Cover-Bild Du kannst keinem trauen – Band 1
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Kinder- und Jugendtaschenbuch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 27.10.2016
  • ISBN: 9783596812950
Robison Wells

Du kannst keinem trauen – Band 1

Der 18-jährige Benson denkt, dass ein Stipendium für die Maxfield Academy das Ticket für ein besseres Leben ist.
Falsch. Jetzt ist er gefangen in einer Schule, die von Stacheldraht umgeben ist und jede seiner Bewegungen wird von Kameras überwacht.
Wer die Regeln bricht, stirbt.

Was ihn hier erwartet, hat er sich nicht mal in seinen schlimmsten Albträumen ausgemalt. Der Kontakt zur Außenwelt wird komplett abgeschnitten. Benson und die anderen Schüler sind Gefangene.
Lehrer gibt es nicht, denn die strikten Regeln werden auch so eingehalten. Schnell wird klar: Es geht ums nackte Überleben. Gegen die Regeln verliebt sich Benson in Jane. Als sie bei einem brutalen Kampf schwer verletzt wird, macht er eine grauenvolle Entdeckung ...
Ein Thriller der Extraklasse, Nervenkitzel garantiert.
Schlag auf Schlag überraschende Wendungen, atemberaubende Action von der ersten bis zur letzten Seite. Spannung, die einen packt und nicht mehr loslässt.

»Ein grandioser Thriller, der einem das Blut in den Adern gefrieren lässt!« Publishers Weekly

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.07.2024

Aufregend!

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Der 18-jährige Benson denkt, dass ein Stipendium für die Maxfield Academy das Ticket für ein besseres Leben ist.
Falsch. Jetzt ist er gefangen in einer Schule, die von Stacheldraht umgeben ist und jede ...

Der 18-jährige Benson denkt, dass ein Stipendium für die Maxfield Academy das Ticket für ein besseres Leben ist.
Falsch. Jetzt ist er gefangen in einer Schule, die von Stacheldraht umgeben ist und jede seiner Bewegungen wird von Kameras überwacht.
Wer die Regeln bricht, stirbt.
Dieser Teil vom Klappentext umschreibt eigentlich das Ausgangsszenario schon ziemlich gut.
Idee und Umsetzung gefielen mir sehr. Der lockere Schreibstil machte es mir sehr leicht voran zu kommen und ich hatte das Buch innerhalb von zwei Tagen verschlungen.
Benson war ein Charakter, dem ich sehr gerne gefolgt bin. Es fällt ihm schwer sich mit der neuen Situation zu arrangieren, was logisch ist. Eventuell war er manches mal etwas zu radikal, aber davon lebt eben die Geschichte, was unweigerlich auch die Spannung steigen ließ. Ein, zwei Längen waren drin, aber etwas Verschnaufpause zwischendurch war nicht unbedingt schlecht.
Ich liebe die Idee, die Umsetzung – eigentlich alles daran. Nur das Ende hat mich natürlich ein bisschen überrascht. Darum eine Empfehlung von mir für diese Geschichte – und Postbote, wenn du das liest: Gib Gas!

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Veröffentlicht am 04.03.2019

Das Buch hat mich in den Bann gezogen.

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Die Idee zu diesem Buch finde ich wirklich gelungen. Es kommt einem nicht unmöglich vor, sowas könnte durchaus passieren, irgendwann.
Der Klappentext war das, was mich zum Buch kauf überzeugte. Ich habe ...

Die Idee zu diesem Buch finde ich wirklich gelungen. Es kommt einem nicht unmöglich vor, sowas könnte durchaus passieren, irgendwann.
Der Klappentext war das, was mich zum Buch kauf überzeugte. Ich habe das Buch in drei Tagen durchgelesen, weil es mich einfach nicht mehr losgelassen hat. Man muss aber dazu sagen, dass die gut 400 Seiten in großer Schrift geschrieben sind. Von Anfang an, hatte es in meinen Augen eine gewisse Spannung, die bis zum Ende anhielt. Selbst zwischendurch kann ich mich an keine stelle erinnern, die mich dazu gebracht hat, das Buch aus der Hand zu legen. Mit der Auflösung am Ende hätte ich keinesfalls gerechnet.
Benson, ein Junge mit einem Stipendium für genau dieses Internat. Am Anfang tut er sich schwer aber sein Charakter war durchaus nachvollziehbar, ich wüsste nicht, ob ich mich da anders verhalten hätte. Manchmal hat er vielleicht etwas zu dick aufgetragen aber das hat nur die Spannung gehoben, somit in meinen Augen nichts Negatives.
Becky, ebenfalls eine Person die von Anfang an eine Rolle spielt. Sie konnte ich am Anfang kaum aushalten. Ihre Charakterzüge, wie sie sich verhält und handelt waren für mich im ersten Moment nicht verständlich. Erst im Laufe des Buches habe ich gemerkt, was Ihre wahren Absichten waren. Ich fing sogar an sie zu mögen.
Der Schreibstil von Robison Wells ist sehr angenehm und flüssig zu lesen. Man kann sich alles Bildlich vorstellen, ohne zu viele kleine und unnötige Details über die Umgebung beachten zu müssen.

Fazit:
Das Buch bekommt von mir fünf Sterne, weil ich die Idee wirklich gelungen finde und mich das Buch in den Bann gezogen hat. Das, in meiner Sicht, nicht schöne Cover ist nebensächlich. Ich kann es wirklich nur empfehlen, nichts ist wie es vielleicht scheint.

Veröffentlicht am 11.01.2017

Du kannst keinem trauen

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Eigene Inhaltsangabe:

Benson Fisher ist 16 Jahre alt und wurde von einer Pflegefamilie zur nächsten gereicht. So war es unmöglich soziale Kontakte zu knüpfen. Benson will dem ein Ende setzten und bewirbt ...

Eigene Inhaltsangabe:

Benson Fisher ist 16 Jahre alt und wurde von einer Pflegefamilie zur nächsten gereicht. So war es unmöglich soziale Kontakte zu knüpfen. Benson will dem ein Ende setzten und bewirbt sich an einer Privatschule namens Maxfield Academy und wird angenommen. Schon bei der Ankunft beschleicht in ein komisches Gefühl,denn die Schule ist von einem Stacheldraht und einer Mauer umgeben. Das Gefühl läßt Benson nichts im Stich,denn von dieser Schule gibt es kein entnommen.

Schreibstil:

Der Schreibstil von Robinson Wells lässt sich flüssig lesen und beinhaltet viele Dialoge, wodurch die Geschichte lebendig gehalten wird. Sprachlich ist es einfach gehalten und passend zu einem Jugendbuch. Die Geschichte wird aus komplett aus Benson Sicht erzählt. Robinson Wells schreibt bildlich, aber man wird nicht mit unnützen Details belagert. Das hat mir gut gefallen. Ansonsten haben die Kapitel eine angenehme Länge und sind nummeriert.

Allgemeine Meinung:

Die Grundidee der Geschichte hat mir sehr gut gefallen, allerdings konnte die Geschichte mich dennoch nicht 100% fesseln. Die Handlung plätscherte zu sehr dahin, so dass keine richtige Spannung auf kam. Selbst für einen Jugend Thriller war das zu wenig. Zu dem blieben mir die Protagonisten zu blass. Teilweise habe ich sie sogar verwechselt, weil es viele waren und mir der Bezug gefehlt hat. Selbst Benson der Hauptprotagonist ist mir nicht ans Herz gewachsen, so dass ich nicht richtig mitfiebern konnte. Erst am Ende wurde es richtig interessant und man erfuhr endlich etwas über die Hintergründe der Schule. Trotzdem gibt es noch etliche unbeantwortete Fragen die sich vielleicht im Folgeband klären. 3 von 5 Sternen für die wirklich gute Idee und den gut zu lesenden Schreibstil.