Cover-Bild Das Wesen des Musikalischen und das Tonerlebnis im Menschen
Band 283 der Reihe "Rudolf Steiner Gesamtausgabe / Schriften und Vorträge"
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42,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Rudolf Steiner Verlag
  • Themenbereich: Philosophie und Religion - Religion und Glaube …
  • Genre: Sachbücher / Esoterik
  • Seitenzahl: 192
  • Ersterscheinung: 1981
  • ISBN: 9783727428319
Rudolf Steiner

Das Wesen des Musikalischen und das Tonerlebnis im Menschen

8 Vorträge, 2 Fragebeantwortungen und 2 Schlussworte, in verschiedenen... / Acht Vorträge, zwei Fragebeantwortungen und zwei Schlussworte, in verschiedenen Städten
Rudolf Steiner Nachlassverwaltung (Herausgeber)

Inhalt (Auswahl): Die tiefere Bedeutung von Dur und Moll / Die Erweiterung unseres Tonsystems durch ein neues Erleben des einzelnen Tones / Die Bedeutung der Holzsorten beim Bau von Musikinstrumenten / Probleme der Akustik und der Raumgestaltung / Die Bedeutung der Musik für die alten Kulturen / Des Menschen Äußerung durch Ton und Wort / Die innere Gliederung der Oktave / Die zukünftige Vertiefung der Musik bis zum religiösen Erleben / Der Ursprung der Musik im Erleben des Spirituellen / Die Welt der Hierarchien und die Welt der Töne

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Veröffentlicht am 03.04.2020

Vom Wesen des Musikalischen

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Der Begründer der Anthroposophie Rudolf Steiner beschäftigte sich neben der Pädagogik, der Landwirtschaft und der Heilkunst auch intensiv mit verschiedenen Künsten und hier dann auch, wie in dem hier zu ...

Der Begründer der Anthroposophie Rudolf Steiner beschäftigte sich neben der Pädagogik, der Landwirtschaft und der Heilkunst auch intensiv mit verschiedenen Künsten und hier dann auch, wie in dem hier zu rezensierenden Buch, speziell mit der Musik.
In einem ganzen Vortragszyklus widmete er sich der Aufgabe das Wesen des Musikalischen erfassen zu wollen und zu betrachten, wie dies auf die Zuhörenden einwirken würde.
Dabei verknüpft er seine Gedankengänge mit Ansichten Goethes und Schopenhauers, betrachtet anhand der Familie Bach wie sich musikalisches Talent vererbt, überlegt, welche Holzarten gut zu welchen Instrumenten passen, macht sich auf die Suche nach einer Ursprache und einem Urwort und überlegt, in welche Richtung sich die Musik wohl weiter entwickeln wird.
Die Vorträge wurdenzwischen 1906 und 1923 gehalten und spiegeln so natürlich die damalige Zeit, ihre Anschauungen und den damaligen Wissensstand wieder, einige Gedankengänge und Ideen lassen sich bestimmt aber auch auf heute gut übertragen und weiterdenken.

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