Cover-Bild Lavendelblüten in der Provence
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Generationenroman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 360
  • Ersterscheinung: 10.04.2021
  • ISBN: 9783752689778
Sara Pepe

Lavendelblüten in der Provence

Eine düstere Familiengeschichte.
Zwei Schwestern, die unterschiedlicher nicht sein könnten.
Eine eingeschworene Kleinstadt vor traumhafter Kulisse.

Chloés Leben als Bibliothekarin ist beschaulich, bis sie ein Anwaltsschreiben erhält, welches alles verändert. Ausgerechnet Angeline, ihre Tante, die sie seit ihrer Kindheit nicht mehr gesehen hat und über die ihre Mutter nicht spricht, vermacht ihr ein Anwesen in der Provence.
Voller Neugierde beginnt Chloé, Nachforschungen anzustellen und stößt sogleich von allen Seiten auf Ablehnung.
Welche finsteren Geheimnisse verbergen sich hinter der malerischen Fassade des Städtchens Louanne und der reservierten Oberfläche ihrer Familie?

Leserstimmen: Die Geschichte führt in eine Welt voller finsterer Geheimnisse und Intrigen. Auf der Suche nach der Wahrheit warten viele Überraschungen in wunderschöner Landschaft. - Hanna von books_movies_nature

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.05.2021

Lavendelzeit - Wohlfühlroman

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"Lachen öffnet Herzen, verbindet Menschen und lässt uns an Wunder glauben"

Chloés Leben als Bibliothekarin ist beschaulich, bis sie ein Anwaltsschreiben erhält, welches alles verändert. Ihre Tante Angeline, ...

"Lachen öffnet Herzen, verbindet Menschen und lässt uns an Wunder glauben"

Chloés Leben als Bibliothekarin ist beschaulich, bis sie ein Anwaltsschreiben erhält, welches alles verändert. Ihre Tante Angeline, die sie leider seit ihrer Kindheit aus unerklärlichen Gründen nicht mehr gesehen hat, vererbt ihr ein großes Anwesen in der Provence. Doch die Erbschaft ist an einige Bedingungen geknüpft und so fährt Chloe nach Louanne um sich vor Ort ein Bild zu machen. Sehr malerisch ist die Gegend beschrieben und man bekommt richtig Lust auf den Süden Frankreichs. Chloé beginnt voller Eifer Nachforschungen anzustellen und stößt leider in vielen Situationen auf Ablehnung und finstere Blicke. Welche Geheimnisse verbergen sich in Louanne und was hat ihre Familie damit zu tun? Fragen über Fragen die es zu lösen gilt......

Beim Lesen habe ich ein paar Mal direkt Appetit bekommen, es waren so viele wunderschöne Restaurant und Cafe-Besuche eingebaut, wunderbar wurden die Speisen umschrieben. Speziell ein Lavendeltörtchen im Lavendelrestaurant hätte ich gerne mal probiert, was habe ich über den Besuch dort geschmunzelt.

Das Cover ist bezaubernd, was für ein tolles Design und man sieht das schöne Frankreich gleich vor sich. Mir hat der Roman sehr gut gefallen, es war wirklich sehr spannend und flüssig zu lesen. Der Schreibstil sehr locker, es war humorvoll sowie sehr emotional. Die Nebencharaktere waren sehr gut beschrieben und sind mir sehr ans Herz gewachsen. Von mir gibt es eine Leseempfehlung

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Veröffentlicht am 22.12.2021

Leichte Sommerlektüre mit Lavendelblüten

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Cloe lebt als Bibliothekarin ihr Leben, sie liebt die Bücher der Bibliothek, ihr Zuhause, ihren Freund (mit dem sie eigentlich nicht auf einer Wellenlänge liegt mit ihren unterschiedlichen Interessen). ...

Cloe lebt als Bibliothekarin ihr Leben, sie liebt die Bücher der Bibliothek, ihr Zuhause, ihren Freund (mit dem sie eigentlich nicht auf einer Wellenlänge liegt mit ihren unterschiedlichen Interessen). Einzig die unangenehme Mutter, die sich besserwisserisch in ihr Leben einmischt, stört die Idylle. Eines Tages flattert ein Brief in den Gleichklang ihres wohlgeordneten Dahinplätscherns (einzig durchbrochen durch ihre schillernde Freundin Viv). Cloe liest in dem Brief, dass sie geerbt hat. In der Provence, in dem (fiktiven) Städtchen Louanne, existiert eine Wohnung im Ort, ein Anwesen im Wald und ein Vermögen, das sie jedoch nur antreten kann wenn sie daraus ein ‚Garni‘ entstehen lässt (ein Hotel) und so die Vorstellungen ihrer Tante verwirklicht. Man empfängt Cloe in Louanne mit Misstrauen und legt ihr eher Steine in Weg. In der Zwischenzeit musste Cloe feststellen, dass ihr langjähriger Freund ein Mann der Affären war. Cloe verliebt sich in den Lebensstil ihrer verstorbenen Tante, versucht mehr aus dem Leben der Tante zu erfahren, die sie seit Kindheitstagen nicht mehr traf. Dagegen tritt ihre Mutter äußerst aggressiv auf und schließlich kommt peu a peu, unter Schwierigkeiten, die Familiengeschichte ans Tageslicht.

Ab dem 5. Kapitel wird die Geschichte spannend, jetzt nimmt die Geschichte an Fahrt auf, mit krummen Touren, Intrigen und Hinterhältigkeit. Es wäre kein Liebesroman, wenn sich letztendlich nicht doch noch alles zum Guten wendet. Und letztendlich gibt es Freundinnen, die langjährige und eine neu gefundene. Und dass Freundinnen wichtig sind, das zeigt sich in dem Roman. Denn der Liebe kann man doch nicht trauen. Oder doch?

Angenehme Strand- und Urlaubslektüre zum Entspannen. Die Lavendelblüten kommen zwar nicht so oft vor (lediglich bei einem Essen in einem Lavendelrestaurant lavendelt alles). Doch als Einleitung zu einem neuen Kapitel verzieren Lavendelzweige den Anfang. Nettes Titelbild in einem Lavendelfeld mit einer äußerst sexy dargestellten jungen Frau. Die junge Autorin hat bereits einige Liebesromane veröffentlicht, für ‚Lavendelblüten in der Provence‘ bekam sie – als Südtirolerin – finanzielle Unterstützung der Südtiroler Landesregierung, Abteilung Deutsche Kultur. Die Autorin stammt aus Bozen / Südtirol.

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