. Eine von ihnen ist die 16-jährige Rachel. Gemeinsam mit ihrer schönen und skrupellosen Freundin Marissa bereitet sie sich auf das Leben als Eros-Nachfolgerin vor. Doch dann trifft sie Ben und verliebt sich Hals über Kopf in ihn. Sie würde ihn so gerne küssen – aber dann wäre er ihr verfallen und könnte sie nicht mehr aus freiem Willen lieben. Als ein uralter Feind von Eros auftaucht und Marissa ausgerechnet Ben zu ihrem nächsten Opfer erwählt, muss Rachel eine schreckliche Entscheidung treffen...

Mein Kommentar:
Die Autorin hat einen angenehmen und schönen Schreibstil. Das Buch ist aus der Ich-Perspektive von Rachel geschrieben. Ich bin mir nicht sicher, ob es eine Fortsetzung geben wird, da auch im Englischen erst ein Buch erschienen ist. Es ist auf jedem Fall noch genug Platz für ein weiteres Buch.

Ich bin leider mit den meisten Charakteren nicht wirklich warm geworden. Sie sind jedoch gut ausgearbeitet und ich hatte das Gefühl, dass hinter den meisten Personen eine (kleine) Geschichte steckt.

Rachel Madhu Patel sieht ihre Gabe als Fluch, als Fluch der ihr die Chance auf die wahre Liebe verwehrt. Sie hadert sehr mit ihrem Schicksal und würde am liebsten nie einen Jungen verwandeln. Das 16-jährige Mädchen rebelliert in ihrer Schule da sie mit den Grundsätzen nicht einverstanden ist. Ich wurde nicht wirklich warm mit ihr, was ich sehr schade fand, weil sie als Hauptcharakter des Buches einen sehr wichtigen Stellenwert in der Geschichte hat.

Benjamin Blake ist sowas wie der nette Junge von neben an. Er hatte es jedoch nicht leicht in seiner Vergangenheit. Wegen seiner traurigen Familiengeschichte fällt es ihm am Anfang nicht leicht sich mit Rachel einzulassen. Ben ist wirklich süß und ich kann es wirklich verstehen, wieso Rachel sich in ihn verliebt hat.

Marissa Bale ist Rachel A.P. (Arbeitspartnerin) und die einzige Person, die einer Freundin am nächsten kommt. Sie ist eine typische High-School Zicke, die denkt, die Welt würde sich um sie drehen. Marissa ist selbstsüchtig, oberflächlich, manipulativ und egoistisch. Sie war mir schon vom Beginn an unsympathisch. Dies hat sich leider auch im Laufe des Buches nicht geändert.

Rachel, die Protagonisten, ist eine Nachfahrin des griechischen Liebesgottes Eros. Diese Gabe wird nur an die Frauen weitervererbt. Die Auserwählten werden Liebesgöttinnen oder Hedoninnen genannt und können durch einen einzigen Kuss einen Mann seinen freien Willen nehmen. Je weiter man liest, desto mehr erfährt man über die göttlichen Fähigkeiten dieser Mädchen bzw. Frauen.

Die jungen Liebesgöttinnen gehen auf eine spezielle Schule, die als katholische Schule getarnt und von Nonnen unterrichtet wird. In New York gibt es die Schule St. Valentines. Diese Schule besucht auch Rachel. Die jungen Schülerinnen bekommen eine A.P. - eine Arbeitspartnerin zugeteilt. Diese ist die einzige Person, mit der sie sich anfreunden und unterhalten dürfen.

Die starke Einmischung der Schule in das Privatleben der Schülerinnen hat mir gar nicht gut gefallen. Auch die Bestimmungen des Gremiums haben mir immer wieder sauer aufgestoßen.

Die Handlung hat mir im Großen und Ganzen gut gefallen. Ich habe noch kein Buch in dieser Art gelesen, wodurch das Thema neuwertiger war als viele andere Bücher in letzter Zeit. Die Handlung ist abwechslungsreich. Es gibt einige Aktion Szenen, aber auch romantische Szenen zwischen Ben und Rachel.

Im letzten Kapitel kommt es zu einem Showdown zwischen Rachel und ihren "Feinden". Das Buch endet in einem offenen Ende, was mir nicht so wirklich gut gefallen hat. Ich hätte mir gewünscht, dass der Epilog anders endet. Die Autorin hätte auch einfach den Epilog weglassen können, dann wäre die Geschichte auch schön abgerundet gewesen. Schade.

Mein Fazit:
Die Handlung hat mir gut gefallen. Ich wurde jedoch leider mit den meisten Charakteren nicht wirklich warm und auch das Ende hat mir gar nicht gefallen. Schade. Diese Geschichte hätte wirklich Potential, aber sie konnte mich nicht von sich überzeugen.

Ganz liebe Grüße,
Niknak

Veröffentlicht am 19.09.2018

Göttererbe und Liebesflüche

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Kennt ihr das? Ihr freut euch wahnsinnig auf ein Buch und sobald es da ist, müsst ihr euch einfach hinsetzen und es in einem Rutsch durchsuchten? So ist es mir mit “Love Curse – Lieben verboten” ergangen. ...

Kennt ihr das? Ihr freut euch wahnsinnig auf ein Buch und sobald es da ist, müsst ihr euch einfach hinsetzen und es in einem Rutsch durchsuchten? So ist es mir mit “Love Curse – Lieben verboten” ergangen. Tja, da liest man auch mal fast 400 Seiten in ein paar wenigen Stunden. Und ja, ich fand es gut! Tatsächlich feiere ich dieses Buch total, aber ich muss zugeben, ich habe auch einige Kritikpunkte, über die ich nicht hinwegsehen kann.

Aber beginnen wir doch mit dem Positiven.
Ich liebe Rebeccas Schreibstil! Er ist fesselnd von der ersten Seite an und macht es im Grunde unmöglich, das Buch nach dem Anfang zur Seite zu legen. Erzählt wird aus der Sicht von Rachel, der Protagonistin, die uns Lesern einen schönen Einblick in ihre Gedanken und Gefühle gewährt, uns dabei aber nicht ins kalte Wasser schubst. Erklärungen, die bei dem Thema sein müssen, um die Zusammenhänge zu verstehen, sind geschickt in die Handlung eingeflochten, so dass ich nicht das Gefühle hatte, von Informationen erschlagen zu werden.

Die Handlung hat mich überhaupt erst auf das Buch aufmerksam gemacht. Wie bekannt sein dürfte, habe ich einen Faible für griechische Mythologie und erst recht für Eros und ich wollte unbedingt wissen, wie Rebecca Sky ihre Liebesgöttinnen in “Love Curse” umgesetzt hat.

Fazit: Ich habe etwas komplett anders erwartet. Ist das schlimm? Nö, nicht im Geringsten. Irgendwie habe ich mit einer seichten, gefühlvollen Liebesgeschichte gerechnet, die dadurch an Spannung gewinnt, dass die beiden sich nicht nah sein dürfen. Und eigentlich ist es auch so. Aber es ist auch so viel mehr. Die ganze Geschichte drum herum, die Verfolgungsjagd und alles, was dazu gehört, tragen maßgeblich zur Entwicklung der Handlung und der Charaktere bei. Schön ist außerdem, dass nicht nur die romantische Liebe im Vordergrund steht, sondern auch jene für Freunde und Familie.

Rachel selbst ist eine verdammt coole Protagonistin, die sich nichts sagen lässt. Sie muss zwar die Schule für Liebesgöttinnen besuchen, weigert sich aber ihre Gabe einzusetzen. Sie stellt sich den Lehrern entgegen und könnte deshalb vermutlich im Büro der Schulleiterin einziehen. Aber sie vertritt ihre Meinung und will in ihrem Leben etwas Gutes tun anstatt sich mit ihrer “Bestimmung” zufrieden zu geben. Und das macht sie verdammt stark. Hut ab!

Ben – ihr Gegenpart und männlicher Protagonist – ist einfach mal so süß, dass ich beinahe davon Karies bekommen hätte. Genau wie Rachel war ich auf der Stelle fasziniert und wollte mehr über ihn wissen. Mein Bauchgefühl hat mich in dieser Hinsicht übrigens nicht getäuscht.

Da aber nicht alles Gold ist, was glänzt, kommen wir nun zu meiner Kritik.
Ich mag keine Liebesdreiecke. Früher mag ich es gemocht haben, jetzt kann ich es einfach nicht mehr lesen. Und ja, auch hier gibt es eins. Denn unsere liebe Rachel hat eine beste Freundin, die auch mit von der Partie ist: Marissa. Die natürlich auch ein Auge auf Ben geworfen hat und sich im Gegensatz zu Rachel nicht scheut, ihre Gabe einzusetzen, um zu bekommen, was sie will.

Schon, als sich die Dreiecksgeschichte angebahnt hat, musste ich laut stöhnen und habe dann einfach aufs Beste gehofft. Tatsächlich wurde es nicht so schlimm, wie befürchtet, aber wirklich notwendig war es jetzt auch nicht für die Geschichte.

Marissa ist mein zweiter Kritikpunkt. Ich mag sie nicht. Schon am Anfang wird sie als oberflächlich, selbstverliebt und selbstsüchtig eingeführt. Und es passt zu ihrer Rolle. Sie soll so herüberkommen, aber trotz allem auch Rachels Freundin sein. Das merkt man auch. Zumindest am Anfang. Schließlich haben die beiden nur sich. Sie sind schließlich auch in ihrer Ausbildung Partner. (Liebesgöttinnen ist nicht gestattet, Freundschaften außerhalb ihrer Ausbildungs-Partner zu pflegen.)

Aber dann gibt es einen Punkt in der Geschichte, bei dem bin ich echt vom Glauben abgefallen, weil er gezeigt hat, wie egal Marissa Rachel eigentlich ist. Damit ist sie dann bei mir unten durch gewesen. Tja, so schnell kann es gehen.

Und mein größter Kritikpunkt: Das Ende! Versteht mich nicht falsch? Eigentlich ist das Ende super und rund und einfach nur perfekt, um die Geschichte abzuschließen. Ich hätte das Buch mit einem verträumten Seufzer schließen und es dabei belassen können.

ABER dann kam der Epilog. Der die schöne Stimmung kaputtmacht. Der unnötig viele Erklärungen hervorruft, Fragen aufwirft und keine Antworten liefert, bevor er den Leser so dermaßen in der Luft hängen lässt, dass ein zweiter Band unausweichlich ist. Und das macht mich sauer. Klar, ich werde Band 2 auf jeden Fall lesen, weil ich die Thematik und die Umsetzung wirklich gut finde, aber als Einzelband mit dem runden Ende vor dem Epilog hätte ich es doch besser gefunden.

Fazit
“Love Curse – Lieben verboten” ist ein süßer Romantasy-Roman für alle, die an die wahre Liebe glauben und sich mutig im Kampf gegen einen Fluch stellen wollen. Aber Achtung: Es wird kitschig! Mich konnte der Roman trotz Schwächen überzeugen, obwohl ich den Epilog nicht unbedingt gebraucht hätte.