- Verlag: ROWOHLT E-Book
- Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
- Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
- Ersterscheinung: 01.09.2014
- ISBN: 9783644215511
Stürmische Begegnung
Am Sterbebett ihrer Mutter erfährt Rebecca Bayliss ein langgehütetes Geheimnis: Plötzlich hat sie eine Familie, von der sie bisher nichts ahnte. Im Heimatort der Mutter an der malerischen Küste Cornwalls sucht und findet Rebecca die Menschen, die zu ihr gehören und ihr doch fremd sind. Und mit ihrem gutaussehenden Cousin Eliot verbindet sie bald mehr als nur Verwandtschaft.
Lesejury-Facts
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Meinungen aus der Lesejury
mal was für's Herz
Klappentext:
Am Sterbebett ihrer Mutter erfährt Rebecca Bayliss ein langgehütetes Geheimnis: Plötzlich hat sie eine Familie, von der sie bisher nichts ahnte. Im Heimatort der Mutter an der malerischen ...
Klappentext:
Am Sterbebett ihrer Mutter erfährt Rebecca Bayliss ein langgehütetes Geheimnis: Plötzlich hat sie eine Familie, von der sie bisher nichts ahnte. Im Heimatort der Mutter an der malerischen Küste Cornwalls sucht und findet Rebecca die Menschen, die zu ihr gehören und ihr doch fremd sind. Und mit ihrem gutaussehenden Cousin Eliot verbindet sie bald mehr als nur Verwandtschaft.
Schöner Roman über Liebe, Intrigen und Familiengeheimnisse. Der Schreibstil ist einfach und bildhaft. Mal eben was für's Herz und zum Ausklang einer stressigen Arbeitstages.
Ein Familiengeheimnis wird gelüftet...
Das Buch kommt schon arg antiquiert daher. Ob das allerdings an der Übersetzung liegt, oder da es noch ein Frühwerk ist, Rosamund Pilcher noch nicht so überzeugend zu schreiben vermochte, kann ich nicht ...
Das Buch kommt schon arg antiquiert daher. Ob das allerdings an der Übersetzung liegt, oder da es noch ein Frühwerk ist, Rosamund Pilcher noch nicht so überzeugend zu schreiben vermochte, kann ich nicht sagen. Ich bin ziemlich zwiegespalten. Einerseits ist die Konstellation der Figuren zwar typisch für Rosamund Pilcher, und auch die allseits beliebten Landschaftsbeschreibungen fehlen nicht, andererseits wirkt diese Sprache schon irgendwie aus „der Zeit gefallen“. Spätere Werke lesen deutlich „moderner“. Nun ja, letztlich muss jeder für sich entscheiden, ob ihm/ihr dieser Schreibstil zusagt. Meiner ist es leider nicht.