Cover-Bild Rosen für Erkül Bwaroo
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9,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Raposa Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Humor
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 272
  • Ersterscheinung: 30.01.2017
  • ISBN: 9783981802948
Ruth M. Fuchs

Rosen für Erkül Bwaroo

Christine Schlicht (Illustrator)

Agatha Christie im Märchenland, mit viel Humor und Verstand – so lassen sich die Krimis um den Elfendetektiv Erkül Bwaroo vielleicht am besten zusammenfassen.

Erkül Bwaroos Welt ähnelt der unseren sehr, wenn auch im viktorianischen Zeitalter. Nur gibt es dort keine Engländer, Franzosen, Deutschen etc. sondern Menschen, Elfen, Zwerge, Trolle und allerlei Fabelwesen.
Magie gibt es auch. Sie spielt aber nur eine untergeordnete Rolle.
Und so muss Erkül Bwaroo sich vor allem auf seinen brillanten Verstand verlassen, wenn er Kriminalfälle löst.

Dieses Mal ist es Königin Titania persönlich, die ihn mit der Ermittlung in einem Mordfall beauftragt. Bwaroo ist darüber nicht sehr glücklich, denn die Hauptverdächtige ist seine eigene Tante – und die ist alles andere als gut auf ihn zu sprechen. Trotzdem begibt er sich mit seinem treuen Diener Orges an den Tatort: ein Filmset.

Lichtspiele sind der neueste Schrei! Filmschauspieler zu sein bedeutet Ruhm und Verehrung – oder Tod. Denn eine der Schauspielerinnen wurde mitten in einer Szene vergiftet. Bwaroo muss erkennen, dass in der Filmwelt Eifersüchteleien, Lügen und Intrigen praktisch an der Tagesordnung sind. Bald gibt es mehr Verdächtige, als ihm lieb sind, denn die Ermordete hatte mit fast jedem Streit und jeder hat irgendetwas zu verbergen.
Und die Uhr tickt - denn Bwaroo hat nur eine Woche Zeit, um die Wahrheit von der Lüge zu trennen und den wahren Täter finden.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.03.2017

Rosen für Erkül Bwaroo

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Hier geht es um einen weiteren Fall um den Elfendedektiv Erkül Bwaroos. Der Autorin ist es voll gelungen den verschrobenen Elfen zu beschreiben. Genau wie sein Kollege aus Agathas Christies Romane, löst ...

Hier geht es um einen weiteren Fall um den Elfendedektiv Erkül Bwaroos. Der Autorin ist es voll gelungen den verschrobenen Elfen zu beschreiben. Genau wie sein Kollege aus Agathas Christies Romane, löst er seine Fälle mit Bravour und viel Eleganz. Ruth M. Fuchs entführt den Leser in einer fantastischen Welt voller Fabelwesen. Mit sehr viel Humor hat sie diese Geschichte geschrieben, die auch sehr spannend ist. Sie trifft genau den Stil von ihrer berühmten Kollegin und das finde ich persönlich klasse, da ich diese Art von Romanen sehr gerne lese und die Bücher auch kenne.
Man muß Erkül Bwaroo mögen oder nicht und man darf ihn nicht ganz vergleichen mit seinen menschlichen Kollegen Hercule Poirot. Das Cover ist auch wieder sehr gut gelungen und wenn man ganz genau hinschaut, sieht man eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Schauspieler der Hecule Poirot dar gestellt hat.
Die Hauptpersonen kommen alle sehr gut rüber und man kann sich jeden einzelnen von ihnen vorstellen. Auch die Szenen und die Umgebung, alles wurde gut und klar beschrieben. Ein sehr schöner Schreibstil kam noch dazu und dadurch ließ sich das Buch sehr gut lesen.
In allem eine gelungene Geschichte die mir gefallen hat und eine klare Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 11.10.2022

Wunderbar leichter Krimi aus dem Elfenreich

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Erkül Bwaroo hat mir wieder ein paar unterhaltsame Lesestunden beschert - und dabei ist noch nicht mal Vorweihnachtszeit.
Klappentext:
Dieses Mal ist es Königin Titania persönlich, die ihn mit der Ermittlung ...

Erkül Bwaroo hat mir wieder ein paar unterhaltsame Lesestunden beschert - und dabei ist noch nicht mal Vorweihnachtszeit.
Klappentext:
Dieses Mal ist es Königin Titania persönlich, die ihn mit der Ermittlung in einem Mordfall beauftragt. Bwaroo ist darüber nicht sehr glücklich, denn die Hauptverdächtige ist seine eigene Tante – und die ist alles andere als gut auf ihn zu sprechen. Trotzdem begibt er sich mit seinem treuen Diener Orges an den Tatort: ein Filmset. Lichtspiele sind der neueste Schrei! Filmschauspieler zu sein bedeutet Ruhm und Verehrung – oder Tod. Denn eine der Schauspielerinnen wurde mitten in einer Szene vergiftet. Bwaroo muss erkennen, dass in der Filmwelt Eifersüchteleien, Lügen und Intrigen praktisch an der Tagesordnung sind. Bald gibt es mehr Verdächtige, als ihm lieb sind, denn die Ermordete hatte mit fast jedem Streit und jeder hat irgendetwas zu verbergen. Und die Uhr tickt - denn Bwaroo hat nur eine Woche Zeit, um die Wahrheit von der Lüge zu trennen und den wahren Täter finden.
Mit "Rosen für Erkül Bwaroo" ist Ruth M. Fuchs wieder ein wunderbar leichter Krimi aus dem Elfenreich gelungen. Was nicht bedeutet, dass es in diesem Krimi nicht spannend zugeht. Lange musste ich rätseln, wer denn der Täter ist und wie alles zusammen hängt. Doch für Erkül Bwaroo ist kein Fall zu knifflig. Da gleicht er seinem Vorbild Pierrot von Agatha Christie. Trotzdem ist er einzigartig, nicht nur, weil er eben eine Elfe ist.
Geschickt adaptiert Ruth M. Fuchs sowohl Elemente von Agatha Christie und dem magischen Fabelreich, rührt alles gut zusammen und daraus entsteht etwas originell Neues.
Dabei bleibt sie nicht immer nur an der seichten Oberfläche. So ist das Internat, in dem der Mord passiert, ein wunderbares Beispiel für ein vorurteilsfreies und tolerantes Zusammenleben von Fabelwesen.
Ruth M. Fuchs schreibt locker und die Freude beim Schreiben ist ihr anzumerken. Sie liebt ihre Figuren, ihre Geschichten - und ich liebe sie auch.
Fazit: Ein wunderbar leichter Krimi mit Erkül Bwaroo als Ermittler. Wie schön, dass die Reihe inzwischen sieben Bände hat - denn das Buch macht Lust auf mehr Krimis aus dem Elfenreich.

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