Kein leichtes Unterfangen
Klappentext: (übernommen)
Asterix ist sauer, weil er seine neue Mission nur der Prahlerei seiner eigenen Leute zu verdanken hat - Häuptling Majestix und Freund Obelix.Er muss Cäsars Lorbeeren beschaffen, ...
Klappentext: (übernommen)
Asterix ist sauer, weil er seine neue Mission nur der Prahlerei seiner eigenen Leute zu verdanken hat - Häuptling Majestix und Freund Obelix.Er muss Cäsars Lorbeeren beschaffen, die zum Abwürzen eines Ragouts Verwendung finden sollen. Die Reise führt ihn nach Rom und schließlich in den Circus Maximus
Meine Meinung:
Ach ja, Majestix und sein Stolz, denn ohne den wären Asterix und Obelix gar nicht auf der Suche nach den Lorbeeren des Cäsar, was wahrlich kein leichtes Unterfangen ist.
Schon den Anfang fand ich einfach nur urkomisch. Vor allem, wenn sich Majestix und Obelix lautstark in die Arme fallen musste ich so lachen. Der 18. Band der Asterix-Reihe mag nicht hundertprozentig rund sein, aber er hat mich bestens unterhalten.
Generell ist dieser Band sehr amüsant und ich liebe all die Irrungen und Wirrungen, die unsere Helden und auch so mancher armer Römer oder Sklave wegen den beiden durchlaufen muss. Meine Highlights sind definitiv ihre Zeit als "Sklaven" bei der römischen Familie und die Sache mit dem Fenchel.
Der Zeichenstil ist klasse und der Humor einfach nur herrlich. Allerdings muss ich auch sagen, dass die Geschichte an ein, zwei Stellen etwas hakte, egal, wie viel Spaß ich auch hatte.
Fazit:
Ein ganz toller Band, bei dem mir irgendwie etwas fehlte. Dennoch wurde ich wunderbar unterhalten und ich liebe den Zeichenstil sehr. Von mir gibt es:
4,5 von 5 Sterne