Ein Band voller interessanter Einblicke in Akiras und Koharus Leben
Wer den Manga bisher verfolgt hat, der weiß, dass die Kinder aus Band 1 mittlerweile zu Jugendlichen herangewachsen sind. Und wie das mit dem Heranwachsen so ist, verändern sich Meinungen oder Gedanken ...
Wer den Manga bisher verfolgt hat, der weiß, dass die Kinder aus Band 1 mittlerweile zu Jugendlichen herangewachsen sind. Und wie das mit dem Heranwachsen so ist, verändern sich Meinungen oder Gedanken und Gefühle brechen durch, die vorher nicht da waren. Tja und genau darum ging es vermehrt in diesem Band.
Dabei beschränkte man sich jedoch nicht auf Haruo, sondern zeigte einmal wie der Alltag für Akira aussieht. Tja und hier bekam das stille Mädchen mit dem Hang zu Boxhieben etliche Sympathie-Punkte bei mir. Es war wirklich emotional, wie sie und nicht ihre große Schwester den vielen Lehrprogrammen der Hauslehrerin folgte. Doch auch Akira hat Grenzen und die erreichte sie hier.
Neben Akira ging auch die Geschichte mit Koharu weiter, welche sich auf den Kampf um ihre erste Liebe vorbereitet.
Ich fand es toll, dass der Band seinen Fokus auf Akira und Koharu legte. Zwar war Haruo immer noch der Hauptcharakter, aber die Einblicke in die Welt der beiden Anderen waren wirklich toll und sorgten dafür das ich z.B. Akira besser verstand.
Optisch hat sich natürlich nicht viel getan, was in diesem Fall aber sogar gut ist. Der Zeichenstil ist witzig und schafft es trotz der teils sehr kindlichen Darstellung Gefühle sehr gut rüberzubringen.
Fazit:
Dieser Band gab wirkliche viele Einblicke in die Gefühlswelten von Akira und Koharu. Zwar kam auch Haruo nicht zu kurz, aber der Fokus war diesmal klar auf die beiden Mädels gelegt worden. Deswegen fühlte sich dieser Teil auch etwas emotionaler an als seine Vorgänger.