Cover-Bild Beim Morden bitte langsam vorgehen
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penguin
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 272
  • Ersterscheinung: 08.07.2019
  • ISBN: 9783328104391
Sara Paborn

Beim Morden bitte langsam vorgehen

Roman
Wibke Kuhn (Übersetzer)

»Mittlerweile liegt das Ganze sechs Jahre zurück und noch ist mir niemand auf die Schliche gekommen ...«

Nach 39 Ehejahren voller Sticheleien hat Irene endgültig genug von ihrem Mann. Als sie eines Tages in einer alten Schachtel Bleibänder zum Beschweren von Vorhängen findet, kommt ihr die beste Idee ihres Lebens: Aus der immer so netten Bibliothekarin wird eine gerissene Hobbychemikerin, die ihre bisher von Braten- und Kuchenduft erfüllte Küche in ein Labor verwandelt. Dort bereitet sie Bleizucker zu. Geduldig rührt sie ihrem Mann täglich ein Löffelchen in den Kaffee. Bei den wirklich wichtigen Dingen muss man langsam vorgehen ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.04.2023

späte Rache

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Eine Geschichte über den zersetzenden Prozess einer Liebe. Es wird mit wirklich schwarzem Humor erzählt, wie aus Liebe Hass werden kann und über die Abrechnung jahrelanger Demütigungen.
Faszinierend geschrieben, ...

Eine Geschichte über den zersetzenden Prozess einer Liebe. Es wird mit wirklich schwarzem Humor erzählt, wie aus Liebe Hass werden kann und über die Abrechnung jahrelanger Demütigungen.
Faszinierend geschrieben, unterhaltsam und manchmal richtig komisch. Faszinierend fand ich die Kaltblütigkeit, mit der die Protagonistin vorgeht.
Man erfährt in Rückblicken über die Demütigungen, den langsamen Verlust der Liebe und den aufkeimenden Hass.

Mir ist nicht klar, warum die Protagonistin in den ganzen Jahren keinen anderen Ausweg in Betracht gezogen hat.

Freunde des bitterbösen schwarzen Humors kommen hier auf ihre Kosten.

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Veröffentlicht am 22.02.2023

Sehr amüsant!

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Inhalt:

Irene hat genug! Genug von ihrem Starrsinnigen Mann, der ihr Bücherzimmer ausräumt um daraus sein eigenes Paradies zu schaffen. Doch eine Scheidung kommt nicht in Frage. Beim Aufräumen kommen ...

Inhalt:

Irene hat genug! Genug von ihrem Starrsinnigen Mann, der ihr Bücherzimmer ausräumt um daraus sein eigenes Paradies zu schaffen. Doch eine Scheidung kommt nicht in Frage. Beim Aufräumen kommen Irene dann alte Bleibänder in die Finger. Aus der alternden Bibliothekarin wird schnell eine Hobbychemikerin, denn sie kommt auf die Idee Bleizucker herzustellen. Doch nicht etwa für sich, nein. Der Bleizucker ist für ihren Mann, dem sie täglich ein Löffelchen in den morgendlichen Kaffee mischt.

Meinung:
Es war schon sehr amüsant mit Irene. Stellenweise habe ich mich gefragt, ob ihr Vorhaben wirklich gelingt. Es ist auf jeden Fall ein gutes Buch für zwischendurch. Auch der Schreibstil der Autorin war humorvoll und nicht langweilig. Das Cover gefällt mir auch sehr.

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