Band 16
der Reihe "Spurensuche"
15,50
€
inkl. MwSt
- Verlag: Österreichisches Volkshochschularchiv
- Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften - Pädagogik
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 158
- Ersterscheinung: 2007
- ISBN: 9783902167101
"Volksbildung mach ich wo immer..." Viktor Matejka 1901-1993
Christian H Stifter (Herausgeber)
Kein runder Geburtstag, auch kein runder Todestag und dennoch: Diese Ausgabe
der Spurensuche ist zur Gänze dem Leben und Wirken von Viktor Matejka gewidmet,
– freilich mehr dem ‚Wirken‘ als dem ‚Leben‘ –, ging dieses doch stark in ersterem auf.
Warum dies? Nun, vielleicht gerade deshalb. Weil es eben keinen äußeren Anlass im Sinne eines runden Jubiläums, einer runden Erinnerungszahl oder eines wie immer gearteten Festaktes gibt und – weil es einen solchen Anlass auch nicht braucht, um eine
Beschäftigung mit diesem rastlosen Mahner, kulturpolitischen Innovator und Volksbildner mit ‚Leib und Seele‘ zu begründen oder gar zu rechtfertigen. (...)
Wie auch immer. Vor nunmehr vierzehn Jahren verstarb der unermüdliche Volksbildner, unkonventionelle Kulturstadtrat und mit schier unglaublichem Gedächtnis ausgestattete Zeitzeuge Viktor Matejka und es war das Verdienst der Volkshochschule Hietzing, dem österreichischen Doyen selbständigen und beherzten öffentlichen Denkens, dessen Ableben eine nicht unbeträchtliche Leerstelle im kulturellen und intellektuellen Leben des Landes hinterlassen hat, vor zwei Jahren ein Symposium gewidmet und dabei
auch eine Ausstellung gezeigt zu haben. Nachdem es aus verschiedenen Gründen nicht möglich war, die Vorträge dieses Symposions in einem eigenen Konferenzband gesammelt zu veröffentlichen, einzelne der Referate jedoch in publikationswürdiger Form vorlagen, schien es reizvoll, diese Texte, ergänzt um einzelne weitere
Beiträge sowie Reprints in Form einer eigenen Schwerpunktausgabe – angereichert um ausgewähltes Illustrationsmaterial – zu veröffentlichen. (...)
der Spurensuche ist zur Gänze dem Leben und Wirken von Viktor Matejka gewidmet,
– freilich mehr dem ‚Wirken‘ als dem ‚Leben‘ –, ging dieses doch stark in ersterem auf.
Warum dies? Nun, vielleicht gerade deshalb. Weil es eben keinen äußeren Anlass im Sinne eines runden Jubiläums, einer runden Erinnerungszahl oder eines wie immer gearteten Festaktes gibt und – weil es einen solchen Anlass auch nicht braucht, um eine
Beschäftigung mit diesem rastlosen Mahner, kulturpolitischen Innovator und Volksbildner mit ‚Leib und Seele‘ zu begründen oder gar zu rechtfertigen. (...)
Wie auch immer. Vor nunmehr vierzehn Jahren verstarb der unermüdliche Volksbildner, unkonventionelle Kulturstadtrat und mit schier unglaublichem Gedächtnis ausgestattete Zeitzeuge Viktor Matejka und es war das Verdienst der Volkshochschule Hietzing, dem österreichischen Doyen selbständigen und beherzten öffentlichen Denkens, dessen Ableben eine nicht unbeträchtliche Leerstelle im kulturellen und intellektuellen Leben des Landes hinterlassen hat, vor zwei Jahren ein Symposium gewidmet und dabei
auch eine Ausstellung gezeigt zu haben. Nachdem es aus verschiedenen Gründen nicht möglich war, die Vorträge dieses Symposions in einem eigenen Konferenzband gesammelt zu veröffentlichen, einzelne der Referate jedoch in publikationswürdiger Form vorlagen, schien es reizvoll, diese Texte, ergänzt um einzelne weitere
Beiträge sowie Reprints in Form einer eigenen Schwerpunktausgabe – angereichert um ausgewähltes Illustrationsmaterial – zu veröffentlichen. (...)
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