Cover-Bild Asterix 18
Band 18 der Reihe "Asterix / allgemeine Reihe (gebundene Ausgabe)"
(1)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
13,50
inkl. MwSt
  • Verlag: Egmont Comic Collection
  • Themenbereich: Graphic Novels, Comics, Cartoons
  • Genre: Weitere Themen / Comics
  • Seitenzahl: 48
  • Ersterscheinung: 14.03.2013
  • ISBN: 9783770436187
René Goscinny, Albert Uderzo

Asterix 18

Die Lorbeeren des Cäsar
Gudrun Penndorf (Übersetzer)

Die Geschichte beginnt mit Asterix und Obelix, wie sie missmutig durch die Straßen Roms stapfen...

Wie sie dort gelandet sind und was sie eigentlich dort vorhaben, wird LATÜRNICH in einer Rückblende erzählt: Majestix, der Häuptling des unbeugsamen, gallischen Dorfes begleitet seine Frau Gutemine nach Lutetia. Diese kann aber natürlich nicht nur für Einkäufe in die Stadt fahren, sondern muss auch ihren Bruder Homöopatix besuchen.

Das Verhältnis zwischen Majestix und seinem Schwager ist... SCHWIERIG, was gerade nach einem EXQUISITEN Mahl mit Wein aus EIGENER Produktion in einer Wette gipfelt: Majestix möchte seinem Schwager ein Ragout vorsetzten, das so EXKLUSIV ist, dass man es mit Geld nicht kaufen kann. Gewürzt, mit den Lorbeeren des Cäsar.
Werden Asterix und Obelix an die berühmtesten Lorbeeren der Antike kommen und wenn ja wie? Es scheint jedenfalls eines ihrer kniffeligsten Abenteuer zu sein...
Und wir merken: Auch als Häuptling hat man es nicht immer leicht!

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.06.2023

Kein leichtes Unterfangen

0

Klappentext: (übernommen)
Asterix ist sauer, weil er seine neue Mission nur der Prahlerei seiner eigenen Leute zu verdanken hat - Häuptling Majestix und Freund Obelix.Er muss Cäsars Lorbeeren beschaffen, ...

Klappentext: (übernommen)
Asterix ist sauer, weil er seine neue Mission nur der Prahlerei seiner eigenen Leute zu verdanken hat - Häuptling Majestix und Freund Obelix.Er muss Cäsars Lorbeeren beschaffen, die zum Abwürzen eines Ragouts Verwendung finden sollen. Die Reise führt ihn nach Rom und schließlich in den Circus Maximus

Meine Meinung:
Ach ja, Majestix und sein Stolz, denn ohne den wären Asterix und Obelix gar nicht auf der Suche nach den Lorbeeren des Cäsar, was wahrlich kein leichtes Unterfangen ist.

Schon den Anfang fand ich einfach nur urkomisch. Vor allem, wenn sich Majestix und Obelix lautstark in die Arme fallen musste ich so lachen. Der 18. Band der Asterix-Reihe mag nicht hundertprozentig rund sein, aber er hat mich bestens unterhalten.

Generell ist dieser Band sehr amüsant und ich liebe all die Irrungen und Wirrungen, die unsere Helden und auch so mancher armer Römer oder Sklave wegen den beiden durchlaufen muss. Meine Highlights sind definitiv ihre Zeit als "Sklaven" bei der römischen Familie und die Sache mit dem Fenchel.

Der Zeichenstil ist klasse und der Humor einfach nur herrlich. Allerdings muss ich auch sagen, dass die Geschichte an ein, zwei Stellen etwas hakte, egal, wie viel Spaß ich auch hatte.

Fazit:
Ein ganz toller Band, bei dem mir irgendwie etwas fehlte. Dennoch wurde ich wunderbar unterhalten und ich liebe den Zeichenstil sehr. Von mir gibt es:

4,5 von 5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere