Cover-Bild Nur ein Roman
12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: tredition
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy & Science Fiction
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 25.11.2015
  • ISBN: 9783732369553
Riccardo Rilli

Nur ein Roman

Wie reagiert jemand, der erfährt, dass das eigene Leben frei erfunden ist? Der Wiener Privatdetektiv Johann Postpischil muss sich diese Frage nach einer Hypnosetherapie stellen. Das Ergebnis der Sitzung, in der er Ängste aufarbeiten hätte sollen, stellt die Existenz des Detektivs infrage. Während er um sein Leben bangt, übernimmt er den Auftrag, die Ehefrau eines reichen Textilunternehmers zu beschatten. Die Verfolgung führt ihn in den italienischen Ferienort Bibione. Dort verschwinden Frau und Auftraggeber spurlos. Handelt es sich um einen Kriminalfall, den Postpischil aufklären soll? Oder ist er der Spielball eines Schriftstellers, der Johanns Denken und Handlungen bestimmt? Es gibt nur eine Möglichkeit, dies herauszufinden: Er muss den Fall lösen.

„In NUR EIN ROMAN gelingt es Riccardo Rilli die Grenzen zwischen Wirklichkeit und Fiktionalität in perfekter Weise zu verwischen."

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Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei Alex1309 in einem Regal.
  • Alex1309 hat dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.09.2016

Fiktion und Wirklichkeit

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Die Geschichte rund um den Privatdetektiv Johann Postpischil fand ich interessant. Der Schreibstil von Riccardo Rilli ist gut und das Buch lässt sich flüssig lesen.
Die Ermittlungen des Privatdetektivs ...

Die Geschichte rund um den Privatdetektiv Johann Postpischil fand ich interessant. Der Schreibstil von Riccardo Rilli ist gut und das Buch lässt sich flüssig lesen.
Die Ermittlungen des Privatdetektivs sind toll erzählt und auch nachvollziehbar. Die gesamte Handlung der Ermittlung ist stimmig und die Idee dahinter hat mir gut gefallen. Auch die Beschreibung der Hauptakteure fand ich gut und ich konnte mir von jedem ein gutes Bild machen.
Aber die Teile der Handlung, die sich auf die Fiktion von Johann beziehen, ob er überhaupt existiert oder nur eine Figur des Autors ist, haben mich nicht angesprochen.
Die Ermittlungsgeschichte fand ich gut, trotzdem vergebe ich „nur“ drei Sterne, weil mich die Fiktion der Existenz von Johann Postpischil nicht angesprochen hat.