Love it
Eine schöne langsam beginnende Liebe, bei der es nur so knistert.
„Ein Sommergarten in Manhattan“ ist der erste Roman, den ich von Sarah Morgan gelesen habe und ich frage mich grade warum, denn anscheinend ...
Eine schöne langsam beginnende Liebe, bei der es nur so knistert.
„Ein Sommergarten in Manhattan“ ist der erste Roman, den ich von Sarah Morgan gelesen habe und ich frage mich grade warum, denn anscheinend habe ich echt was verpasst!
Zum Cover:
Auch bei diesem Buch stand bei mir zuerst das Cover im Vordergrund, es ist nun mal das Erste, was ich sehe und da ich ein Verpackungsopfer bin, konnte ich um dieses nicht Drumherum gehen. Grade weil es nicht zu viel ist und dezente Farben hat, habe ich mich direkt darin verliebt.
Eins meiner Lieblingszitate:
"Ein Buch kann einen fast das Gleiche geben wie eine Liebesbeziehung. Es bringt einen zum Lachen, es kann einen in eine andere Welt versetzen und man lernt jede Menge Neues kennen."
Meine Meinung zum Buch:
Die Autorin hatte mich mit Ihrem schreibstill von der ersten Seite an gepackt, sie schreibt sehr gefühlvoll und sorgt auf diese Weise dafür, dass man regelrecht mitgetragen wird, so konnte ich mich gut in die beiden Charaktere hineinversetzen. Diese Geschichte wird aus der Sicht von Frankie und Matt erzählt, was ich ganz toll finde, auf diese weiße konnte ich einen Bezug zu Ihnen und Ihrer Gedankenwelt aufbauen.
Frankie war mir von Anfang an sympathisch, auf den ersten Blick kommt sie sehr selbstbewusst rüber, doch wenn es um Männer, Gefühle und vor allem um die Liebe geht, ist sie sehr ängstlich und verschlossen. Doch dann ist da plötzlich Matt, der ihre ganze Welt auf den Kopf stellt.
Matt habe ich als einen offenen, freundlichen und sehr hilfsbereiten Menschen kennengelernt und in meinen Augen der Traum jeder Schwiegermutter. Mit Matt hat die Autorin einen mehr oder weniger perfekten Kerl gezaubert und zeigt damit, dass es nicht immer ein Bad Boy sein muss. Was ich wiederum zu Abwechslung mal schön fand, wobei ich aber nicht gegen Bad Boys habe. ;) Die Gefühle, die er für Frankie hat, werden einem schnell klar … doch schafft er es, sie von der Liebe zu überzeugen und Ihr zu zeigen, dass sie keine Angst haben muss?
Die Autorin hat diese Geschichte mehr als gut umgesetzt, die Entwicklung der Charaktere, der Gefühle und der Hoffnung sind genau richtig und bringen einen zum Nachdenken.
Eine schöne langsam beginnende Liebe, bei der es nur so knistert.
Ich möchte mich an dieser Stelle erst mal ganz lieb bei Harpercollins und dem Mira-Taschenbuch verlag für das Rezensionsexemplar bedanken – was aber in keinster weiße, auswirkungen auf meine Rezension hat!