Cover-Bild Der Sportreporter
14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 528
  • Ersterscheinung: 01.12.2013
  • ISBN: 9783423142717
Richard Ford

Der Sportreporter

Roman
Hans Hermann (Übersetzer)

Der erste Roman der berühmten Bascombe-Trilogie

Frank Bascombe, geschieden, zwei Kinder, hat seine unsichere Existenz als freier Schriftsteller gegen eine Festanstellung als Sportreporter eingetauscht. Alles in seinem Leben scheint unter Kontrolle: Vergangenheit, Zweifel, mögliche Irrtümer. Doch eine Kette dramatischer Ereignisse bringt sein unaufgeregtes Leben in Schieflage. Ford entwirft mit Bascombe einen modernen amerikanischen Helden, der durch sein Leben schlafwandelt und alles tut, um einem bösen Erwachen zu entgehen. Das bestürzende Porträt eines Mannes, der sich in die Durchschnittlichkeit flüchtet, um Schmerz und Risiken zu vermeiden, und der sich um das zu bringen droht, was das Leben ausmacht. 

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Lesejury-Facts

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.01.2022

Viele Worte um wenig Inhalt

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Taschenbuch: 528 Seiten
Verlag: dtv Verlagsgesellschaft (1. Dezember 2013)
ISBN-13: 978-3423142717
Originaltitel: The Sportswriter
Übersetzung: Hans Hermann
Preis: 12,90 €
auch als E-Book erhältlich

Viele ...

Taschenbuch: 528 Seiten
Verlag: dtv Verlagsgesellschaft (1. Dezember 2013)
ISBN-13: 978-3423142717
Originaltitel: The Sportswriter
Übersetzung: Hans Hermann
Preis: 12,90 €
auch als E-Book erhältlich

Viele Worte um wenig Inhalt

Inhalt:
Frank Bascombe, 38 Jahre alt, geschieden, drei Kinder, eins davon im Alter von neun Jahren verstorben, abgebrochener Schriftsteller, aktuell tätig als Sportreporter, auf der Suche nach dem Lebensglück …

Meine Meinung:
Durch Zufall habe ich den Roman „Unabhängigkeitstag“ von Richard Ford gelesen, nicht wissend, dass es der zweite Teil einer Serie ist. Dies hat auch überhaupt nicht gestört und das Buch hat mich ziemlich begeistert. So war klar, dass ich nun auch den Vorgänger „Der Sportreporter“ lesen wollte. Leider konnte dieser mich nicht genauso fesseln.

Frank Bascombe erschien mir hier als Protagonist recht unnahbar, nicht unbedingt sympathisch, aber auch nicht unsympathisch - einfach ein Mensch, der hauptsächlich um sich selbst kreist und nicht so wirklich weiß, wohin er will. Dabei philosophiert er oft über sinnige und unsinnige Dinge, kommt dabei auch mal zu widersprüchlichen Aussagen und nicht wirklich zu einem Schluss.

Eigentlich gut erzählt, hat der Roman doch ein paar ziemlich zähe Längen, wenn städtische Umgebungen oder nicht relevante Personen aufs Detaillierteste beschrieben werden. Hier wäre weniger mehr gewesen.

Die Frank-Bascombe-Serie:
1. Der Sportreporter
2. Unabhängigkeitstag
3. Die Lage des Landes
4. Frank

★★★☆☆