Cover-Bild Das Böse unter dem Mond
Band 7 der Reihe "Ein Stableford-Krimi"
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Dryas Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Cosy Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Historische Kriminalromane
  • Ersterscheinung: 12.06.2023
  • ISBN: 9783948483999
Rob Reef

Das Böse unter dem Mond

Ein Stableford-Krimi
Italien 1939: Sir Perceval Holmes und seine Frau überreden das Ehepaar Stableford zu einem Kurztrip nach Pisa. Doch schon am zweiten Abend stranden die Freunde bei Vollmond in einem winzigen Bergdorf. Als der englische Gründer der dort ansässigen Künstlerkolonie nur wenige Stunden nach ihrer Ankunft tot auf dem Kirchplatz gefunden wird, beginnen die Vier zu ermitteln. Doch es gibt ein Problem: Alle in Frage kommenden Verdächtigen befanden sich zur Tatzeit hinter den Toren eines hermetisch von der Außenwelt abgeschlossenen Gutshofes. Ein unmöglicher Mord, schwärmt Holmes, während die Einheimischen den Teufel für den Täter halten, der einer Sage nach bei Vollmond durch die Gassen tanzt und jeden tötet, der ihm zu nahe kommt. Stableford hat für derlei Aberglauben nichts übrig, aber kann er vor ihrer Weiterreise den Mörder überführen?

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Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei PMelittaM in einem Regal.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.06.2023

Kein Golf-Krimi

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Die Engländer John Stableford und Perceval Holmes ermitteln hier zum ersten Mal auf dem europäischen Kontinent!
Hat die Reihe noch als "Golf-Krimis" angefangen, ist von dem Thema leider nichts mehr übrig. ...

Die Engländer John Stableford und Perceval Holmes ermitteln hier zum ersten Mal auf dem europäischen Kontinent!
Hat die Reihe noch als "Golf-Krimis" angefangen, ist von dem Thema leider nichts mehr übrig. Schade.
Auch ansonsten ist vom ursprünglichen Charme der Reihe kaum mehr etwas vorhanden.
War das erste Drittel des Buches "nur" recht zäh (auch der Vorgänger ist erst sehr spät in die Gänge gekommen), wurde es dann.... langweilig.
Seitenlang wurden von Stableford und Holmes nur verschiedene Szenarien erstellt und diskutiert, sowie die Bewohner der Kolonie dahingehend befragt, wer sich wann wo befunden hat und wie das Verhältnis untereinander war.
Ich habe ab der Hälfte des Buches nur noch quergelesen und bin erst beim Finale wieder eingestiegen um die Auflösung zu erfahren.
Das der Tathergang dann für meinen Geschmack auch noch zu konstruiert war, hat zur Entscheidung geführt, die Reihe nicht weiter zu verfolgen.

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