Cover-Bild Elias & Laia - Eine Fackel im Dunkel der Nacht
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 11.11.2016
  • ISBN: 9783732529445
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Sabaa Tahir

Elias & Laia - Eine Fackel im Dunkel der Nacht

Band 2
Barbara Imgrund (Übersetzer)

Die lang erwartete Fortsetzung von Elias & Laia - Die Herrschaft der Masken. Das Schicksal hat Elias und Laia zueinander geführt und im Kampf gegen das Imperium geeint. Laia hat Elias vor der Hinrichtung bewahrt, und als Gegenleistung hilft Elias ihr, durch die Tunnel unterhalb von Schwarzkliff zu fliehen. Der Plan: Sie wollen die Stadt verlassen und den weiten Weg durch die Wüste bis nach Kauf einschlagen. Dort sitzt Laias Bruder im Gefängnis. Um ihn zu befreien, braucht Laia Elias' Hilfe. Auf ihrer Flucht bleibt kaum Zeit für die Frage, was sie außer dem gemeinsamen Feind noch miteinander teilen. Doch noch immer ist da dieses Gefühl, das sie vom ersten Moment zueinander hingezogen hat ...

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.11.2016

super spannende Geschichte

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Ich hatte zunächst etwas Probleme wieder in die Geschichte hinein zu finden, habe dann aber nochmal die letzten 20 Seiten von Band 1 gelesen und dann ging es. Sehr schnell war ich wieder in den Bann der ...

Ich hatte zunächst etwas Probleme wieder in die Geschichte hinein zu finden, habe dann aber nochmal die letzten 20 Seiten von Band 1 gelesen und dann ging es. Sehr schnell war ich wieder in den Bann der Geschichte gezogen.

Wir begleiten zunächst Laia und Elias bei ihrer Flucht aus Schwarzkliff. Es geht sofort wieder spannend los. Es wird geflohen, getötet, wie wir es auch aus Band 1 gewohnt sind. Auch Band 2 führt sich somit sofort derart ein, dass ich nur sagen kann: Nichts für schwache Nerven!

Elias und Laia machen sich auf nach Kauf um Laias Bruder Darin zu befreien. Er ist derjenige, der die Kundigen möglicherweise in die Freiheit führen kann.

Die Geschichte wird immer abwechselnd aus Sicht von Elias, Laia und Helena erzählt. Helena, der Blutgreif, sorgt dafür, dass der Leser auch in der Welt der Masken immer auf dem Laufenden bleibt. Wir sind so immer in der Nähe von Markus, dem Imperator und der Kommandantin Keris. Es gibt in dieser Geschichte Personen, von denen weiß man bis zum Ende nicht, ob sie Freund oder Feind sind. Feldherr Harper gehört ebenso dazu, wie Helena selbst. Sie ist eine unheimlich gut geschriebene Figur, sie ist in sich selbst sehr zerrissen und genauso wenig, wie sie weiß, was eigentlich ihr Weg, ihre Bestimmung ist, weiß es der Leser.

„Du bist mein Meisterwerk, Helena Aquilla, doch ich habe erst angefangen. Wenn du überlebst, wirst du eine Macht sein, mit der in dieser Welt zu rechnen sein wird. Aber zuerst wirst du zerstört. Zuerst wirst du gebrochen.“ (S. 305)

Elias macht eine deutliche Entwicklung durch. Er war schon von Anfang an eine viel zu menschliche Maske und diese Seite an sich bildet er noch deutlicher aus. Ich fand die Entwicklung, die Eilas durchmacht sehr schlüssig und auch seine Zusammentreffen mit der Seelenfängerin haben mich stark in ihren Bann gezogen. Am Ende geht Elias einen Schritt, von dem man wirklich nicht genau weiß, ob man ihn dumm oder mutig finden soll. Ich habe mich am Ende dafür entschieden, ihn zu bewundern.

Laia macht ebenso eine große Entwicklung durch. Sie muss sich, vor allem, als sie von Elias getrennt wird, zu einer starken Frau entwickeln. Schon in Schwarzkliff hat sie immer sehr viel Mut und Größe bewiesen und auch jetzt, auf der gefahrvollen Reise kann sie zeigen, was in ihr steckt.

Von den Figuren, die in diesem Band deutlich mehr Raum einnehmen, hat mir Afya gefallen. Eine Frau, die das Herz auf dem rechten Fleck hat, auch wenn sie immer mal wieder vor sich hingrummelt. Sie lässt die ihr anvertrauten Menschen nicht im Stich.

Die Figurenentwicklung aller Figuren ist stringent und die Autorin vergisst niemanden. Einmal eingeführt, erhält jede Figur ihre eigene Geschichte, macht ihre Erfahrungen, wächst daran, oder droht auch mal daran zu zerbrechen. Sogar die Köchin erhält einen Auftritt.

Die Geschichte ist wieder extrem rund und extrem spannend. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen, denn man will unbedingt wissen, wie es weitergeht. Ich muss allerdings gestehen, dass die Szenen in Kauf hart an meiner Grenze entlang wandelten. Sehr spannend ausgearbeitet war hier der Vorsteher von Kauf. Ein grausamer Mann, der Spaß daran hat, andere zu quälen. Szenen in Kauf waren nur schwer zu ertragen. Der Schreibstil von Sabaa Tahir ist schon wirklich heftig.

Ich vergebe gerne 5 Sterne für einen spannenden, hart an der Schmerzgrenze entlang wandelnden Jugendroman, für den man ganz sicher nicht zartbesaitet sein darf.

Veröffentlicht am 14.12.2016

wieder toll

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https://martinabookaholic.wordpress.com/2016/12/09/rezension-elias-laia-eine-fackel-im-dunkel-der-nacht/

Meine Gedanken zum Buch:
Lange, lange habe ich auf den zweiten Teil gewartet, nachdem Band 1 zu ...

https://martinabookaholic.wordpress.com/2016/12/09/rezension-elias-laia-eine-fackel-im-dunkel-der-nacht/

Meine Gedanken zum Buch:
Lange, lange habe ich auf den zweiten Teil gewartet, nachdem Band 1 zu meinen Highlights 2015 gehört hat. Dementsprechend hoch war nicht nur meine Vorfreude, sondern auch Erwartung. Diese konnte aber leider nur bedingt erfüllt werden.

Die Handlung setzt direkt nach dem Ende von Band 1 ein, wo Elias und Laia aus Schwarzkliff und aus der Stadt fliehen. Einige Zeit geht alles halbwegs gut, die beiden sind zusammen, obwohl sie sich nicht mehr annähern, bzw. hat Elias seine Gründe, Laia auf Abstand zu halten. Dieser Punkt ging mir schon etwas auf die Nerven, aber okay, war nicht so schlimm.
Doch dann kommen noch andere Figuren zu den beiden und bald drauf landet Laia erneut zwischen zwei Männern, wobei sie sich klarerweise zu beiden hingezogen fühlt. Zuerst noch mag sie Elias total gerne, fühlt Hitze und was weiß ich nicht alles und küsst ihn fast, nur um wenig später, als Elias andere Dinge erledigen muss, mit dem anderen Typen das fast gleiche fühlt und sich mit dem einlässt. Ehrlich gesagt war ich an dieser Stelle stellvertretend für Elias sauer, bin da wohl nicht so tolerant wie er oder blauäugig was Laia betrifft. Jedenfalls reitet sich Elias wegen Laia auch noch ziemlich in die Scheiße, bzw. tut er es, um Buße für all die Morde zu tun.

Ganz verstehen kann ich das nicht, also was Elias an Laia findet, bis auf diese goldenen Augen, aber sonst? Nein, nichts!!! Das gleiche fragt sich wohl auch seine Ex-Beste Freundin Helena. Die ja eigentlich in ihn verliebt war und aufgrund des Befehls des neuen Imperators Marcus, nun Jagd auf Elias machen muss. Nicht die leichteste Aufgabe für Helena, besonders da Helena weiß, dass ihr Herz brechen wird. Auf die eine oder andere Weise. Die Sichtweisen aus Helenas Seite fand ich toll und ich mag sie total gerne. Sie ist kein schwarz/ weiß Charakter und hat schlimme Dinge getan, aber auch gute und sie kämpft mit sich oder dem Imperium, kann aber nicht ausbrechen oder aufbegehren gegen Marcus. Daher toll, wie sie sich ihre Werte trotz allem, was ihr passiert ist, erhält. Für sie wünsche ich mir auf alle Fälle ein Happy End. Was anderes lasse ich nicht gelten. Das gleiche wünsche ich mir für Elias. Bis auf seine Besessenheit für Laia, ist er nämlich eine klasse Figur, die richtig toll ist. Daher ja, ich bin eindeutig Team Elias, Team Helena und Team Harper. ^^
Von den Nebencharakteren mochte ich schließlich auch noch Faris und eben Harper. Und die Gegenspielerin ist echt mies oder Marcus oder dieser alte Typ im Gefängnis.
Tja, ein spannendes Buch, dass einige brutale Stellen hatte, mich nach Luft schnappen ließen. Für das Herz auf romantischer Ebene war für mich leider nichts dabei und nach dem Reihenname zu schließen, wird auch meine Wunschpaarung am Ende nicht passieren. schade:/

Das Ende des Bandes war okay. Einiges wurde erklärt und abgehandelt, andere Fragen gestellt, auf die wir später noch eine Antwort bekommen. Jedoch war hier nun viel weniger Cliffhanger als nach Band 1, was ich von der Autorin sehr nett finde.?

Aber, hier noch ein kleiner Spoiler:

Was ich überhaupt nicht mochte, war diese ganze hin und her Gerissenheit von Laia bezüglich der zwei Männer in ihrem Leben. Zuerst bandelt sie mit Elias an und nur Tage/ Wochen nachdem er weg ist, fängt sie etwas mit dem anderen an?? Noch dazu, weil mir der Kerl bei mir schon immer ein wenig ein creepy Gefühl verursacht hat und dann schläft sie auch noch mit dem?? Hallo? Nein, das fand ich viel zu konstruiert und ich fürchte, der einzige Grund dafür war, weil Laia eben von dem Typen schwanger werden muss. Ich hoffe, ich hoffe, ich liege falsch, aber deutet doch alles daraufhin und wenn noch zwei weitere Bände folgen, kann bekanntlich noch viel passieren. Irgendwie habe ich jetzt Angst vor den kommenden Teilen. Hilfe?

(Mehr dazu auf meinem Blog)

Veröffentlicht am 26.11.2016

Eine gefährliche Reise mit vielen Überraschungen

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Ich habe mich auf „Eine Fackel im Dunkel der Nacht“ gefreut. „Die Herrschaft der Masken“ ist mein diesjähriges unangefochtenes Jahreshighlight. Demnach waren meine Erwartungen hoch was Band 2 anging. Allerdings ...

Ich habe mich auf „Eine Fackel im Dunkel der Nacht“ gefreut. „Die Herrschaft der Masken“ ist mein diesjähriges unangefochtenes Jahreshighlight. Demnach waren meine Erwartungen hoch was Band 2 anging. Allerdings ist dann die Gefahr einer Enttäuschung auch größer. Und ja, ein bisschen bin ich enttäuscht. Denn „Eine Fackel im Dunkel der Nacht“ kommt für mich nicht an seinen Vorgänger dran.

Aufgegliedert ist diese Geschichte in vier Teile. Gegen Ende des ersten Teils und dann im zweiten Teil gab es für mich Längen, die mich nicht an die Geschichte fesseln konnten. Dafür konnte mich dann aber der dritte und vierte Teil überzeugen. Es blieb dann spannend bis zum Schluss. Ich fieberte mit, suchte nach einer Lösung, die es nicht zu geben schien. Verfolgte mit Entsetzen, was nicht zu ändern war und klammerte mich an die Hoffnung, die ich nicht sterben ließ.

Die Fortsetzung um Elias & Laia ist schlüssig und gut durchdacht. Kaum folgte man einem Gedanken, kamen neue Informationen hinzu, und alles sah wieder ganz anders aus. Ich mochte diese Wendungen und Überraschungen. Vorhersehbare Geschichten gibt es schließlich genug. Ich bin noch ganz fasziniert, wie ein gewanderter Blickwinkel das Bild verändern kann.

Laia und Elias müssen zeigen, was ihn ihnen steckt. Der Blutgreif ist ihnen auf den Fersen, Gefahren lauern überall. Es ist ein Wettlauf mit der Zeit. Hierbei gab es schöne Momente, aber auch traurige.
Auf ihrer Reise nach Kauf trifft man auf Charaktere, die man bereits von Band 1 kennt. Aber man lernt auch neue Charaktere kennen. Von ihnen hat mir Tas am besten gefallen. Er schlich sich gleich ohne Umwege in mein Herz.

Einem Charakter habe ich nicht so ganz über den Weg getraut. Irgendwas stimmte da nicht. Ich hatte ein ungutes Gefühl. Und ich sollte Recht behalten. Es hat dann zwar alles zusammengepasst, aber damit gerechnet hatte ich definitiv nicht.

Diesmal darf auch Helena neben Elias und Laia die Geschichte erzählen. Ich habe mich zum einen darüber gefreut und zum anderen war es auch gut so und genau richtig. Denn wie anders würde die Meinung über Helena ausfallen, würde man ihr Gedanken nicht kennen?

Was ich mir hier allerdings gewünscht hätte, wäre eine Karte des Imperiums gewesen, so dass ich mir ein besseres Bild der Lage von Serra, Kauf, Nur, Antium usw. hätte machen können. Mit den gegebenen Angaben tat ich mir ein bisschen schwer und hatte kein klares Bild vor meinen Augen.

FAZIT: Im Gesamten betrachtet konnte mich „Eine Fackel im Dunkel der Nacht“ mit seiner komplexen, durchdachten Geschichte überzeugen. Vorkenntnisse aus „Die Herrschaft der Masken“ ist hierfür allerdings Voraussetzung. Ich kann hier gute vier Sterne vergeben.

Veröffentlicht am 12.11.2016

Tolle Fortsetzung!

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Die Cover der beiden Bücher dieser Reihe sind meiner Meinung nach wunderschön gestaltet!
Der zweite Band ist sehr hell gehalten und bildet somit einen starken Kontrast zum Cover des ersten Bands (das ...


Die Cover der beiden Bücher dieser Reihe sind meiner Meinung nach wunderschön gestaltet!
Der zweite Band ist sehr hell gehalten und bildet somit einen starken Kontrast zum Cover des ersten Bands (das mir persönlich noch etwas besser gefallen hat)
"Eine Fackel im Dunkel der Nacht" ist vor allem bei genauerem Hinsehen sehr liebevoll gestaltet, es gibt Lichtreflexe vorne und hinten, der Schriftzug "Elias und Laia" vermittelt den Eindruck, aus Sand zu bestehen, wenn man mit den Fingern drüberstreicht.
Was mir besonders gut gefällt sind hinten die kurzen Vorstellungen der Charaktere. Die klingen etwas dramatisch, sind aber top!


Den ersten Band von Elias und Laia habe ich in der Zeit um Pfingsten herum gelesen, ich weiß nicht mehr genau, wann. Somit ist das alles noch gar nicht so lange her, aber mit Entsetzen musste ich feststellen, dass ich einiges nicht mehr wusste!

Von daher fand ich es etwas schade, dass die Autorin hier nicht das Wichtigste noch mal wiederholt hat - normalerweise nervt mich das ja, aber bei dem Buch wäre es doch ganz hilfreich gewesen, meine ich. Mit der Zeit sind mir auch einige Dinge wieder eingefallen, sie werden ja auch im Text erwähnt, dennoch fehlten Details.

Das Geschehen setzt sofort ein und es spielt gleich unmittelbar nach dem Ende von Band 1; ich erinnere mich noch sehr genau daran, wie schlimm es damals für mich war, aufhören zu müssen - somit startet der Leser gleich in ein actiongeladenes Szenario, das sich bis zum Ende des ersten Abschnittes hält.
Einige haben gemeint, dass es für sie zu viel des Guten war; ich fand es zu dem Zeitpunkt noch absolut in Ordnung.
Der Verlauf der Handlung ist auf alle Fälle auf einem hohen Spannungsniveau geblieben, es ist äußerst viel passiert und der Leser hat einen tieferen Einblick in die Machenschaften der Hauptstadt bekommen.
Im ersten Band wurden einige Dinge um die Kommandantin herum angedeutet; diese wurden hier weiter vertieft und ich habe nach diesen Geschehnissen Vermutungen, auf was die Autorin hinauswill.


Elias ist doch wirklich ein Traumtyp! Im ersten Band war er mir ziemlich sympathisch, allerdings hat er mir in diesem Band nochmal sehr viel mehr gefallen;
Eine Person, die ich auch sehr gerne mochte, war Helena, und zwar von Anfang an. Sie hat mir sehr gefallen!
Hier gab es auch einige Kapitel aus Helenas Sicht. Ich fand diese sehr schön, da ich Helena wirklich sehr gerne habe; viele mögen sie ja nicht, aber ich fände es schön, wenn sie mit Elias zusammenkommt.
Ihre Rolle in dem Geschehen ist sehr grausam, sie hat es in diesem Buch alles andere als leicht und muss schwierige Entscheidungen treffen.
Aber auch die Kommandantin mochte ich in diesem Band mehr als in Band eins. Mag die sonst noch wer oder bin ich damit alleine? Ich finde, sie ist eine sehr beeindruckende Frau, die definitiv nicht alles zeigt, was in ihr steckt. Da ist etwas, was sie vor allen versteckt, auch vor sich selber.

Von Laia bin ich ja leider kein großer Fan.
Vor allem in diesem Teil wollte sie sich oder anderen zu sehr etwas beweisen - wobei sie sich gerade in einer überaus heiklen Situation befand.

Auch den Schreibstil der Autorin kann ich nur loben; mit wenigen Worten schafft Sabaa Tahir es, die Dinge auf den Punkt zu bringen. Dazu beschreibt die Autorin die jeweilige Umgebung immer äußerst gut, was nicht leicht zu verknüpfen ist.
Ich konnte mit den Protagonisten mitfühlen, was auch an der geteilten Sichtweise liegen mag.
Diese Idee finde ich generell ziemlich schlau; auf diese Weise bekommt der Leser nämlich mehr mit und das Buch kann viel mehr Handlung enthalten.

Den ersten Teil der Reihe fand ich zwar noch etwas besser, aber auch die Fortsetzung ist äußerst gelungen und platzt fast aus allen Nähten vor Handlung! Definitiv 4,5 Sterne :)

Übrigens: Den Satz "... wie eine Fackel im Dunkel der Nacht..." gibt es im Buch sogar wirklich. Viel Spaß beim Suchen ;)