Cover-Bild Jack Carter ist unsterblich
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Humor
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 28.10.2021
  • ISBN: 9783492505314
Rebekka Derksen

Jack Carter ist unsterblich

Roman | Eine abgedrehte Superhelden-Story voller Sarkasmus und Tiefgang

Vorhang auf für Jack Carter, New Yorks einziges unsterbliches Arschloch! 

»›Ist es Ihnen peinlich, Gefühle für sie zu empfinden?‹
›Wenn ich Schmetterlinge im Bauch haben will, esse ich welche.‹«

Wer sich vom Hochhaus stürzt, stirbt. Jack aber nicht. Stattdessen muss er zur Therapie und dort in 48 Sitzungen erklären, was eigentlich sein Problem mit dem Leben ist. Und warum er versucht, seine Unsterblichkeit, das Verhältnis zu seiner Ex-Freundin und die geheime Militärorganisation, die ihn zum Superhelden ausbilden möchte, zu ignorieren.

»Mich [hat] diese doch eher ungewöhnliche Art der Geschichte von Anfang an fasziniert und du hast mit Jack Carter einen meiner Lieblingscharaktere erschaffen. Die Mischung zwischen Sarkasmus, trauriger Realität und Superheldenschwachsinn war genau richtig.« (Leserstimme auf Wattpad, MafiaBoss007)

»Jack ein Protagonist, wie es ihn kein zweites mal gibt, er schafft es immer wieder einen zum lachen zu bringen.« (Leserstimme auf Netgalley)) 

Eine abgedrehte Superhelden-Wattpad-Story voller Sarkasmus und Tiefgang für alle, die »Deadpool« lieben

Wattpad verbindet eine Gemeinschaft von rund 90 Millionen Leser:innen und Autor:innen durch die Macht der Geschichte und ist damit weltweit die größte Social Reading-Plattform. Bei Wattpad@Piper erscheinen nun die größten Erfolge in überarbeiteter Version als Buch und als E-Book: Stoffe, die bereits hunderttausende von Leser:innen begeistert haben, durch ihren besonderen Stil beeindrucken und sich mit den Themen beschäftigen, die junge Leser:innen wirklich bewegen!

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.11.2021

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Ich gebe zu, dass ich das Buch nicht verstanden habe. Anders kann ich mir nicht erklären, dass es meist positiv aufgenommen wurde (damals, bei der Erstveröffentlichung und jetzt). Und dabei gebe ich zu, ...

Ich gebe zu, dass ich das Buch nicht verstanden habe. Anders kann ich mir nicht erklären, dass es meist positiv aufgenommen wurde (damals, bei der Erstveröffentlichung und jetzt). Und dabei gebe ich zu, dass mich die Geschichte durchaus interessiert hätte und die Idee dahinter auch gut war. Nur ... Eine abgedrehte Superhelden-Story voller Sarkasmus und Tiefgang ... habe ich nicht bekommen.
Gut, an Sarkasmus fehlt es in Jack Carter ist unsterblich bei Weitem nicht, aber wenn die Geschichte Tiefgang hätte, dann ist dieser an mir vorbei gegangen. Man mag also verzeihen wenn mir diese Geschichte nicht gefallen hat. Aber wie gesagt: Vielleicht habe ich sie wirklich nicht verstanden.
Erzählt wird die Geschichte eines "Superhelden" in 48. Sitzungen bei seiner Psychiaterin. Schnell wird klar, dass er ein Arsch ist. Später ist er zwar immer noch ein Arsch, hat aber zumindest auch ein paar Gefühle für andere und ist nicht nur der unausstehliche Typ, der Frauen flach legt und auch sonst von sich eine besondere Meinung hat und Frauen tatsächlich nur als Frischfleisch sieht. Ich habe lange zeit den Eindruck gehabt, dass die Geschichte nur vor sich hinplätschert und Jacks Erlebnisse mit Frauen oder seinem Mitbewohner sind eher belanglos. Auch seine Unsterblichkeit ist am Anfang eher Nebensächlich und wird als Selbstverständlich hingenommen (neben verschiedenen anderen Dingen, die Jack von normalen Menschen unterscheidet).
Langsam entwickelt sich eine gewisse Superhelden-Geschichte, allerdings nur schleppend und nur am Ende wird es interessant ... kurzfristig. Der Spannungsbogen hält sich in Grenzen und auch die Charakterentwicklung ist nicht stark genug, als dass man sie lobend erwähnen müsste.
Ich habe mich von Sitzung zu Sitzung gearbeitet, ständig mit der Frage im Hinterkopf warum ich überhaupt weiter lese. Aber ich habe bis zum Ende durchgehalten und am Ende: Ich habe fertig. Und wieder eine Rezension, bei der das Schreiben derselben mehr Spaß macht als das Lesen des Buchs.
Dabei mag ich Superhelden und Sarkasmus. Aber vielleicht funktionieren Superhelden in Comics und auf der Leinwand (ob klein oder groß spielt keine Rolle) besser. Jack Carter ist unsterblich konnte mich nicht überzeugen. Manche Dialoge/Gedanken sind zwar durchaus witzig, aber das nutzt sich schnell ab und hilft nicht darüber hinweg, dass die Geschichte nicht überzeugen kann.

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